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Hebamme ja oder nein?

Moin Mädels, ich hoffe Euch geht es allen gut!

Ich hatte letzte Woche meinen Termin bei meinem FA, mit dem ich ja höchst zufrieden bin. Ich hatte ihn auf eine Hebamme angesprochen. Ab wann es sinnvoll ist eine hinzuzuziehen. Er war gar nicht so begeistert davon?! Er findet wohl dieses ganze Getue überflüssig mit diesem Kurs und jenem Hickhack. Er sagte, man solle die Frauen doch einfach schwanger sein lassen. Bei der Entbindung und danach zu Hause wäre es immer noch früh genug für eine Hebamme.

Wie seht Ihr das denn?

LG Sunny

Bisherige Antworten

Hebamme ja oder nein?

Hallo Sunny,
also ich hab noch nie eine gebraucht und werde auch diesmal keine hinzuziehen. Ich würde mich dann nur verrückt machen und sie ständig anrufen. Das wäre für mich zuviel stress. So genieß ich die Ruhe und vertraue meinem FA. Klaro wenn jemand nicht so ein Glück hat einen gescheiten FA zu haben, wäre das wahrscheinlich eine gute Alternative. Mich würde aber dann schon verrückt machen, wenn beide Hebi und FA unterschiedlicher Meinung sind *gruml*
Ne sowas geh ich lieber aus dem Weg *gg* Und die Kurse sind eh nicht mein Ding. Ich sag mir immer, reingekommen ist es auch, da kommen die auch wieder raus. Und hat ohne Kurse super gut funktioniert. Ich hab all meine Kinder spontan entbunden, auch die Zwillinge.
LG Manu

Hebamme ja oder nein?

hallo sunny,
also ein stück weit hat dein arzt schon recht, aber andererseits will er ja auch an deiner vorsorge verdienen und das nicht mit einer hebamme teilen... oder ? also ist die aussage doch auch wieder typisch arzt !
ich mache bei unserer hebamme aus dem ort einen geburtsvorbereitungskurs, aber weniger wegen der vorbereitung, bissl hecheln kannst auch ohne..., sondern eher wegen dem kontakt zu gleichgesinnten. Nach der geburt macht sie dann auch die nachsorge zu hause einschließlich rückbildung. und zur geburt verlass ich mich auf die hebammen im kreissaal, die das jeden tag x-mal machen und viel viel erfahrung haben !
Aber um den Kurs solltest du dich jetzt spätestens kümmern. bei uns ist schon lang alles voll bis februar.... und das ist ja bissl zu spät dann, gell !
grüßle und nen schönen mittag
lina
14+1

Hebamme ja oder nein?

Der Arzt verdient an jeder Schwangeren einen pauschalen Satz meines Wissens, unabhängig davon, ob sie einmal pro Quartal bei ihm auftaucht oder öfter. Wenn die Schwangere als "Risikopatientin" eingestuft ist, verdient er natürlich mehr, ebenso an weiteren Untersuchen als den regulären, wenn er ihr die aufschwatzt.

Aber Ärzten sind Hebammen irgendwie suspekt, ganz unabhängig vom Geld. ;-)

Hebamme ja oder nein?

Ja, das kommt mir bekannt vor irgendwie. :-) So denken eben Schulmediziner: SS gehört in Ärztehand und basta. Dass es über den medizinischen Aspekt hinaus auch noch andere Sichtweisen einer SS gibt, andere Behandlungsmöglichkeiten von vorzeitigen Wehen, Rückenschmerzen, dass man Eisenmangel ggf. auch anders als mit Eisentabletten behandeln kann, das wissen sie entweder nicht oder interessieren sich nicht dafür - denn das ist ja nicht Bestandteil ihres Studiums gewesen. Und was der Bauer nicht kennt,...

Im Endeffekt ist es Geschmackssache, ob Du eine Hebamme willst, und kommt natürlich auch darauf an, wofür. Hebammen können eine SS GENAUSO betreuen wie ein FA, mit Ausnahme der Ultraschalle! Im Gegensatz zu Frauenärzten sind Hebammen genau darauf spezialisiert, auf alles, was mit dem Kinderkriegen zu tun hat. Anders der FA, für den das eben ein Behandlungsfeld unter vielen ist.

