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Ganz wichtige Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, SOS...

Guten Morgen!

ich würde gerne mal wissen, wie Ihr euch das später so vorstellt, ob Ihr Stillen möchtet oder nicht, wenn nicht welche Nahrung Ihr verwenden würdet etc. Eigentlich hatte ich immer gesagt: Ja, ich werde Stillen! Unbedingt... Ich dachte zumindest die ersten Wochen, weil sooo lange, das halt ich nicht aus! Jetzt erzählte mir eine Freundin, die vor gut drei Monaten entbunden hat, das ich es dann besser gleich sein lassen soll, weil effektiv- oder das es was bringt, solle man mind. vier Monate Stillen. Alles andere wäre nichts! Aber so lange wollte ich nicht Stillen- natürlich ist das Praktischste und auf jeden Fall die günstigere Variante, aber ich bin eher ein Mensch der ungeduldig ist und seine Freiheiten braucht. Wenn ich manchmal aus meinem Bekanntenkreis höre: ach ich würde so gerne mal wieder unter Leute und Abends auf Tour, aber so lange ich Stille, wird das wohl nichts werden... Hach, da wirds mir ganz anders und ich denke, na lieber doch nicht stillen. Flasche machen kann jeder. Das soll aber nun nicht heißen das ich jedes Wochenende wie wild auf Tour will oder so. So meine ich das nicht. Bin so hin und her gerissen. Einerseits stärkt es die Verbindung zwischen Mutter und Kind, es ist angeblich viel besser und gesünder fürs Baby- dann, so werben diverse Firmen, tut sich die Flaschennahrung gegenüber der Muttermilch nichts mehr... Was meint ihr dazu, wie stellt Ihr euch das vor? Macht Ihr euch auch schon so viele Gedanken darüber? Jede Hebamme, jeder Arzt wird sicherlich sagen: Still!!!! Und Ihr?

Lg Petzi *freue mich auf eure Antworten, Tipps und evtl. kleine A....tritte?! :-[

Bisherige Antworten

Fakt ist.....

Hallo Petzi,
jeder Brustmahlzeit die du deinem Baby zukommen lässt ist wichtig. Egal wie lange du stillst. Lass dich von niemandem verrückt machen.
Stillen ist toll aber auch nicht immer einfach, ganz klar. Wenn sich mein Jüngster nicht selbst abgestillt hätte würde ich immer noch Stillmahlzeiten einlegen.
Deine Milch enthält soviele Abwehrkräfte, sie kostet nicht und sie ist immer wohl temperiert. Du brauchst nachts kein Fläschchen kochen, einfach Baby andocken lassen und fertig.
Andererseits wenn das stillen nichts für dich ist dann ist dies auch kein Beinbruch.Meinen ersten Sohn konnte ich überhaupt nicht stillen und er ist kerngesund.
Lass alles auf dich zukommen und mach dich nicht vorher verrückt, vor allem lass andere reden und schau einfach wie es sich entwickelt.
Ich empfand das erste trinken an meiner Brust nach der Geburt einfach unbeschreiblich
GGGGLG
Chick mit Mürmelbaby 17+4 die sich schon aufs stillen freut

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Hallo Petzi,
ich würde dir auch raten zu stillen. Es ist besser fürs Kind. Keine Firma der Welt kann diese Milch ersetzen. Und es ist wesentlich günstiger. Meinen ersten Sohn habe ich auch gestillt, auch nur vier Monate, dann war irgendwie ganz schnell die Milch weg. Hätte wohl besser mehr Milchbildungstee trinken sollen. Aber mein Sohn ist auch nicht so ein großer Esser, auch heute nicht. Vielleicht lag es ja auch daran. Wir haben dann die Aptamil-Milch gekauft. Meine Schwägerin meinte, von Aptamil werden die Kinder nicht so dick wie mit der Milch von Milupa. Ob es wirklich stimmt, kann ich dir nicht sagen. Mein Sohn ist jedenfalls dünn. Eine Packung Aptamil kostete damals fast 12 Euro und hat nur ich glaube eine Woche gehalten, sie war jedenfalls schnell leer. Du kannst auch Ausgehen, wenn du stillst. Stille dein Kind einfach bevor du gehst, du kannst es ja schon den Tag über so timen, das es mit den Zeiten hinhaut. Du kannst dann schon 2-3 Stunden weg bleiben, je nach dem wie die Stillzeiten so sind. Für den Notfall kannst du auch Milch abpumpen und im Kühlschrank aufbewahren, dann kann der Papa das Fläschchen bei Bedarf geben. Oder du nimmst das Würmchen einfach mit, sofern es nicht gerade die Disko ist, aber zum Essengehen geht das schon. Ich hatte jedenfalls keine Hemmungen in der Öffentlichkeit zu stillen, dass ist eben auch nicht jedermans ding.
Ich werde diesmal auch wieder stillen und hoffentlich 6 Monate durchhalten. Ich bin auch hin und wieder sehr ungeduldig, aber das stillen fand ich immer sehr beruhigend und schön, besonders nachts und in den frühen Morgenstunden, wenn es so schön ruhig war, draussen noch dunkel oder gerade hell wurde, keiner uns gestört hat und man einfach mit dem Kind alleine und für sich war.
LG
Kerstin

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Nachtrag:
Ich meinte die Milumil von Milupa, die dick machen soll, aber eigentlich sind beide Milchprodukte, Aptamil und Milumil von Milupa. Wo jetzt da genau der Unterschied sein soll, weiß ich nicht.

