Fasten
ich habe am Samstag kaum etwas gegessen (weil mein Mann Geburtstag gefeiert hat und ich keine Zeit zum futtern hatte), Sonntag habe ich bewußt mit einem Entlastungstag begonnen und seit gestern faste ich. Das letzte Mal habe ich 2007 gefastet, in 2008 wegen der Kiwu-Behandlungen und SS nicht, 2009 und 2010 wegen der Stillzeit nicht und letztes Jahr hatten wir soviele Probleme da fehlte mir die Ruhe. Davor habe ich das so 7-8 Mal regelmäßig 1 x im Jahr, erst 5 dann 7 und später bis zu 10 Tage durchgeführt.
Es hat mir immer sehr gut getan und mich für eine gewisse Zeit positiv beeinflusst.
Allerdings viel mir das fasten (hungern) noch nie so schwer wie jetzt, vielleicht weil ich meinem Sohn immer das Essen bereite und treu neben im sitze wenn er kaut.
Ich bin mal auf mich selbst gespannt, ob ich es bis Sonntag durchhalte, erfahrungsgemäß fällt es ab dem dritten Tag leicht den Versuchungen zu wiederstehen.
Habt ihr auch Erfahrungen mit dem Heilfasten?
Leht ihr es als gesundheitsschädlich ab?
Haltet ihr es für Quatsch?
Könntet ihr euch vorstellen der Gesundheit zu liebe eine Woche auf feste Nahrung und gesüßte und koffeinhaltige Getränke zu verzichten?
Ja, ich glaube an Homoöpathie und an Akupunktur... und den positiven Effekt es Heilfastens =-O
Freue mich auf eure Antworten
Lieben Gruß
Anne
Fasten
ich habe auch vor der Schwangerschaft regelmäßig gefastet. Nicht um abzunehmen, sondern um mal wieder Abstand von all dem zu viel an Essen zu gewinnen. Von Fasching bis Ostern habe ich auf Kaffee, Süßigkeiten und Grüntee verzichtet. Richtig fasten ist mir aktuell zu anstrengend mit der Kleinen, manchmal isst die nur ein Brot mit Leberwurst, wenn Mama das auch isst.
Wie fastest Du? Brötchen und Milch oder Säfte oder Brühe? Nimmst Du Glaubersalz? Darauf hab ich immer dankend verzichtet. Und ich habe es nur unter ärztlicher Begleitung / Anleitung gemacht, weil ich recht niedrigen Blutdruck habe und dazu neige umzukippen;-)
LG Anja
Fasten
ich habe es beim ersten Mal unter Anleitung bei der VHS gemacht, also in der Gruppe, mit täglichen Treffen, danach immer alleine.
Körperlich bin ich fit und hatte nie Probleme, allerdings nehme ich meine Blutdrucktabletten (wegen des hohen Blutdrucks) weiterhin.
Am Tag 1, 3 und 5 gibt es F.X. Passagesalz. Morgen wollte ich den Tag aber mal mit einem Zitronen-Drink einleiten, wahrscheinlich kann ich dann auf das Salz verzichten.
Bei der Methode halte ich mich an Buchinger, also mit Tee, Wasser und Gemüsebrühe.
Von der Brötchen und Milch Methode habe ich auch schon gehört, aber die soll man doch 3 Wochen machen, oder?
Vielleicht klappt es bei dir auch noch mal. Ich habe bei der Arbeit zum Glück kein Problem mit der Nahrungsmittelverknappung. Und, ich sage es ganz, ganz leise... unser Sohn ist im Moment super brav.
Liebe Grüße
Anne
Fasten
vor den Kindern habe ich auch jährlich gefastet. So zwischen 7 bis 14 Tage. Sind die ersten 3 geschafft, hat man das schlimmste hinter sich.
Habe immer Saft fasten gemacht, also Gemüse- und gute Obstsäfte zu den Mahlzeiten. Ansonsten Wasser und Tee.
Mir hat es immer sehr gut getan und wenn man seine Zunge beobachtet, oder auch so seinen Schweiß riecht, der Körper nutzt die Chance und trennt sich von ungeliebten Ablagerungen.
Du lachst, habe selber die Tage dran gedacht, weil ich momentan diclofenac und magenschoner nehme und das belastet den Körper schon.
Also, wenn ich die Medis los bin, starte ich einen Fastenversuch!
Eine Arbeitskollegin hat grundsätzlich gefastet, nachdem sie Antibiotika nehmen mußte. Sie wollte es schnellst möglichst los werden.
lg
kirsten
Fasten
Antibiotikum hatte ich im März auch intus, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Also raus mit dem Müll.
Auch du kommst bestimmt bald wieder zum Entschlacken. Hat man es einmal gemacht und kennt was kommt, fällt die Überwindung nicht mehr soooo schwer.
14 Tage habe ich noch nicht gemacht. Nur 10 + einen Entschlackungstag und 2 Aufbautage = da komme ich auf 13 ;-)
Liebe Grüße
Anne
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