Es gibt die Möglichkeit, die Hebamme nicht nur zu "Kurszwecken" zu nutzen, sondern eben auch die Geburt von ihr betreuen zu lassen. D.h. Du hast in dem Fall eine Dir bekannte und sympathische Ansprechpartnerin während der kompletten Dauer der Geburt - ohne Schichtwechsel und Feierabend. Wenn die Hebamme in dem von Dir gewählten KH Beleghebamme ist, kannst Du sie auch dorthin zur Geburt mitnehmen. Man muss nicht zwingend außerklinisch oder ambulant entbinden, wenn man Wert auf die Geburtsbegleitung legt.

Sinnvoll ist meiner Meinung nach auf jeden Fall, eine Hebamme für das Wochenbett zu suchen. Die Hebamme kommt dann in den ersten Tagen täglich und bis zum Ende der Stillzeit (glaube ich, aber auf jeden Fall in den ersten sechs Monaten) bei Bedarf zu Dir und kümmert sich um das Baby und um Dich. Die KK übernimmt die Kosten dafür voll!

Ich persönlich bin ja ohnehin "anders" als der Durchschnitt und habe bereits "meine" Hebamme. Ich wünsche mir eine Hausgeburt, werde die Vorsorge mindestens im Wechsel von der Hebamme machen lassen, eventuell gegen Ende hin auch ausschließlich von ihr, mache dieses Mal keinen GVK (fand ich stinklangweilig beim letzten Mal, erstes Kind), und werde sie auch im Wochenbett hier haben.

Je nachdem, was Du willst, macht es durchaus Sinn, sich umgehend nach einer passenden Hebamme umzusehen! Gute Hebammen, besonders solche mit besonderen Angeboten (besondere Kurse, Akupunktur, außerklinische Geburten usw.) sind frühzeitig ausgebucht, und außerdem ist ja nicht gesagt, dass Dir die erstbeste gleich sympathisch und kompetent vorkommt.

Viel Erfolg bei der Suche!

chocolate-cookie

Dein Beitrag ist Balsam für meine Hebammen-Seele ;-) Liebe Grüße

Dein Beitrag ist Balsam für meine Hebammen-Seele ;-) Liebe Grüße

:-)

Nachtrag

Hab ich ganz vergessen, ist aber eigentlich DAS entscheidende Argument für Hebammenbetreuung IMO:

Hebammen haben Zeit für Dich und Deine Fragen. Du sitzt nicht erst ewig im Wartezimmer, um dann schnell abgefertigt zu werden. Du zählst als Person und wirst als Ganzes gesehen, nicht reduziert auf die Schwangerschaft und die potenziellen Probleme und Krankheiten. Die Sichtweise ist einfach eine andere. Schwangerschaft ist da in erster Linie ein erfreulicher und normaler Zustand, keine überwachungs- und behandlungsbedürftige Krankheit.

Bei der Hebamme darfst Du "guter Hoffnung" sein. ;-)

Hachjaaaa ...

Hebamme ja oder nein?

Hallo Sunny,

die Meinung Deines Arztes ist typisch und leider weit verbreitet! Gyns halten leider (meist) nicht sonderlich viel von meinem Berufsstand, weil sie entweder Angst haben, dass wir ihnen die Arbeit wegnehmen und sie dann mit den Vorsorgen kein Geld verdienen (und so denken die leider manchmal wirklich!) oder das alles sowieso für Hokuspokus halten was "die Hebamme so sagt". Aber im Grunde geht es doch nur um eins: das Beste Für die Frau!! Und eigentlich ist es doch da egal auf welchem Wege dies dann passiert, oder?

Manche Frauen wünschen sich auch schon eine Hebamme in der Schwangerschaft, um bei kleineren Problemchen nicht zum Arzt düsen zu müssen, sondern sich über die Hilfe ihrer Hebamme freuen (z.B. Übelkeit bekämpfen, Wassereinlagerungen, Sodbrennen, etc.) und sich bei ihr auch vielleicht besser aufgehoben und betreut fühlen. Anderen Frauen reicht es wenn sie eine Hebamme haben, die sie dann nur im Wochenbett betreut. Aber das ist halt total individuell.

