Hallo snoopy,
ich habe einen Sohn, der in einigen Tagen 5 Jahre alt wird.
Ich habe zwar nicht das Problem mit dem Ins-Bett-gehen, aber mein Sohn hat wieder angefangen einzunässen.
Ich sehe es als Zeichen, daß er an der bevorstehenden Veränderung knabbert und daß es hoffentlich nur eine vorübergehende Reaktion ist.
Vielleicht ist es bei eich auch nicht anders.
Nur die Hoffnung nicht verlieren.
LG, Felinchen

Hallo Snoopy
Habe eine 3jährige hier und es klingt bei uns ähnlich. Die "Monster", aktuell ist es ein böser Wolf, können wir gemeinsam verscheuchen. Ok, funktioniert wahrscheinlich nur bei einer 3jährigen;-) Aber das mit den Verbotsschildern ist ja auch eine gute Sache.
Allerdings denk ich mehr, dass die Verlustangst von Mama und Papa dahinter steckt und wie die Situation danach mit Baby sein wird. Ich muss meiner Tochter auch immer und immer wieder versichern, dass Mama und Papa zurück kommen und sie das Baby auch im KH besuchen darf. Ausserdem haben wir ihr noch versprochen, dass das Baby ein kleines Geschenk für sie mitbringen wird. Darauf freut sie sich nun.
lg Armanda, KS-5

Hi Snoopy,
konnte lange hier nicht lesen, weil ich verhindert war, aber jetzt sollst du doch noch eine Antwort bekommen.
Ich habe einen Sohn, der ist 5,4 Jahre und bekomme im August den 2.
Bei uns läuft das ein kleines bißchen anders, da er mit der Auslöser war, dass ich noch einmal ss bin. Dh. Er wollt eigentlich immer eine kleine Schwester (weil so viele im Bekanntenkreis kleinere Geschwister bekommen haben). Eigentlich wollten wir wegen des großen Altersunterschiedes nicht mehr, aber dann haben wir uns das doch noch mal überlegt.
Ich bin dann ss geworden und habe Adrian sofort mit einbezogen. Er war beim US ect. immer dabei. Er plant wie das Kind heißen soll und will auch, dass der Kleine in seinem Zimmer schläft.
Zwischendurch hat er aber auch die Phasen, wo er mehr Aufmerksamkeit fordert. Ich denke auch, dass das mit der bevorstehenden Veränderung zu tun hat. Zum Glück versteht er sich gut mit seinem Papa, der auch oft zu Hause ist, und der kann das gut auffangen.
Dadurch, dass ich im April schon mal für eine Woche im Krankenhaus war weis er auch schon bescheid wie das abläuft und Oma und Opa sind ja dann auch da, wenn das Baby kommt.
Aber die Phasen mit den Monstern ect. sind bei uns vorbei. Im Moment wohnt bei uns ein (imaginäres) Pferd mit Namen Scarlet, was auch im Auto mit fährt, Wasser und Futter braucht ect. Aber sowas ist ja eher lustig als bedrohlich.
gglG und viel Kraft für die letzten Wochen, Beate