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Hallo Petzi :-)
ich kann dir nur Mut machen, es doch wenigstens zu probieren. Ich habe schon 2 Kinder und spreche da aus Erfahrung ;-) Bei meinem ersten Kind konnte ich wegen Krankheit nicht stillen und ich muss sagen: ich bereue es bis heute. Früher war mir das stillen auch nicht so wichtig. Ich hatte zwr einiges probiert, mit abpumpen und zufüttern, aber es wollte dann nicht mehr klappen, nachdem er ja schon die Flasche einige wochen bekam. 2 Jahre später kam meine Tochter, und: es klappte wunderbar und es war das schönste, was uns je passieren konnte. Du glaubst gar nicht wie unendlich stolz du sein wirst, wenn du deine kleine Maus anschaust und weisst, dass allein dein Körper im stande ist, dieses kleine Wesen zu ernähren. Du wirst dann auch ein ganz anderes Verhältnis zu deinem Körper haben. Selbst wenn dann nach der Schwangerschaft nicht alles perfekt aussieht so weisst du doch, was du und dein Körper da zu stande gebracht haben. Und zu dem Vorurteil: stillen macht Hängebrüste kann ich nur sagen: totaler quatsch! Nach der 2. Ss sah er nicht anders aus, als nach der 1. Und noch zum Thema etwas freiheit haben: leg dir ne gute Milchpumpe zu, pump ab und an mal was ab, und frier es ein. So hast du die Möglichkeit, das füttern dem Papi zu überlassen und mal was für dich zu tun. Und wer sagt eigendlich, dass wenn man weniger als 4 Monate stillt, das ganze nichts bringt??? :-| Das halte ich aber für ein riesen Gerücht!!! Mit jedem schluck Muttermilch die dein Baby bekommt, erhält es deine Abwehrstoffe für sein Immunsystem. Und keine Flaschennahrung der Welt kann ihm das geben! Wenn du also auch nur 3 Monate stillst, macht das ne menge aus. ;-) Also, überlegs dir bitte noch mal, als von Anfang an zu sagen ich stille nicht. Ich denk dein Baby ist es Wert ;-) Und zuletzt sei noch gesagt: Stillen schützt vor Brustkrebs, man nimmt schneller die angesammelten Pfunde wieder ab und es ist eine wunderschöne intensive Kuschelzeit, wie man sie sonst nur selten erleben wird.
Liebe Grüße, Nicky 13+0 :IN LOVE:

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...ähm, 14+0 :IN LOVE: schon :-[

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Ich möchte auch gerne stillen, aber da meine Mutter niemanden von uns drei Kindern stillen konnte - und ich ihr sehr ähnlich bin - hab ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht.
Allerdings nicht über die Nahrung, sondern über die Fläschchen (die dicken, die dünnen...lang, kurz...) usw.
Alles weitere wird sich spontan ergeben.
Da ich gerne im Krankenhaus bleiben möchte (alleine um meinem Schatz die Möglichkeit zu geben wieder nüchtern zu werden), wird sich schon ein gewisser Zeitkorridor finden, den man nutzen kann um die fehlenden Dinge zu kaufen.
Ich hab zur Not ja noch Mama, meine Schwester oder gar die Ma von meinem Schatz, die alles besorgen können, wenn mein Schatz überlastet ist (

