Hallo Domi,

also ich denke auch immer sehr positiv so sehr das ich manchmal denke...was ist wenn ich alles zu rosarot sehen?

Vor einem FA Termin bin ich immer sehr aufgeregt und hoffe natürlich das alles ok ist.

Nächste Woche habe ich die NFM, dann sehe ich unseren Schatz nach 3 Wochen wieder und hoffe das die Untersuchung nur positives ergibt.

Es ist ja doch schon ein paar mal das Posting aufgetaucht das bei der NFM nicht so gute Werte vorlagen, dass macht mich dann wieder nachdenklich.

Aber im großen und ganzen habe ich ein gutes Gefühl.

LG Melli

Es muss alles gut sein und Basta! ;-) Ich habe auch nie in die FG-Postings reingelesen und die erste 12 monate hier nicht wirklich reingeschaut,weil sich in der Zeit doch viele Mädels verabschiedet haben.Vor FA Besuch freue ich mich,hab keine Angst. Hoffentlich kommt jetzt nicht das Gegenteil *abklopf*, aber ich versuche positiv zu denken.Ich denke, wäre was schlimmes los , hätte ich ja blutungen oder schmerzen bekommen,und mir gehts bestens.

LG G.

Hallo Domi,

obwohl ich schon eine FG hatte (meine aller erste SS) habe ich keine Angst. Ich habe aber auch 3 gesunde Kinder.

Mich leitet die Devise, alles kommt, wie es kommen soll und ich habe eh kaum Einfluss darauf. Natürlich habe ich Einfluss auf bestimmte Dinge (trinke ich jeden Tag eine Flasche Schnaps etc.) aber vielen Sachen kommen einfach und wenn sie dann da sind, muss man mit ihnen umgehen.

Natürlich bin ich vorm US (hier in Kanada werden ja auch nur 2 in der gesamten SS gemacht) aufgeregt, aber nicht im negativen Sinne, eher so, wie als Kind vor Weihnachten.

Ich bin nicht gerne schwanger (hasse es so dick und träge zu werden, fühle mich wie ein besetztes Haus) und ich bin auch niemand, der nach der Geburt lange zu Hause bleibt, monatelang im Stillen aufgeht etc. Sprich, in meinem Leben gibt es viel und es wird zwar durch negative Ereignisse beeinflusst - aber da es viele Komponenten hat, wird es meistens nicht durch ein negatives Ereigniss komplett aus der Bahn gerissen. Ich glaube nicht so fixiert zu sein, minimiert eine mögliche Angst/Sorge bei mir.

Außerdem vertraue ich auf Gott. Da mag jeder seine eigene Position zu haben, aber mir hilft es zu glauben, dass alles seinen Sinn hat und, "dass gute Mächte mich wunderbar leiten".

Schönes WE wünscht

Jule

Hallo,

wirkliche Angst ist das nicht. Als ich den SS-Test gemacht habe und er positiv war, war ich mir total sicher, dass alles völlig ohne Probleme laufen würde. Keine FG, keine Behinderungen. Die FG-Postings hier habe ich zwar gelesen und fand sie supertraurig, aber wegen mir selbst habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Verunsichert hat mich dann erst die Abfertigung im KH, jedes Mal ein anderer Arzt, Mini-Zimmerchen die mit tausend Vorhängen noch mal unterteilt sind, so dass man den Arzt - wer wird es heute sein? - erst zu Gesicht bekommt, wenn man schon auf dem Stuhl sitzt (mit Vorhang vorm Oberkörper, so dass die erst mal den nackigen Unerleib sehen!), mein Mann wurde vom ersten Arzt total ignoriert, dazu null Beratung von wegen Ernährung (mindestens auf die Folsäure müsste einen jeder hinweisen, dachte ich), auch sonst null Info darüber, wie die Betreuung ablaufen würde und was so gemacht wird, und pro Untersuchung nicht mehr als (gefühlte?) 3 Minuten im Behandlungszimmer... nicht gerade heimelig oder irgendwie beruhigend.

Inzwischen habe ich endlich ne feste FÄ, aber die ist auch eine von der eiligen Sorte, nur habe ich keinen Bock mehr, noch weiter rumzuprobieren und wenn man sie gezielt fragt, antwortet sie auch. Die Nackenfaltensichtung (gemessen wurde nicht) in 1,2 Sekunden hat mich noch mal geärgert, aber dank Eurer postings (bin echt froh, dass es das Forum gibt!!) hab ich meine ursprünglich positive Einstellung inzwischen eigentlich wieder und hoffe, das bleibt so!

chiichan