ich bin zwar eher eine "KS-Gegnerin" doch wie du beschreibst geht es dir sehr besch....

ich würde an Deiner Stelle auf einen KS bestehen, dir zu liebe und dem Kind zu liebe, dann hast du bald alles überstanden und ihr beide geht kein Risiko ein!

alles liebe

huhu
die bieten doch heute fast überall KS auf wunsch an. da würd ich echt mal nachfragen.meine freundin wurd auch eingeleitet und die war auch alles andre als begeistert.
lg domi

Hallo liebe Kathi,

unter dem Oberbegriff "Herzrhythmusstörungen" kann sich viel verbergen. Ich kenne es eigentlich so, wenn wirklich ein Problem besteht, treffen sich Vertreter der entsprechenden Fachgebiete (Gynäkologie, Anästhesie, Innere Medizin) im Vorfeld und besprechen das Vorgehen bei der jeweiligen Patientin. Die Ergebnisse gehen dann an alle Ärzte der betroffenen Fachgebiete, damit jeder Bescheid weiß, falls er im Dienst auf die jeweilige Frau trifft...

Aber beim Lesen Deines Beitrags hat man den Eindruck, es ist vielmehr Dein schlechtes Befinden, welches im Vordergrund steht.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei "Dekompensation der Mutter" ein Kaiserschnitt verwehrt wird, wenn Du ihn Dir wünschst.

Alles Gute und liebe Grüße, Inken

Ich kenne es eigentlich so, wenn wirklich ein Problem besteht, treffen sich Vertreter der entsprechenden Fachgebiete (Gynäkologie, Anästhesie, Innere Medizin) im Vorfeld und besprechen das Vorgehen bei der jeweiligen Patientin. Die Ergebnisse gehen dann an alle Ärzte der betroffenen Fachgebiete, damit jeder Bescheid weiß, falls er im Dienst auf die jeweilige Frau trifft...
Hallo Inken.....
schön wäre es, wenn dieses der Realität entspricht.
Ich weiß, es sollte genau so sein.
Bei mir ist es leider nicht so. Da renne ich von Arzt zu Arzt und keiner weiß oder will etwas vom anderen wissen.
Die Betreuung gemeinsam zu besprechen, wie ich dachte bei einer Vorerkrankung........das ist nicht drin gewesen.
Naja, in 5 Tagen ist der KS und dann muss ich mich darüber nicht mehr ärgern.
Auch im KH musste ich alles alleine an den Mann bringen. Keiner hat nur mal auch einen Arzt dort ein Briefchen geschickt oder untereinander.
Ich habe selber meinen Mutterpass mit allem vollgeschrieben, im Falle ich würde vor lauter Aufregung etwas vergessen.
Aber ansonsten sind meine Ärzte eigentlich kompetent................ich weiß, hört sich komisch an.
LG, Simone
PS: Warst/bist du nicht in einer Einrichtung tätig, als Krankenschwester oder so? Bekomme hier nicht immer alles mit......

Guten Abend Simone,

zu uns (Uniklinik) kommen immer wieder Schwangere mit wichtigen Vorerkrankungen. Hier sind solche fachübergreifenden Besprechungen tatsächlich üblich.

Bei weniger schlimmen Fällen trifft sich zwar nicht das ganze Team - aber dann hinterlassen die jeweiligen Fachvertreter zumindest ihre Statements auf sogenannten Konsilscheinen in der Akte.

Ich selbst bin Anästhesistin. Da es immer sein kann, daß ich nachts im Dienst plötzlich alleine auf eine entsprechende Patientin treffe, sind die Ergebnisse solcher Besprechungen für mich entsprechend wichtig.

Liebe Grüße, Inken

Hallo Inken,
ja, in einem KH sollte dieses dann doch auch so von statten gehen.
Habe bis jetzt nur gute Erfahrungen in Krankenhäusern.
Leider ist das im Hausarztbereich nicht immer der Fall.
Anästhesistin? Oh schön........!
Vor ein paar Wochen hätte ich dich gut gebrauchen können, als ich Fragen über Fragen wegen der Spinalen hatte ;-) (auf Grund einer Vorerkrankung)
Morgen nun, habe ich den OP VorbereitungsTermin mit Gespräch beim Anästhesisten.
Ich hoffe, er kann mir weiterhelfen und ich darf die Spinale bekommen.
Wann hast du eigentlich ET, bist du schon im Mutterschutz???
Liebe sonnige Grüße, Simone

Hallo nochmal Simone,

mein ET ist der 11.08.. Der Mutterschutz beginnt also erst Ende diesen Monats. Da ich aber vorher noch meinen restlichen Urlaub nehme, bin ich schon jetzt zu Hause. :-)

Liebe Grüße, Inken