Wenn Du keine Lust auf einen Vorbereitungskurs, Schwangeren-Schwimmen oder ähnliches hast, dann kann Dich ja auch keiner zwingen. Viele nehmen aber das Angeot einfach gerne wahr, weil sie dann auch gleichzeitig Kontakt zu anderen Schwangeren haben und auch noch einiges an nützlichen Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Säuglingspflege etc. bekommen.

Ich könnte jetzt hier seitenlang über die Vorzüge von Hebammenbetreuung schreiben 8-) , aber Du musst einfach für Dich selber entscheiden, ob und ab wann Du eine Hebamme zur Betreuung haben möchtest, schließlich kriegst ja auch DU und nicht Dein Gyn das Kind :-D . Hör auf Deinen Bauch :-)

Liebe Grüße, Hibbelchen (schwangere Hebamme :-P ) (9+5 [:-} )

Ärzte sind für Kranke, Hebammen für Gebärende...

...so sehe ich es zumindest bei einer gesund-normal verlaufenden SS!

klar 'brauchen' wir den FA ca. 3-4x für die ultraschall-vorsorgen, zum schluss ja gerne auch mal für einen doppler, aber letztlich kann eine hebamme über tastbefunde, fundusstand, herztöne etc. mindestens gleichwertige ergebnisse erzielen - ich sag' nur US-gewichtsschätzungen vom FA :-D die sind meist ein scherz und verursachen so manchen kaiserschnitt...

sich die hebamme erst zum schluss raussuchen oder die nehmen, die das KKH halt anbietet in der schicht ist wagemutig ;-) gebären ist sowas inniges, intimes, liebevolles, da braucht frau keinen fremden dabei - weder im KKH, noch sonstwo!

LG, lotta - hoffentl dann ein 3.mal hausgebärend

Hebamme ja oder nein?

Ich hätte schon gern schon jetzt ne Hebamme, einfach um sie bis zur Geburt schon kennenzulernen, denn ich muss ihr ja vertrauen. Bei uns hier auf'm Dorf gibt es ausschließlich Beleghebammen. in den Krankenhäusern arbeiten keine fest. Und da fängt mein Problem auch schon an, denn ich möchte nicht im nächstgelegenen Krankenhaus entbinden sondern in einer anderen Klinik etwas weiter weg. Aber die Hebammen, die dort Beleghabammen sind, sind leider auch relativ weit weg, also müsste ich jedesmal 30 km fahren um zu meiner Hebamme bzw GVK zu kommen. Weiß auch gar nicht, ob die von so weit zu mir kommen würde, um die Nachsorge zu übernehmen. :-X
Also vielleicht nehm ich dann zur Geburt einfach die Hebamme, die dann halt in dem Krankenhaus grad Rufbereitschaft hat und nehm mir nur für die Nachsorge eine ortsansässige Hebamme. Oder ich nehm den langen Weg in Kauf und lass mich vor UND nach der Geburt von derselben Hebamme betreuen, was mir natürlich lieber wäre.
Übrigens haben nicht alles Gyns schlechte Meinungen von Hebammen. Meiner ist nämlich mit einer verheiratet ;-) Leider macht sie keine Krankenhausgeburten mehr. :-(
LG Sunny 17+4

Genauso ist es hier auch!

Hallo Sunny,
genauso ist es hier auch. Daher lohnt es sich für mich nicht wirklich. Ich hab keine Abneigung gegen Hebammen, ich hab gerade so das Gefühl, das mein Beitrag oben, so irgendwie angekommen ist, ne ne o meinte ich das nicht.
Aber auch unsere Beleghebammen sind in Schichten, also man muss die nehmen, die gerade da ist. Aussuchen ist da nicht. Da ich damals bei den zwillingen auch mehrere kennengelernt hatte, wollte ich auch nur eine bestimmte und eine nicht, die ich nicht leiden konnte. Naja ich war froh, das die dich ich nicht leiden konnte gerade kein Dienst hatte. [:-}
Aber sonst ist es bei uns auch so, bei der anderen Klinik sind die alle 30km weg, also Hausbesuch wäre da gar nicht drin und ich müßte auch immer hinfahren, und ob ich diese Hebamme bekomme ist dann auch nicht geklärt. Und eh man eventuell die passende Hebamme gefunden hat, da ist das Kind schon da %)
Somit hab ich mich damit abgefunden, wenn es kommt dann kommt es halt. :-D
LG Manu

Anrufen?!