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Hallo Fienchen,
ich möchte dir doch noch gern auf dieses Posting antworten, wenn auch ungebeten, ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel!
Du solltest nicht von deiner Mutter auf dich schließen. Ich weiß ja nicht, warum das Stillen bei deiner Mutter nicht geklappt hat, möchte dir aber gern meine Stillgeschichte erzählen und dir damit Mut machen.
Vorgeschichte ist: Meine Mutter "konnte" mich nur sechs Wochen stillen, dann ist die Milch "weggeblieben".
Ich wurde im Jahr vor meiner ersten Schwangerschaft wegen einer einer Gewebsveränderung an der Brust operiert, es wurde das veränderte Gewebe unterhalb der Brustwarze entfernt und mein FA meinte damals, das sei alles ganz unkritisch, ich könne halt nur nicht stillen.
Gott sei Dank hab ich noch andere Leute getroffen, die mir sagten, dass das so nicht stimmen muss, so dass ich es probiert habe. So kam es, dass ich (nicht geplant) meine Tochter fünf Jahre gestillt habe, sechs davon voll.
Als sie sechs Wochen alt war, hatte ich total Angst, dass bei mir - wie damals bei meiner Mutter- die Milch wegbleiben könnte. Und wirklich hatten wir damals eine Woche, in der meine Tochter abends dauerstillen wollte. Mein Mann hat mich sehr entlastet und sie im Tragetuch zwischendurch beruhigt, dass ich mal Pause machen konnte. Ich wollte unbedingt weiterstillen. Und es hat auch geklappt, nach zwei bis drei Tagen hatte sich die Milchmenge wieder eingependelt und ich hatte keine Probleme mehr.
Heute bin ich felsenfest überzeugt, dass meine Mutter mich viel länger hätte stillen können, wenn sie damals gewusst hätte, was ich heute weiß und die Rahmenbedingungen anders gewesen wären.
Ich wurde im Schwabinger Krankenhaus geboren und habe gleich am Tag meiner Geburt das erste Fläschchen bekommen, war somit von Anfang an Zwiemilch ernährt. Meine Mutter hat mich alle vier Stunden gebracht bekommen, nachts war ich im Säuglingszimmer, wie damals üblich. Es ist kein Wunder, wenn so die Milchproduktion der Mutter nicht in Gang kommt. Außerdem wurde damals mit dem dauernden Wiegen vor und nach dem Stillen, dem Vergleich der getrunkenen Menge mit Tabellenwerten ein Druck auf die Mutter ausgeübt (die paar Gramm reichen nicht), der ebenfalls negativ auf den Stillerfolg wirkt.
Falls es bei deiner Mutter wirkliche körperliche Ursachen hatte, die vererbbar sind, sieht es natürlich anders aus, aber auch in dem Fall könntest du schon in der Schwangerschaft zu einer profesionellen Stillberaterin suchen, die dich beraten kann, ob und wie ggf. ein Stillen trotzdem möglich sein könnte. Viele Hebammen haben leider vom Stillen nicht so viel Ahnung (was sie natürlich nicht zugeben würden).
Falls es keine solchen Ursachen waren bei deiner Mutter, frag sie doch nochmal ganz neutral, ohne ihr Vorwürfe zu machen, wie das damals war. Als wir Babys waren, wurde das Stillen absolut nicht geschätzt und nicht gefördert, so dass ich sicher bin, dass es unzählige Frauen gibt, denen ein durchaus mögliches Stillen schlicht verunmöglicht wurde.
So, jetzt muss ich aber aufhören, bevor allen die Ohren bzw. Augen ausfallen :)
LG, Daniela
und entschuldige nochmal das ungefragte Zutexten ;)

;-) danke, es wird sich zeigen ob es klappt. Ich bin da ganz optimistisch.

Optimismus hilft schon mal ungemein :)

Ach klar, man kann doch nicht immer nur ängstlich durch die Welt gehen. Wir schaffen das schon alle...

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kann mich den anderen nur anschließen: mit jeder stillmahlzeit bekommt dein baby das beste was es haben kann- muttermilch ist nunmal auf die bedürfnisse von menschlichen babys bestens abgestimmt. fertignahrung dagegen wird aus kuhmilch adaptiert, welche bestens auf die bedürfnisse von kuhbabys abgestimmt ist.
ich würde mich aber auch nicht unter stress setzen: tu´s halt solange es euch beiden damit gut geht, kinder werden auch mit "kuhmilch" groß und gesund.
lg, lara

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Liebe Petzi!
Ich bekomme jetzt mein zweites KInd und war vor meinem ersten auch sehr freiheitsliebend.... ich hatte richtig Panik bei dem Gedanken 10 MOnate in Elternzeit zu gehen...
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich nach der Geburt zur Glucke netwickelt habe! Ich wollte gar nicht weg von meinem Kind.
Ich glaube, nach einem halben Jahr habe ich ihn zum ersten Mal eine Stunde allein (mit Papa!!!!!) gelassen! und as auch nur mit schwer blutendem Herzen.
Alles "frischen" Mamis wollten irgendwann auch mal was für sich machen... ich nicht.
Also: Du kannst gar nicht wissen, wie es nach der Geburt ist, lass es einfach auf dich zukommen. Stille einfach und wenn du nicht mehr willst, dann läßt du es. Aber entscheide das nicht vorher und schon gar nicht mit dem Kopf, sondern einzig mit dem Bauch!!!
Ich habe 13 Monate gestillt und es so sehr genossen! Stillen ist sooo schön!
Alles Liebe
Lara 19+4

