Hab da mal ne Frage zur Hebamme: Ich habe mir nun zwei "angeschaut". Die eine wurde mir von drei frisch gebackenenen Müttern empfohlen, ist aber 20km von uns entfernt. Die andere hat mir mein FA empfohlen, da sie auch Beleghebamme im KH ist und sie bei mir im Dorf wohnt. Tja, habe mit beiden gesprochen und ich muss sagen, mit der 20km entfernten Hebamme kam ich irgendwie besser zurecht. Die andere war beim Termin auch gut, aber davor hat sie mich erst mal dreimal am Telefon versetzt. Das erste Mal, war vor unserem Urlaub, war doch tatsächlich ihre Aussage, ich solle mich erst Mitte September wieder melden und schauen, dass ich bis dahin das Kind im Bauch behalte. Wirklich, wörtlich so war es!!! Da hat es mich echt gesetzt, aber da der FA sie mir empfohlen hatte, bin ich an ihr dran geblieben und bekam dann auch endlich diese Woche Montag Nachmittag nach zweimal verschieben einen Termin. Da selber war sie super nett, aber bin irgendwie trotzdem unschlüssig, daher hier nun meine Überlegung und die Frage, ob man das so machen kann oder ob da die Krankenkasse meckert?!
Vorsorge abwechselnd FA und Hebamme bei der 20km Entfernteren. Nachsorge auch bei ihr. Der Geburtsvorbereitungskurs bei der Hebamme hier bei uns im Dorf und Geburtsbegleitung halt, je nachdem, ob sie da gerade Schicht hat. Geht das so?
Sollte heute Abend auch meine Entscheidung dem FA mitteilen.
LG wunschkind (18+6): Heute Abend vielleicht auch mit Outing?????? :-)