Frage
ich hab mal ne frage an euch. wie macht ihr dass eigentlich. werdet ihr nur von eurem fa betreut oder auch durch eine hebamme?
hat jemand von euch vielleicht schon erfahrung durch die betreuung einer hebamme während der ss?
bei meiner tochter damals war ich nur durch die fa betreut und nach der entbindung damals dann von der hebamme. ich bin aber immoment am überlegen ob es sinnvoll ist eine hebamme schon vor und auch während der entbindung zu haben.
wie seht ihr das?
wäre für eure meinung und euren rat dankbar.
liebe grüße
anna
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Hallo Anna,
also bei mir ist es ja das erste Kind und ich habe mich dann mal so im Bekanntenkreis informiert und auch bei meiner FÄ. Man kann z.B. schon jetzt eine Hebamme in Anspruch nehmen. Für die Mutterschaftsvorsorge ohne US. Für die Untersuchungen mit US geht man dann wieder zum FA, immer im Wechsel. das hat den Vorteil das du deine Hebamme natürlich besser kennenlernst. Nur leider spielen da nicht immer alle FA´s mit. Aber man kann es ja versuchen. Ich werde mir auf jeden Fall schon mal eine vorher suchen. Für vor- während und nach der Geburt. Wenn ich nachher im Kreisssaal liege möchte ich schon gerne wissen mit wem ich hier mein Kind bekomme, ich möchte sie kennen und da muß ja auch eine Vertrauensverhältnis da sein... So meine ich zumindest. An deiner stelle, würde ich es auch so machen. Aber das mußt du natürlich selbst entscheiden!
Lg Petzi :-D
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ich bin da immoment noch etwas unentschlossen.
mein fa macht ja "nur" blut- und Urinuntersuchung, ultraschall und schaut das alles ok ist und trägt das gewicht ein. mehr passiert ja eigetnlich nicht. ah ja und halt die herztöne später aber mehr ist bei meiner ersten ss auch nicht passiert.
ich hab meine damalige hebamme in einem schwimmkurs für ss kennengelernt und sie dann für die nachsorge gehabt. ich war mit ihr auch sehr zufrieden, allerdings arbeitet sie mit einem anderen krankenhaus zusammen in dem ich auf keinen fall entbinden möchte, zumal das kh auch weiter weg ist. ich bin aber am überlegen ob es sinn macht eine hebamme schon vorher zu haben die mich auch während der gesamten entbindung betreut.
bei meiner tochter war es leider so, dass alles nicht so verlief wie es sollte und ich montags um 8.30 uhr ins krankenhaus kam, dann abends um 18 uhr die fruchtblase geplatz ist und ich sie am dienstag dann um 8.31 uhr per notkaiserschnitt bekommen habe. in dieser zeit habe ich die hebammen in allen schichten erlebt. sprich früh- spät und nachtschicht und entbunden hat dann die, die mich montags morgens begrüßt hatte. war ziehmlich kaotisch. da wäre es schon schön gewesen wenns eine feste gewesen wäre. naja.
daher bin ich immoment am überlegen ob ich eine haben möchte. ich wollt halt gerne vorher mal andere meinungen und ratschläge hören wie ihr das so macht...
lg
anna
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Hallo anna
meine fä findet es gut wenn ich schon vorher eine hebamme habe. mir wurde eine empfohlen von ner freundin und die werd ich bald mal anrufen. denn meine fä meinte wenn die hebi auch ein ctg hat brauch ich im winter bei glätte und so nicht immer den weiten weg zu ihr , sondern nur wenn us ist.
lg Cori 12+0 :IN LOVE:
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Ich hab eine Freundin, die im März ihr Baby bekommen hat gefragt, wie das mit den Hebammen so läuft und sie hat mir etwas vorgeschlagen was ich nicht schlecht fand:
Während der Schwangerschaft einen Geburtsvorbereitungskurs machen und ab dann auch gleich die Hebamme in Anspruch nehmen und dann dort besprechen wie man das am liebsten hätte.