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Ich bin jetzt schon ganz begeistert von Euren Antworten. Ich habe mich ja nicht gegens Stillen entschieden, überhaupt nicht! Und das was Ihr mir schreibt habe ich ewig lange in der Säuglingspflege gelernt, bin euch ganz dankbar dafür, das Eure Antworten ganz Oben bei mir Rütteln- weil Ihr ja Recht habt. Versuchen werde ich es, nur die Aussage meiner Freundin hat mich sehr stutzig gemacht. Eigentlich ist es ja logisch- das jeder Tropfen zählt! Und man wird ganz neidisch wenn man von Euren Erfahrungen mit dem Stillen hört/liest, nur habe ich noch leicht Hemmungen, wenn ich daran denke vor z.B. meinem Vater zu stillen =-O Oder vergeht das irgendwann? Vielleicht werde ich mir mal das Stillbuch o.ä. zulegen... Kennt das jemand von Euch oder ist es vll überflüssig??? Reicht die Hebamme für solche Fragen völlig aus? Lg Petzi :-[

??hä?

du musst doch nicht vor deinem Vater oder irgendeinem anderen Stillen... dann haben die entweder den Raum zu verlassen oder du ziehst dich mit deinem Kind in eine ruhigen Umgebung zurück.
Oder willst du auf dem Marktplatz stillen?

??hä?

du musst doch nicht vor deinem Vater oder irgendeinem anderen Stillen... dann haben die entweder den Raum zu verlassen oder du ziehst dich mit deinem Kind in eine ruhigen Umgebung zurück.
Oder willst du auf dem Marktplatz stillen?

!!HEY!!

Das ist ja jetzt etwas übertrieben... Wenn ich aber irgendwo zu Besuch kann ich diejenigen ja schlecht rausschicken! Meinen zwei Schwägerinnen macht das zum Beispiel gar nichts aus... Die packen Ihre Brüste aus wo und wann immer sie gebraucht werden- egal! Es gint aber ja auch solche wie mich, der Gedanke daran schaudert mich! Ich bin nicht prüde- keineswegs, aber ich kanns mir einfach nicht vorstellen mal so locker damit umzugehen. Es könnte aber ja durchaus sein das sich das mit/nach dem Mutter werden legt und das man dann ganz anders denkt und auch überall auspackt... Natürlich kann ich mir bei Verwandten/ Bekannten eine Rückzugsmöglichkeit suchen. Das waren Gedanken- und vll geht oder ging es ja jemandem ähnlich und hat auch nach der Geburt jeglichen Scham, sag ich jetzt mal, dabei verloren...

Lg Petzi :-[

!!HEY!!

Du kannst überall fragen, ob du dich bitte zum Stillen zurückziehen kannst.
Du kannst dir auch schicken einen Stillüberwurf kaufen, der deine Brust und dein Baby beim Stillen vor Blicken schützt.
LG Daniela, die nochmal ihren Senf dazu geben musste und schon überall gestillt hat, auch am Marktplatz ;)

;-)

Liebe Petzi,
ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber ich habe auch schon Verwandte gehabt, die gestillt haben und die haben eben halt um einen ruhigen Ort gebeten, wo sie sich mal eben mit dem Kind zurückziehen konnten.
Ich bin mir sicher, dass du das schon irgendwie für dich regelst. Entweder es macht dir genauso wenig aus, wie deinen Schwägerinnen oder du fragst nach einem anderen Ort - wenns gar nicht anders geht...blockier das Klo...
Nicht böse sein, war nicht böse gemeint.
LG *Fienchen ;-)

Hast du auch nicht, ist alles ok. Dachte nur ob du mich evtl. falsch verstanden hast?! Lg...

Ganz wichtige Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, SOS...

ich konnte meinen großen nicht stillen war eine frühgeburt und bei mir kam so gut wie keine milch nach 6 wochen nervenkrieg und heulattacken habe ich aufgegeben .
ich möchte nicht mehr stillen habe einen panik schon davor es nur wieder zuprobieren.
mein großer wurde mit humanamilch gefüttert und ist weder dick noch überaus krank auch keine allergien die ich als stillbaby habe.
wie gesagt das ist meine meinung jeder macht es wie er es für richtig hält und für mich ist die flasche die erste wahl.
lg lala 19+3

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Also ein gutes Stillbuch ist was Tolles, denn man will ja nicht wegen jedem Pups die Hebamme anrufen. Außerdem kennen sich längst nicht alle Hebammen gut mit Stillen aus, auch wenn sie das so nicht sagen würden. Ich empfehle dir:
Das Stillbuch von Hannah Lothrop, da hab ich schon in der Schwangerschaft total gern drin gelesen. Man bekommt es oft auch günstig im Secondhand oder auf Kinderflohmärkten oder Basaren.
LG Daniela

lange Antwort!