Ihr Lieben,

ich lese Eure Beiträge und verstehe eines nicht: Wenn Ihr überlegt, eine "eigene" Beleghebamme zu haben, aber nicht sicher seid, ob sie zu Euch nach Hause käme (vor und nach der Geburt), warum greift Ihr nicht einfach zum Telefon??? Das dürfte das einfachste sein, um diese Frage zu klären *denk*, und ich kenne durchaus Hebammen, gerade im ländlichen Bereich, die etliche Kilometer zurücklegen, um "ihre" (werdenden) Mütter aufzusuchen.

Ansonsten hilft Euch vielleicht auch die hebammensuche (mit www und .de) weiter. Da kann man nach Postleitzahlbereichen bzw. Vorwahlen suchen und erfährt auch gleich das Leistungsspektrum der Hebammen bzw. kann gezielt nach gewünschten Aspekten suchen.

Einfach die erstbeste, die gerade zufällig Schicht hat, zu nehmen, könnte ich mir auch nicht vorstellen. Da kann man an den allerschlimmsten Besen geraten. Muss nicht sein, aber im Zweifelsfall bin ich dann doch lieber auf der sicheren Seite und weiß, wer mich begleitet. Und es steht uns ja sogar zu - ganz ohne Antrag oder Bittschreiben.

LG und viel Erfolg!

choccolate-cookie

Anrufen?!

Hallo,
ja aber bei uns ist das nicht so. Daher hab ich mich damit abgefunden. Aber wie gesagt, ich brauch auch keine. War nur eben halt mein Kommentar drauf. Das es bei uns auch so ist.
Ich hatte damals nach der Entbindung eine bei meinen Zwillingen. Ich war rein gar nicht zufrieden. Dort wurde mir auch eine nur zugeordnet, die bei uns in der Nähe wohnt.
Also somit mach ich mir da jetzt keine Sorgen und Gedanken. Wie gesagt, bei den anderen hat ich keine und brauch jetzt auch keine, ich bin bei meinem Doc in guten Händen.
Tja leider ist es aber bei uns so, man muss die nehmen die gerade schicht hat. Da konnte ich damals bei den Zwillingen nicht wählen. Aber ehrlich dafür hatte ich auch gar keine zeit mehr gehabt. Da hatte ich andere Sorgen.
Aber ich war mit der Klinik eh nicht zufrieden und muss schauen wo ich diesmal entbinden werde. Das ist mein Problem, weil ich ja auch möchte das meine Kinder mich auch besuchen können. München ist zu weit 50km. Somit bleiben hier nur 3 zur Auswahl in der Nähe und keine hat eine Kinderklinik. Eine fällt eh weg, also hab ich nur noch 2 in meiner nähe, davon hat eine kein guten ruf. Tja die frage ist nur halt ob ich dort ankomme, wo ich hin will, weil ich damals mit meinen Zwillingen auch nicht geschafft habe, in meine Wunschklinik zu kommen ;-(
LG Manu

@mamaela

Ich will Dir auch keine Hebamme aufschwatzen, keine Angst! Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und offenbar auch eine der Geisteshaltung. Deine Einstellung "Somit hab ich mich damit abgefunden, wenn es kommt dann kommt es halt" wäre GAR NICHTS für mich. Ich bin da gänzlich anders gestrickt und bestimmt nicht so pflegeleicht.

