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Frage zum Einleiten

Hallo
Hat jemand Erfahrung mit künstlicher Einleitung "Zäpfchen"? Oder gar einen Vergleich zu Wehen der normalen Geburt? Wie lange dauerte es bei euch, bis die Wehen einsetzten bzw. das Kleine dann da war? Oder ist ein Kaiserschnitt dann wahrscheinlicher?
1000 Dank für eure Antworten
LG Nettel
Bisherige Antworten

Frage zum Einleiten

liebe nettel,
also bei meiner nr.3 wurde eingeleitet - allerdings 2 wochen vor termin, da ich nur noch wenig fruchtwasser und schlechte ctgs hatte. mein befund war weit von geburtsreif entfernt und daher war es ein echter marathon.
montag früh das erste mal zäpfchen und knaller-wehen ohne nennenswerte pausen, die leider völlig uneffektiv waren. es wurde noch zwei weitere male ein zäpfchen (bzw gel) gelegt.
letztendlich hab ich mich ohne ende mit wirklich heftigen wehen gequält, bis ich mittwoch früh bei mumu 6 cm auf endlich eine pda bekommen konnte. mittwoch abend um halb sechs war meine maus dann endlich da... puh - das hatte ich mir anders vorgestellt.
aber das lag bestimmt daran, daß der befund eben beim einleiten noch geburtsunreif war. man hat mir zwischendurch einen ks angeboten, aber ich wollte unbedingt weiter machen ;-) .
ich hab aber schon ganz oft gehört, daß es bei geburtsreifem befund ruckizucki gehen soll - nur die wehenpausen sind wohl auch da recht kurz gewesen.
glg nike

Frage zum Einleiten

In der 1.SS wurde bei ET+10 eingeleitet (mit Tablette). Hatte 10 Stunden kräftige Wehen, die aber nichts bewirkten. Bei ET+12 wurde wieder mit Tablette eingeleitet. 12 Stunden kräftige Wehen, die wieder nichts bewirkten. Bei ET+13 hatte ich die Schnauze voll und war am Ende. Diesesmal wurde mit dem Tropf eingeleitet und nach 8 Stunden Wehen war meine Tochter da [:-}.
In der 2. SS wurde am ET mit Wehencocktail eingeleitet. Leichte Wehen, die wieder weggingen. Bei ET+1 wurde mit dem Tropf eingeleitet, leichte Wehen, aber nach 2 Stunden wurde abgeschaltet - zack waren die Wehen weg.
Bei ET+7 kam der kleine Fratz ganz von alleine [:-}. Von der ersten Wehe bis zur Geburt vergingen 15 Stunden, wobei die letzten 2 Stunden erst richtig heftig waren. Davor konnte ich es gut bis einigermaßen ertragen. Aber der Kleine hatte auch den Arm über dem Kopf, wahrscheinlich hatte deshalb so ein zerreissendes Gefühl ;-)
Und nun mein Fazit:
Beide Geburten waren ohne PDA. Ich empfand die erste Geburt als wesentlich erträglicher wie die zweite die nicht eingeleitet wurde. Ich entspreche also nicht dem Klischee, daß die Wehen unter Einleitung unerträglicher sind als die natürlichen!
Dennoch, beide Geburten waren ein Wunder. Die Kräfte die man aufbringt...einfach irre!!!!
Bisher hatte ich noch kein KH erwischt, das schnell zum KS greift.
GLG Tanja ET-13

*einschleich*

Hallo Nettel,

ich schleich mich mal zu euch ins Forum.

Ich hatte bei meiner ersten Geburt eine Einleitung 1 Woche vor ET, weil ich extreme Probleme mit Wassereinlagerung hatte.

Ich hab am Di um 8 Uhr morgens das Gel vor den Mumu gelegt bekommen und ab mittag hatte ich dann regelmäßige Wehen alle 6-10 Minuten und die waren doch schon ziemlich scherzhaft aber gut zu veratmen nur leider waren sie überhaupt nicht Mumu wirksam!

Mi wurde dann keine weitere einleitung vorgenommen aber die Wehen waren über nacht geblieben!

In der Nacht um 0,30 Uhr hatte ich dann einen Blasensprung und um 11.17 Uhr war meine Maus da! Hatte dann noch einen Wehentropf bekommen, weil mir die Kraft für die Wehen fehlte!

Also mein kurzer Tipp lass keine Einleitung machen ohne einen Geburtsreifen Befund!! Eingeleitete Wehen sind meist intensiver und schmerzhafter!

Einen direkten Vergleich hab ich noch nicht, dass dauert leider noch etwas!

LG Marleen (31+0)

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