Huhu!

Ich kann da nichts aus eigener Erfahrung dazu sagen, weiß aber vom Hörensagen Folgendes:

Generell hast Du wohl als gesetzlich Versicherte ein Anrecht darauf, musst aber mit einer Ablehnung rechnen. Ich habe bis dato noch nie gehört, dass so eine MuKi-Kur im ersten Anlauf bewilligt wurde. Also scheue Dich nicht vor einem Widerspruch gegen eine Ablehnung!

Man kann sich Zeit und Ort aussuchen.

Ob Deine Gründe reichen (also der KK, ich finde das durchaus belastend genug ;-) ), hängt wohl auch davon ab, in welchem Umfang Du für die Betreuung von Melina verantwortlich bist bzw. wieviel Unterstützung Du von Mann und ggf. weitere Betreuungspersonen hast. Ist Dein Mann nicht oder nicht voll berufstätig, wird erst mal davon ausgegangen, dass es Dir gar nicht so schlecht gehen kann.

Wie das Procedere im Einzelnen ist, weiß ich nicht. Ich vermute aber, Du brauchst erst einmal ein Attest Deines Arztes über die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme, um dann einen Antrag bei der KK stellen zu können.

LG

chocolate-cookie

Guten Morgen!

Guck' mal, was das Internet bei entsprechender Suche so ausspuckt:

"Stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen (Mutter-Kind-Kur) gemäß §§ 24 und 41 SGB V kommen in Betracht, wenn Risikofaktoren (z.B. Fehlernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel), behandlungsbedürftige Befindlichkeitsstörungen (z.B. depressive Verstimmung, schwere Belastungen durch Trennung oder Trauer), chronische Erkrankungen (z.B. chronische Haut- oder Atemwegserkrankungen, Rücken- oder Magen-Darm-Beschwerden, Migräne) oder als Folge eines Gesundheitsschadens nicht nur vorübergehende alltagsrelevante Fähigkeitsstörungen vorliegen. Der Anspruch auf eine stationäre Vorsorge- oder Rehabilitations- maßnahme setzt voraus, dass

1. eine ambulante Krankenbehandlung einschließlich ambulanter Rehabilitationsmaßnahmen nicht ausreicht, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern (§ 40 Abs. 1 SGB V) und dass
2. die Krankenbehandlung notwendig ist, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern (§ 27 Abs. 1 SGB V)."

"Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten voll. Die gesetzlich geregelte Zuzahlung beträgt 10,00 Euro je Kalendertag. Bei Erreichen der Zuzahlungsgrenze (2 bzw. 1% des Jahreseinkommens) können Sie im Voraus von Ihrer Krankenkasse von weiteren Zuzahlungen befreit werden. Kinder sind immer von der Zuzahlung befreit. Die Fahrtkosten bezahlt ebenfalls Ihre Krankenkasse. Bei Fahrten zur stationären Vorsorge beträgt die Zuzahlung 10% der Fahrtkosten, mindestens jedoch 5 Euro und höchstens 10 Euro. Bei Fahrten zur stationären Reha ist kein Eigenanteil zu entrichten."

"Ein Team aus Ärzten, Psychologen, Physiotherapeuten, Pädagogen, Ernährungsberatern und Erziehern kümmert sich um Sie und Ihre Kinder.

Die häufigsten Erkrankungen, mit denen Frauen in Mutter-Kind-Kliniken aufgenommen werden, sind Erkrankungen des Bewegungsapparates, psychosomatische Erkrankungen (z.B. Depressionen, Burn-out, Anpassungsstörungen), Atemwegserkrankungen sowie Adipositas.

Kinder können entweder als gesunde Begleitpersonen mit zur Kur (wenn sie zuhause nicht betreut werden können) oder sie werden mitbehandelt. Bei ihnen äußern sich häufig Krankheiten des Atmungssystems, Infektanfälligkeit, Verhaltensstörungen, Krankheiten der Haut und des Bewegungsapparates.

Unterschieden wird zwischen Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen. Bei Vorsorgemaßnahmen steht die Beeinflussung von so genannten Risikofaktoren (z.B. Übergewicht, Bewegungsmangel) im Vordergrund, bei Rehabilitationsmaßnahmen das Zurechtkommen und Verbessern der Folgen eines bereits eingetretenen gesundheitlichen Schadens."

Demzufolge "reichen" Deine Gründe aus - meine Meinung. Kannst ja bei weiterem Infobedarf einfach noch ein bisschen googlen. Da gibt es jede Menge Infos, und sogar die Antragsformulare kannst Du Dir online runterladen, die Dir dann Dein Arzt ausfüllt.

LG

chocolate-cookie

P.S.: Bist Du privat versichert, besteht KEIN genereller Anspruch! Da bräuchtest Du eine spezielle Zusatzversicherun.

hi

danke für deine antwort.

ich werde einfach mal zu meinem hausarzt gehen, mal sehen was der sagt.

lg

miri

... habe ich auch seit der Geburt von Arian! Und zwar in den Füßen. Ich war schon bei meinem Hausarzt, der hat mich zum Rheumatolgen geschickt, der hat mich zum Orthopäden geschickt und keiner konnte mir sagen, wieso weshalb warum! :-X Mich würde also auch interessieren, falls da jemand ne neue Erkenntnis bringt, was das sein könnte!

Zum Thema Mutter-Kind-Kur kann ich leider nichts sagen, aber ich überlege auch eine zu machen.

Viele Grüße von

Katharina mit Arian :IN LOVE:

hallo,

jetzt hab ich etwas mehr zeit ;)..

ich wurde auf eigene recherche auf hashimoto getestet. auf borreliose und verschiedene bakterien. es wurde aber nichts gefunden.

meine hausärztin tippt auf rheumatische beschwerden und ich soll zum spezialisten. das habe ich aber noch nicht in angriff genommen.

ich finde interessant wie viele hier damit kämpfen..

lg

nicole

hi

das ist echt komisch mit den schmerzen. ich habe das vorallem auf das wasser aus der ss geschoben, das war echt krass bei mir. und auf die 111kg belastung, die ich am ende hatte :-[

ich denke auch jetzt spielen da meine kilos sicher auch ne rolle.

ohne schuhe knacksen bei knöchel fast bei jedem schritt und vorallem wenn ich aufstehen will tuts ganz schön weh. es vergeht aber nach ner weile. ich habe auch lange zeit nur medizinische schuhe und einlagen getragen, aber das hat auch nichts gebracht. ich habe auch größere füße als vor der ss. meine vielen schönen schuhe (ich liebe schuhe) passen mir nicht mehr :,(

bin mal echt gespannt ob da jemand mal was rauskriegt.

lg

miri

hi nilaa

danke für deine antwort.

das ist echt komisch mit den schmerzen. ich habe das vorallem auf das wasser aus der ss geschoben, das war echt krass bei mir. und auf die 111kg belastung, die ich am ende hatte :-[

ich denke auch jetzt spielen da meine kilos sicher auch ne rolle.

ohne schuhe knacksen bei knöchel fast bei jedem schritt und vorallem wenn ich aufstehen will tuts ganz schön weh. es vergeht aber nach ner weile. ich habe auch lange zeit nur medizinische schuhe und einlagen getragen, aber das hat auch nichts gebracht. ich habe auch größere füße als vor der ss. meine vielen schönen schuhe (ich liebe schuhe) passen mir nicht mehr :,(

wie gehts denn jela?

lg

miri