sorry aber daraus kann ich nur verstehen das er eine nackenfaltenmessung machen will und die sagt leider nix aus .

das geld kannste dir sparen

er soll dir eine überweisung zur feindiaknostik geben das ist dann kostenlos und da schauen die so zwischen der 18. und 22. ssw die organe und alles nach das reicht doch finde ich ausser du möchtest eine fu machen lassen .

lg steffi 16+3

ja das ist die untersuchung glaube ich das basiert auf zahlen.

der einzige der was davon hat is der doc selbst

Bei mir war's so, dass es nichts kostet, wenn ich die Blutunterschung weg lasse. Und die Aussagekraft der Nackenfaltenmessung allein ist fast so groß. Würde ich immer wieder so machen. Nutze die Gelegenheit, die Dir dieses Schwangerschaftsstadium bietet und lass sie vermessen. Ansonsten musst Du schon auch wissen, was tut man im Falle eines Falles.... :-( *gar nicht dran denken mag*

LG

Dana

Liebe Dany,

Ich würde mir genau überlegen, warum ihr die Diagnostik machen würdet und was die Folgen bei einem nicht optimalen Befund für euch wären. Was man anhand der Nackenfaltendicke und des Nasenbeins herausfinden kann, ist ob die Wahrscheinlichkeit für Down-Syndrom erhöht ist. Allerdings kann der Befund auffällig sein und nix is und umgekehrt. Sollte der Befund auffällig sein, kann man über eine Fruchtwasseruntersuchung Gewissheit über Downsyndrom bekommen, allerdings ist das Invasivdiagnostik und daher nicht ganz ungefährlich. Das Risiko für Downsyndrom steigt mit dem Alter, so mit Mitte 30, sodass es dann eher Sinn macht, das zu untersuchen. Wenn du jünger bist, würde ich mit dem Arzt reden, warum er das machen will. Klar sieht er auch, ob bei dem Kind sonst alles zeitgemäß angelegt ist und so, aber wenn er keinen Verdacht hat, würde ich genau überlegen, ob es Sinn macht. Wie schon vorher gesagt, klingt bisschen so, als würde der Arzt die Kohle machen wollen. Wenn er es gut begründen kann, weil er einen Verdacht hat, kann er dich auch zur Pränataldiagnostik zur Abklärung überweisen und dann zahlt das die Kasse.

Viel Glück bei der Entscheidung und alles Gute,

Susanne