Liebe Petzi,
also ich bin absolut nicht neutral,ich habe meine große Tochter fünf Jahre gestillt und stille meine zukünftige mittlere Tochter seit zwei Jahren, deshalb von mir jetzt der gewünschte kleine A...tritt ;).
Ich finde stillen ist das Beste fürs Kind. Glaubst du sonst auch alles, was die Werbung sagt? Es gibt so viele wertvolle Bestandteile der Muttermilch und immer wieder werden neue entdeckt. Das beste fürs Kind ist die Muttermilch der Mutter, frisch aus der Brust. Das zweitbeste abgepumpte Muttermilch der Mutter. Das drittbeste gespendete Muttermilch. Erst an vierter Stelle kommt industriell hergestellte Säuglingsnahrung.
Ich will damit niemanden angreifen, der nicht stillen will, das muss jeder selbst entscheiden, aber ich finde, man sollte der Wahrheit schon ins Auge blicken. Wenn man nicht stillen kann, hat man keine Wahl, dann bringt es natürlich nichts, sich darüber einen Kopf zu machen, und sicherlich werden auch nichtgestillte Kinder groß und gesund, also bitte nicht angegriffen fühlen, ja?
Das Stillen hat aber auch gesundheitliche Vorteile für die Mutter, es mindert das Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebsrisiko und noch was, was mir jetzt entfallen ist.
Zum angebunden sein:
Wenn du entspannt und nach Bedarf stillst, bis du mit einem Stillbaby so flexibel! Du hast immer die richtige Nahrung dabei - wenn du unterwegs bist und dir plötzlich einfällt, du willst noch was essen gehen, kein Problem: du kannst dein Baby überall stillen. Wenn du nicht öffentlich stillen willst wegen unerwünschter Blicke gibt es mittlerweile ganz tolle Überwürfe, die extra dafür gemacht sind, sich vor solchen Blicken stilecht zu schützen. Ich bin im ersten halben Jahr ganz oft abends mit Baby ausgegangen, natürlich nicht in die Disco oder ins Kino, aber mit Freundinnen was essen oder trinken gehen war kein Problem. Die Kleine war bei mir am Arm, im Tragetuch oder im KiWa dabei, stillte, wenn sie wollte und schlief dann. Als sie älter wurde und nicht mehr überall einschlafen konnte (so ab einem halben Jahr) war sie alt genug, auch mal zwei bis drei Std. ohne mich auszuhalten und ich hab sie bei Papa gelassen. Da bin ich dann auch mal wieder ins Kino oder zu nem lauteren Fest.
Die Aussage, wenn du nicht mind. vier Monate stillen willst, lässt du es besser gleich, halte ich für absoluten Quatsch, dazu hab ich dir einen Text reinkopiert. Wenn du ihn bis zu Ende liest, kriegst du einen Orden von mir :)
Stillen ist sowas tolles, echt. Es ist einfach so ein schönes Gefühl und noch dazu praktisch, billig (nicht nur die Nahrung brauchst du nicht kaufen, die Fläschchen und Sauger und das sterilisieren kannst du dir auch erstmal sparen). Probier es doch erstmal, vielleicht klappt es bei euch so gut, dass du nach vier Monate noch gar nicht aufhören willst, wer weiß? Denn je länger man stillt, umso unkomplizierter wird es und man kann leicht trotzdem mal weg, wenn die Kleinen auch andere Kost vertragen.
Ich hab übrigens bei meiner großen Tochter wieder zu arbeiten angefangen, als sie dreieinhalb Monate alt war und sie trotzdem sechs Monate voll gestillt. Die Tagesmutter hat ihr abgepumpte Muttermilch gefüttert. Als ich zur Rückbildungsgymnastik ging, war die Kleine sechs Wochen alt und bekam von Papa Muttermilch, was der total genossen hat. Also: nicht nur industrielle Milch kann von anderen gegeben werden!
So, das war mein A...tritt für dich. Und vergiss nicht, ich respektiere dich als Frau und Mutter, egal wie du dich entscheidest, ich halte mich hier nicht für die ÜberMutti oder so, sondern vertrete nur meine Meinung.
In diesem Sinne herzliche Grüße an dich und alle anderen, die sich mit dieser Frage tragen,
Daniela
Hier der oben angesprochene Text:
Wenn du dein Baby nur für ein paar Tage stillst, wird es dein Kolostrum erhalten haben, oder noch deine Vormilch. Mit dem Bereitstellen von Antikörpern und der Nahrung, die für seinen frisch geborenen Körper gemacht wurde, gibt Stillen deinem Baby seine erste und vor allem die einfachste Immunisation und hilft seinem Verdauungssystem leichter zu arbeiten. Stillen ist die Erfüllung dessen, wie sich das Baby seinen Start ins Leben vorstellt, und darüber hinaus hilft es deinem eigenen Körper sich nach der Geburt schneller zu regenerieren. Warum nicht die Zeit im Krankenhaus nutzen, um dein Baby mit dem Geschenk des Stillens für das Leben vorzubereiten?
Wenn du dein Baby vier bis sechs Wochen stillst, wirst du ihm die kritischste Phase seiner frühen Kindheit erleichtert haben. Nicht gestillte Neugeborene werden viel häufiger krank oder müssen ins Krankenhaus, und haben oft mehr Verdauungsprobleme als gestillte Babies. Nach 4 - 6 Wochen, wirst du vermutlich auch mögliche Anfangsprobleme des Stillens überwunden haben. Mache es dir zum ernsthaften Ziel für einen Monat zu stillen, rufe eine LLL-Beraterin oder eine andere Laktationsberaterin an, falls irgendwelche Fragen auftauchen, denn dann wirst du eine bessere Ausgangslage haben, um zu entscheiden, ob Stillen für dich weiterhin das Richtige ist.
