Hallo ihr Lieben,
ich bin etwas irritiert, aber mir kann bestimmt jemand helfen. Ich hatte gelesen, das Osteopathie u.U. helfen kann, das sie Kinder von der BEL in die SL drehen. Ich konnte mir da nicht viel drunter vorstellen. Mit meiner Tochter waren wir damalas aber auch beim Osteopathen und es hat wirklich super geholfen. Sie schlief ab der Behandlung tatsächlich 4 Stunden am Stück und hatte keine Schreiattacken mehr. Sie hatte sich den ersten Hlaswirbel verrenkt und dies war der Grund, das sie von abends 8 bis nachts um 2 durchgeschrien hat - hatte Kopfweh.
Daher habe ich mir gedacht, das versuche ich doch noch zusätzlich zur Akutpunktur, die ich nächste Woche vor der Geburtsvorbereitung bekomme.
Mein Mann hat heute morgen direkt angerufen, während ich oben versuchte unserer Tochter eine total schreckliche, selbstzusammengestellte Klamottenkombi auszureden (erfolglos ;-) ).
Ich habe einen Termin für den 12.05. bekommen und der Osteopath sprach die ganze Zeit von einer äußeren Wendung. Ich denke es gibt da 2 Arten, oder?
Ich meine, in einer normalen Praxis kann ich ja nicht DIE äußere Wendung machen, die unter KS-Bereitschaft und unter wehenhemmenden Mitteln machen kann. Da würde ich dann auch mein Veto einlegen, das ist es mir dann doch nicht wert (würde die Wendung beim erfahrenen Arzt in einer Klinik wohl versuchen, aber nicht beim einem Krankengymnasten in der Praxis. Ds soll nicht abwertend klingen, nicht falsch verstehen, ich bräuchte für mich einfach die Sicherheit der Klinik.
Ich gehe doch davon aus, das ein Osteopath die äußere Wendung irgendwie sanft durch Massagepunkte etc versucht, oder?
Hat jemand von euch da Ahnung?
Vielen Dank
LG Lissy