Ich denke auch, dass ich ab dem 7. Monat einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen werde, wenn nicht schon früher. Ich denke je besser man sich mit der Hebamme versteht, desto entspannter kann alles ablaufen.
Oder?
LG *Fienchen ;-)
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ich werd mich mal erkundingen welche hebamme hier im umkreis ist und mich da begleiten kann.
finde es auch wichtig dass man da eine vertrauensperson hat und eben nicht stänig wecheldne gesichter...
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Ich persönlich finde es auch noch sehr wichtig, dass ich mit ihr auf einer Wellenlänge bin. Was nützt mir eine Hebamme, die mir was vorschreibt, was andere nicht machen würden.
z. B. das Kind zum Füttern wecken - würde ich nur im Notfall tun und nicht, damit mein Kind unbedingt einen 3 Stunden-Rhythmus einhält. (glaub mir war bei meiner Cousine so und sie hats bereut. Das Kind wollte von selbst die Abstände erhöhen, weil es auch mehr getrunken hat und satt war (normal entwickelt) und die Hebamme meinte sie MÜSSTE das Kind regelmäßig wecken. Beim 2. Kind und mit einers anderen Hebamme wurde alles anders. Das Kind durfte von Anfang an seinen eigenen Rhythmus finden und hat tatsächlich nach 3 Wochen nachts 6 Stunden geschlafen.)
So unterschiedlich kann alles sein. Für mich ist auch alles ganz neu.
LG *Fienchen ;-)
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leider kooperiert sie mit einem krankenhaus das über 40 km entfernt ist von mir und von dem kkh bin ich auch nicht überzeugt so dass ich sie da leider nicht hinzuziehen kann. aber ich denke sie kann mir vielleicht jemanden empfehlen oder so.
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ich werde mir keine Hebamme suchen. Ich fühle mich in der Gyn-Praxis sehr gut betreut und will mir einfach die Option offenhalten, mir evtl. doch mal einen zusätzlichen Ultraschall zu leisten. Die Option hab ich nicht, wenn ich zwischen den Screenings zu einer Hebamme gehe, oder ich müsste separat noch einen Termin, ausschließlich für einen US, beim Frauenarzt vereinbaren. So wenig Termine wie möglich sind mir aber ganz lieb, ich will mich lieber nicht darauf versteifen, dass die älteren Kinder begeistert mit zu jeder Vorsorge dackeln *g* (ist bestimmt MAL spannend, aber immer?). Beleghebammen sind hier sehr sehr selten, also muss man sich eh damit abfinden, während der Entbindung die Hebamme an seiner Seite zu haben, die gerade Dienst schiebt. Ich glaube Hebammenvorsorge kann total entspannend sein, weil sie oft etwas mehr Zeit haben, einiges natürlicher sehen, das ist schlichtweg auch eine Typfrage! Ich hätte nach den Geburten die Betreuung durch eine Hebamme nicht benötigt, der Kinderarzt kam nach der ambulanten Geburt für die nächste U zu uns nach Hause, mir ging es gut, ich war topfit, ich wusste mit "Nachsorge" gar nichts anzufangen ;)
Viele Grüße, die Bunte
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Du kannst dich sogar ausschließlich von Hebammen betreuen lassen und nur zu den 3 US-Terminen zum FA - wenn du das nicth willst, nicht mal das. ;-) Ich werde es diesmal so machen, denn ich will im Geburtshaus entbinden und die Hebamme so gut wie möglich kennen lernen. Meine FÄ wird zwar nicht begeistert sein, wo sie doch so gut an mir als Privatpatient verdient, aber sie muss sich wohl damit abfinden. :-P Beim letzten Mal war ich nur in FÄ-Betreuung und habe im KH mit mir völlig fremder Hebamme entbunden - es wurde dann ein KS, und darauf hab ich keine Lust mehr.
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