Aber jedem das seine. Wünsche Dir Glück!

chocolate-cookie

@chocolate-cookie

Naja, meine Kinder haben eh immer das gemacht, was sie wollten. Es war keine Planung möglich *gg*
Mein erster brauchte länger kam mit Einleitung, aber trotzdem schnell und die Zwillinge kamen so schnell das, ich dann gar nicht überlegen konnte, sondern froh war irgendwo in einer Klinik zu sein *lach* Auch wenn ich mich weihnachten noch mit dem Chefarzt angelegt hatte. Aber da kann man nicht mehr denken, weil man ist mit der Geburt beschäftigt und kann nur hoffen, das es eventuell ein anderer Belegarzt da ist, der dienst hat. Hatte ich auch, allerdings war das auch nicht mein Wunscharzt gewesen *grins* Denn der wartete 8 Uhr auf mich in der Praxis umsonst.
Bei meinem großen hatte ich gar keine Auswahl mit KLinik, da gab es nur eine in der Umgebung. Sonst waren die anderen 100km weg.
Bei den anderen, ja da mußte ich die nächste nehmen.
Daher bin ich halt schon so, planen ist einfach nichts. Und daher seh ich das nun gelassen und naja es kommt schon irgendwann [:-}
LG Manu

Meine Hebamme wird sogar 50km zurücklegen müssen ...

... und das zur dritten Geburt. Bin schon sehr gespannt!!! ;) Aber mein Has ist ja inzwischen recht geübt, was das Babyauffangen betrifft! ;)

Hebamme ja oder nein?

hallo Sunny,
Ich hab auch schon eine Hebi gefunden, sie ist Beleghebi und begleitet mich auch bei der Geburt in die Klinik. Das finde ich sehr beruhigend und ich brauche auch eine Person des Vertrauens da mein Mann nicht bei der Geburt anwesend sein wird. Vorsorge macht sie dann im Wechsel mit dem FA, so kann ich sie bis zur Geburt gut kennenlernen.
Ich find auch toll daß sie selbst 3 Kinder hat und nicht blutjung ist. Erfahrung ist eben ein wertvoller Schatz. So seh ich der Geburt gelassen entgegen und freu mich drauf. Es gibt keinen Moment der uns Frauenpower deutlicher erleben läßt!
Liebe Grüße - Ima :ROSE:

Hebamme ja oder nein?

Hallo Sunny,

auch wenn ich leider nicht mehr hier reingehöre wegen meiner FG in der 12.Woche, möchte ich dir gerne antworten.

Erst einmal scheint dein FA vom alten Schlag zu sein. ;-) Meine FA war begeistert, dass ich die Vorsorge im Wechsel bei FA und Hebamme machen wollte (obwohl Risikoschwangere). Ich hab ja schon in der 9.Woche eine Hebamme gehabt, da ich persönlich ein gutes Verhältnis zu ihr wichtig finde und nicht bei irgendeiner Hebamme entbinden wollte. Es war mein Glück, denn die Hebamme hat auch sehr einfühlsam uns und die Fehlgeburt betreut. Viele wissen gar nicht, dass einem in einer solchen Situation das auch zusteht. Der Arzt hilft da leider wenig.

Und ich sags immer wieder gerne: Hebammen dürfen ohne Arzt eine Geburt begleiten, Ärzte ohne Hebammen nicht! Sagt alles wie ich finde.

Letztendlich ist aber klar, dass jeder selber wissen muss, ob er eine Hebamme braucht oder nicht.

Weiterhin gute Schwangerschaft!

Liebe Grüße :IN LOVE:

Marleen

P.S.: Ja, ich lese immer noch ier, kann es einfach nicht lassen... :-[ :,(

Na wie ich das sehe, weißt Du wohl?! ;)

Hallo Sunny,
ich gehe zum Arzt und ins KH wenn ich KRANK bin. Wenn ich ein Kind bekomme ist das in der Hauptsache Hebammensache, ja sogar ein bißchen Frauensache! Den einen US hier oder da unterschreib ich ja sogar, aber wenn sonst alles tipptopp ist, ist die Betreuung bei einer Hebamme einfach das was dem Kinderkriegen viiiiieeel näher kommt! Das ist viel menschlicher, einfühlsamer, ... beim Doc bist Du ein Patient in einer Akte, bei der Hebamme eine Frau, die in ein paar Monaten ein ganz großes Wunder vollbringt und selbiges auf die Welt bringt!
Für mich käm gar nix anderes mehr in Frage!
Knuddler,
Svenja
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