Wenn du dein Baby drei oder vier Monate stillst, wird sein Verdauungssystem bereits ein ganzes Stück gereift sein, und es wird schon viel eher fähig sein, Fremdsubstanzen in kommerziellen Babymilchpulvern zu tolerieren. Falls in deiner Familiengeschichte Allergien vorkommen, wirst du sein Risiko erheblich verringern, wenn du noch ein paar Monate wartest, bis du irgendetwas zu der Ernährung durch Muttermilch hinzufügst. Dadurch, dass du deinem Baby in den ersten vier Monaten nichts außer Muttermilch gibst, hat es einen starken Schutz gegen Mittelohrentzündungen für ein ganzes Jahr.
Wenn du dein Baby sechs Monate stillst, wird es vermutlich viel seltener von allergischen Reaktionen durch Flaschennahrung oder anderer Nahrung betroffen sein. Nun ist sein Körper vermutlich bereit, mit anderen Nahrungsmitteln klarzukommen, ob du nun abstillst oder nicht. Mindestens sechs Monate Stillen hilft durch das gesamte erste Lebensjahr hindurch, einen besseren Gesundheitszustand zu sichern und vermindert dein eigenes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn du sechs Monate oder länger stillst, sinkt das Risiko deines Kleinen enorm, an Ohrenentzündungen oder an Krebs zu erkranken. Und darüber hinaus ist es eine 98%ig sichere Methode der Schwangerschaftsverhütung, wenn deine Periode bislang nicht zurückgekommen ist.
Wenn du dein Baby neun Monate stillst, wirst du es durch die schnellste und wichtigste Gehirn- und Körperentwicklung seines Lebens begleitet haben mit der Ernährung, die eigens für es entwickelt wurde - deiner Milch. Du stellst vielleicht fest, dass es aufgeweckter und insgesamt aktiver ist als Babys, die nicht die Vorteile der Muttermilch genießen durften. Abstillen dürfte in diesem Alter ziemlich einfach sein....andererseits: Stillen ist nun auch einfach. Wenn du es vermeiden willst, schon so früh abzustillen, dann kannst du natürlich sowohl zur Gemütlichkeit als auch für die Ernährung stillen.
Wenn du dein Baby ein Jahr stillst, kannst du die Ausgaben und Mühen der Flaschenmilchfütterung vermeiden. Sein einjähriger Körper verträgt nun vermutlich das meiste Essen vom Familientisch. Viele gesundheitlichen Vorteile, die du deinem Baby dieses Jahr durch Stillen gegeben hast, werden sein ganzes Leben lang anhalten. Zum Beispiel wird es ein stärkeres Immunsystem besitzen und es ist viel unwahrscheinlicher dass es einen Kieferorthopäden oder Sprachtherapeuten benötigen wird. Die Amerikanische Akademie der Kinderärzte empfiehlt mindestens ein Jahr lang zu stillen, um eine natürliche Ernährung und Gesundheit für dein Baby sicherzustellen.
Wenn du dein Baby 18 Monate stillst, wirst du dein Baby weiterhin mit natürlicher Ernährung und dem Schutz gegen Krankheiten gleichzeitig versorgen, während es in diesem Alter Krankheiten für andere Babys die Norm sind. Dein Baby hatte vermutlich auch einen guten Start mit dem Essen vom Familientisch. Es hatte Zeit eine enge Bindung zu dir aufzubauen ein gesunder Ausgangspunkt für seine wachsende Unabhängigkeit. Und es ist alt genug, mit dir zusammen am Abstillprozess zu arbeiten, in genau dem Tempo, das es verarbeiten kann. Ein früherer Oberarzt der Frauenheilkunde in den USA sagte: Das ist das glückliche Baby....das bis zum Alter von zwei Jahren stillen kann.
Wenn dein Kind sich abstillt, wenn es selbst dazu bereit ist, kannst du dich darauf verlassen, dass du die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse deines Babys auf eine sehr natürliche und gesunde Art und Weise befriedigt hast. In Kulturen, in denen kein Druck besteht, sein Baby frühzeitig abzustillen, neigen Kinder dazu, mindestens zwei Jahre an der Brust zu trinken. WHO und UNICEF unterstützen sehr das Stillen von Kleinkindern: Muttermilch ist eine wichtige Energie- und Eiweißquelle. Es hilft auch im zweiten Lebensjahr, das Kind vor Krankheiten zu schützen. Unser biologisches Abstillalter scheint zwischen 2,5 und 7 Jahren zu liegen, und es macht Sinn, die Knochen unserer Kinder mit der Milch, die für sie entwickelt wurde, aufzubauen. Deine Milch stellt Antikörper und andere schützende Substanzen bereit, so lange du weiter stillst. Familien mit gestillten Kleinkindern stellen sehr oft fest, dass ihre Arztrechnungen sehr viel niedriger ausfallen als die ihrer Nachbarn und das über Jahre hinweg. Mütter, die langzeitstillen haben ein noch geringeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Kinder, die lange gestillt wurden, neigen dazu sehr sicher zu sein, und sie lutschen seltener am Daumen oder tragen eine Kuscheldecke. Stillen kann euch beiden über Tränen hinweg helfen, Wutanfälle und die Verwirrungen, die mit der frühen Kindheit kommen, erleichtern. Und es hilft, dass Krankheiten einen milderen Verlauf nehmen und leichter zu bewältigen sind. Es ist ein Mittel für alle Fälle, ohne das du nicht mehr sein möchtest! Sorge dich nicht, dass dein Kind endlos stillen wird. Alle Kinder hören irgendwann auf, egal, was du machst, und es sind bestimmt viel mehr gestillte Kleinkinder um dich herum als du meinst.
Egal, ob du dein Kind einen Tag oder mehrere Jahre stillst, die Entscheidung dein Kind zu stillen, wirst du niemals bereuen müssen. Und wann auch immer das Entwöhnen stattfindet, denke daran, dass es für euch beide ein großer Schritt ist. Wenn du dich dazu entschließt, dein Kind abzustillen, bevor es dazu bereit ist, vergewissere dich, es allmählich zu tun und mit Liebe.
(Heike Moll-Breunig, frei übersetzt nach Diane Wiesssinger 1997)
***

