Hallo Miriam,

also jetzt musst Du schon konkreter werden. WELCHE Untersuchungen meinst du??

Es gibt sicher einige Dinge, die weg von "medizinischer Notwendigkeit" hin zu "Erinnerungen sammeln" gegangen sind. Dazu gehören in den meisten Fällen die vielen (zuvielen?) Ultraschalls .... in meiner ersten SS wurde JEDES MAL Geschallt und nicht zu kurz. Mir war s ehrlich gesagt etwas "lästig". Die Technik bei dem Arzt bestach echt, SUPER MODERN alles, er selber war leider eine ziemliche Pfeife und menschlich das Letzte!

in der zweiten und auch in dieser SS werden nur die "vorgesehenen" US gemacht und ich bin froh drum. bei Jan wurde aber noch ein "Feinultraschall" gemacht. Das ist impronzip nichts anderes als ein US mit einem SpuerduperGerät, das von einem sehr erfahrenen Arzt bedient wird ;o) Da sind dann auch 3D ansichten gemacht worden. ABER dieser US fand nicht statt um besonders schöne Bilder zu bekommen. Der Arzt war auh ein ziemlicher Stoffel und hat nichte erklärt auch wurden keine "Ansichten" gemacht, sondern wirklich nur die Organe überprüft. Gemacht wurde der, weil meine Große einen kleinen (aber glücklicherweise harmlosen) Herzefehler hat.

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dann gibt es die NAckenfaltenmessung, die zusammen mit einem Bluttest einen STATISTISCHEN WAHRSCHEINLICHKEITSWERT für einige Behinderungen angibt. DEN finde ich ehrlich gesagt ziemlich nutzlos, denn was wenn man ausgerechnet zu der 1 von weiss der Henker wievieln gehört, deren Kind krank ist? Oder wenn die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, hat man sich die Schwangerschaft versaut und am ende dann vielleicht (glücklicherweise) ein gesundes Kind ....

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Die Fruchtwasseruntersuchung ist dann ein sinnvolles Instrument, wenn entweder "familiäre Vorbelastungen" da sind, oder man sicher weiss, dass mein kein behindertes Kind haben will! Es macht aber meines Erachtens wirklich nur SInn, wenn man dann auch eine "Konsequenz" ziehen wollte...

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Dann fälllt mich noch der Zuckerbelastungstest ein, der Orale Glukosetoleranztest. DER wiederum ist SEHR sinnvoll und die Vereinigung der Diabetologen kämpft schon eine Weile darum, dass er ins "normale" Vorsorgeprogramm aufgenommen wird.

zucker im Urin besagt nämlich nur, dass die Nierenschwelle überschritten wurde, das kann aber was einmaliges sein .... und KEIN zucker im Urin bedeutet nicht, dass man keine ss-diabetes hat, sondern nur, dass die Nierenschwelle in dem moment nicht überschritten wurde .... der Blutzucker kann aber langfristig trotzdem schon zu hoch sein ... Aussagekraft des Pipitestes also gleich NULL.

. Mehr fallen mir grad nicht ein ;9)

alles Liebe,

Julia