Hebammen
ihr merkt heute habe ich viel zeit :-) weil meine Mutter gerade mit den Dreien im Hof spielt....
Naj, ich lese hier schon oft von hebammen und frage mich warum ihr schon so früh zur Hebamme geht. Und zum FA? Macht ihr das paralell und warum?
Ich kenne es eigentlcih nur so, dass man ab dem SS Kurs Kontakt hat und dann noch ein paar mal nach der geburt...Hab ich da was verpasst?
Liebe Grüße
britta
Hebammen
Hebammen können genau so gut (eigentlich sogar besser, da sie sich deutlich mehr Zeit nehmen !) die Vorsorge übernehmen. Weil ich wieder zu "meiner" Hebamme aus dem Geburtshaus gehe, übernimmt diese auch bis auf die 3 US Termine - und vielleicht lasse ich den dritten auch ausfallen - alle Vorsorgetermine.
Bei der Geburt wird sie ebenfalls dabei sein und auch nach der Geburt die Nachsorge in den Wochen danach übernehmen. Ich finde es wunderschön eine mir vertraute Person bei einem so einschneidenden Erlebnis dabei zu haben und bin überglücklich, dass ich dabei auch wieder auf meine Hebamme zurückgreifen kann.
Zu meiner FÄ habe ich kein besonderes Verhältnis. Ich kann immer alle Fragen stellen, sie ist mir auch sympathisch, aber die Hebammenvorsorge läuft auf einem ganz anderen Level ab. Meine Hebi kennt mich viel besser, weiß, was mich beschäftigt (auch privat), kann mich deutlich besser einschätzen und wird mir hoffentlich gleich mit Homöopathie, Akupunktur oder was weiß ich gegen diese &%$§%&/& Übelkeit helfen.
LG,
Cel 12+2
Besser hätte ich es nicht zusammenfassen können.Lg (12+2)
Da kann ich mich nur voll und ganz anschließen, werde es ähnlich machen!! LG Hanni
Schliesse mich mal nicht an...;-)
Also, ich hab auch noch keine Hebi. Würde gerne die nehmen, die ich auch bei Marius hatte. Aber wozu so früh? Die Vorsorgeuntersuchungen lasse ich ausschliesslich meinen FA machen. Er hat die Geräte und die Ausrüstung und kann somit - finde ICH- pränatal besser diagnostizieren. DAS muss aber ja jeder für sich entscheiden.
Für mich ist die Hebi mehr zum persönlichen Austausch da, also um über Ängste u Sorgen zu sprechen, mich zur Geburt zu begleiten ( mein Fa macht das näml nicht) und die Nachsorge zu übernehmen.
Ich trenne also im Prinzip medizinisches (FA) und persönliches (Hebi).
Vielleicht rufe ich demnächst mal meine Hebi an, aber zu mir kommen wird sie dann trotzdem erst viel später. Habe wir damals auch so gemacht.
LG,
Ava01
Hebammen
Hallo Britta,
bei meinem Großen hatte ich damals zwei Hebis. Lag aber daran, dass meine FÄ eine fest angestellte Hebi in der Praxis hatte und diese hat alle Vorsorgeuntersuchungen (außerdem den US) gemacht. Zum GVK & zur Nachsorge hatte ich dann eine "eigene" Hebi - war einfach näher zu mir dran als die Hebi bei meiner FÄ.
Meine jetzige FÄ hat auch eine Hebi, allerdings arbeitet diese freiberuflich und ist nicht immer in der Praxis. Ab nächste Woche hab ich dann eine neue FÄ und dann schau ich auch mal wie es dort mit einer Hebi ausschaut (mir ist die Hebi nämlich nicht sympathisch jetzt). Ansonsten brauch ich die Hebi nur zum GVK (falls ich einen mache) und zur Nachsorge. Vielleicht auch zur Entbindung - denn die Hebi damals hat nur eine werdende Mama aus dem GVK zur Entbindung "angenommen".
LG Nicole
Hebammen
also in meiner ersten SS war ich auch nur im GVK, ansonsten immer beim Arzt, aber diesmal werde ich die Angebote der Hebammen auch mal testen. Ich glaube das ich über bestimmte Dinge und Probleme dann doch mit einer Frau sprechen kann. Und außerdem machen sie gute Kurse. Ab wann weiß ich aber noch nicht.
LG Catrin
Hebammen
Hallo Britta,
bei war es so und wird es auch bleiben:
Meine FÄ ist Belegärztin in dem KH in welchem ich entbinden werde, also mache ich bei ihr auch die ganzen Vorsorgeuntersuchungen, auch deshalb weil ich Risiko-ss bin...habe Epilepsie und eine leichte Diabetes.
Ich hatte lediglich nur den GVK, welchen ich aber nun wohl nicht machen werde, da mit 2 Kids und nem Freund der Schichtdienst hat, ist es wohl unmöglich irgendetwas in der Art zu machen ohne öfters zu fehlen.
Ich werde, sofern ich darf, öfters in Schwimmbad gehen und mein eigenes Aquajogging für Schwangere veranstalten *g*.
Ich bin bisher mit einer Hebamme vom KH immer gut hingekommen, auch diese blieben immer bis zum Schluss, obwohl ihr Dienst schon vorbei war.
Jeder wird für sich schon sein eigenes Konzept in der ss finden ;-)
LG Nadine irgendwo zwischen 6.- und 7.ssw
Hebammen
bei meiner Tochter war ab ca. der 17. Woche bei meiner Hebamme, die auch jede 2. Vorsorgeuntersuchung gemacht, mich durch die Geburt und in der Zeit danach begleitet hat. Sie hat nun vor kurzem selbst noch ein Kind bekommen und macht daher keine Vorsorgen etc., so dass ich mir demnächst eine andere suchen werde, wahrscheinlich vom Geburtshaus hier um die Ecke. Ich finde das sehr wichtig, denn bei normal verlaufenden Schwangerschaften benötigt man nicht tausend Ultraschalls und ärztliche Untersuchungen.
Bei der Geburt im Krankenhaus ist ja normalerweise auch nur der Arzt anwesend, wenn es an die Presswehen geht; vorher ist die Hebamme die ganze Zeit dabei.
VG
Blaugelb
Hebammen
Da schreibst Du was wahres. Hoffe, ich hab diesmal bis zum Ende eine "normal" verlaufende SS, denn meine Antikörper sind schon jetzt da (bei Lukas erst ab ca. 20/21. SSW) und der Titer lag bei 1:8, hoffe, er bleibt so.
LG Nicole (die sich nicht getraut hat, drüben zu schreiben, wo "drüben" ist :-) )
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