Danke, den werde ich mir noch zusätzlich ausdrucken! Kann ich jetzt den Orden haben :)))

Danke, den werde ich mir noch zusätzlich ausdrucken! Kann ich jetzt den Orden haben :)))

Oh, das freut mich sehr, dass du den Text gelesen hast!
Hiermit hochoffiziell von mir: Der Lese-Orden!! :BRAVO:
LG Daniela

Ganz wichtige Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, SOS...

Hallo Petzi,

ich möchte auf jeden Fall stillen. Bei meiner Tochter habe ich sechs Monate voll gestillt und dann noch drei Monate parallel zur Beikost. Wenn es geht, würde ich dieses Mal gerne sogar noch länger stillen. Ich finde es einfach das unkomplizierteste und billigste - und gut für das Kind ist es auch. Die Muttermilch verändert ihre Bestandteile je nach Tageszeit, liefert mittags anregende Stoffe und abends beruhigende und ändert ihre Zusammensetzung auch je nach Alter des Kindes, und sie hat Antikörper. Da kommt halt keine Pulvernahrung mit.

Aber ich bin da wirklich nicht dogmatisch, ich habe am Ende des ersten Lebensmonats kurzzeitig auch mit Pulvernahrung zugefüttert, weil ich einfach so erschöpft und gestresst war, dass ich wirklich weniger Milch hatte. Als es mir wieder besser ging, kam die Milch wieder stärker und wir sind wieder zum Vollstillen übergegangen. Und wenn sich eine Frau nun wirklich gar nicht mit dem Stillen anfreunden kann, wird sie ihr Kind auch so gesund groß kriegen.

Wenn du stillen willst: viele Frauen glauben, sie hätten zu wenig Milch, oft so um den dritten Lebensmonat des Kindes herum und stillen dann ab. Dabei gibt es immer wieder Phasen, in denen das Kind wächst und mehr braucht und mit häufigerem Anlegen wird auch mehr Milch produziert - es pendelt sich in den allermeisten Fällen wieder ein.

Viele Grüße

Katrin

Ganz wichtige Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, SOS...

Hallöle!

Mit dem Thema Stillen oder nicht setz ich mich auch ne weile schon auseinander.

Habe meine erste Tochter leider nur 4 Wochen gestillt, da sich mein Mann damals urplötzlich von mir trennte und ich damit nicht mehr fertig wurde hab ich abgestillt. Mein mann kam wieder zurück. Torschusspanik, oder was, lach.

Meine zweite Tochter hab ich 3-4 Monate gestillt, dann bin ich Nachts arbeiten gegangen und hatte zu viel stress, also wieder abgestillt. was aber nicht schlimm war. meine dritte Tochter hatte ich gar nicht gestillt. Ich hatte Angst, dass ich das nicht schaffe. die große war 4, die zweite war 3, beide im kindergarten und ich war etwas komisch zu der Zeit. die beiden großen haben nach dem abstillen Beba bekommen und die kleine hatte von anfang an Aptramil Comformil bekommen, da sie ganz schlimme Verdauungsprobleme hatte. Sie bekam auf anraten vom arzt diese Nahrung, mit einem Eßlöffel Olivenöl. nach einiger Zeit konnte ich auf normales Aptamil umstellen.

Unser 4. Kind werde ich denk ich mal wieder versuchen zu Stillen. Es ist einfach was ganz tolles, auch wenn man es nur die ersten 2-4 Monate macht. Selbst meine Haushaltshilfe meinte, wenn es nach ein paar wochen doch nicht so klappen sollte, wie man es möchte, hat man es zumindest versucht. der meinung bin ich auch. Wenn es nicht klappt, bekommt das Kind auch wieder Aptamil, damit hab ich einfach gute erfahrungen gemacht. Meine kleine hat es super vertragen.

Ich finde es ist die Sache der frau, ob sie Stillen möchte, oder nicht und da kann man einem Menschen auch nicht reinreden, oder die Frau zum Stillen zwingen.

GLG Patricia 20+1

Ganz wichtige Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, SOS...

Hallo Petzi,

hast ja schon viele Antworten bekommen, nun auch meine...

Ich möchte auf jeden Fall stillen. Habe damit bei meinem Sohn nur gute Erfahrungen gemacht. Wie du schon schreibst ist es das praktischste, du musst nur dich dabei haben, wenn das Kleine Hunger hat, sonst nix ;-) .

Ich selbst habe nur wenig Muttermilch bekommen, deshalb war mein Wunsch zu stillen besonders groß. Habe auch ohne Probleme 6 Monate voll und bis in den 11. Monat hinein teilgestillt. Was ich etwas belastend empfand, ich musste (habe) die ersten 3 Monate Stillhütchen verwenden, da meine Brustwarzen zu "kurz" sind. Erst danach habe ich den "Absprung" gefunden. Dieses Mal möchte ich versuchen, ohne diese Hütchen auszukommen... ggf. durch "Vorbehandlung" der Warzen (mal meine Hebi fragen).

Zu deinem Argument "angebunden sein" - du hast auch immer die Möglichkeit, abzupumpen und einzufrieren, dann kann auch jedermann ein Fläschchen zubereiten...

LG Ivonne

Ganz wichtige Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, SOS...

Hallo Ivonne,
wenn die Hebamme außer Stillhütchen nix weiß, würde ich dir raten, dich schon im Vorfeld an eine professionelle Stillberaterin zu wenden, z.B. über LaLecheLiga, da die Hebammen oftmals auch nicht so viel Ahnung von solchen Sonderfällen haben.
LG Daniela

Ganz wichtige Frage, die mich seit Tagen beschäftigt, SOS...

Hallo Daniela,

danke für deinen Tipp! Werd ich mir merken.

Das Stillhütchen hatte ich damals gleich beim 2. Stillversuch im KKH bekommen und die Notwendigkeit auch nicht in Frage gestellt...

LG Ivonne

...einschleich...

Huhu,
ich würde erstmal anfangen zu stillen und dann weiterschauen.....
Die Dinge ändern sich radikal wenn ein Baby erstmal auf der Welt ist--ich habe 2 Söhne und als Nr. 1 zur Welt kam, war ich erstmal völlig verwirrt *gg*
Vielleicht ist Dir nach anstrengenden Tagen und durchwachten Nächten auch nicht unbdingt nach Party und das Problem stellt sich garnicht?
Vielleicht klappt das stillen so gut, dass Du überhaupt nicht aufhören möchtest?
Lass die Dinge auf Dich zukommen und entscheide aus dem Bauch heraus....
Notfalls kann man die Milch auch abpumpen und mal für ne Nacht verschwinden ohne direkt aufs stillen verzichten zu müssen.
LG Kim (28.SSW)

...einschleich...

Hallo, ich werde es auch auf jeden Fall versuchen und wie gesagt, man weiß ja auch gar nicht wie es dann so ist, wenn Baby erstmal da ist. Wie du schreibst, vll will man gar nicht so unbedingt unterwegs, das sich das eher legt... Ich warte ab und lasse die Dinge auf mich zu kommen! :))) Lieben Dank für Deine Antwort...

Gruß Petzi :-P

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