Also nicht, dass er nun schon medizinische Fachausdrücke benutzt oder so. Zweisilbig vor sich hin brabbeln tut Daniel ja schon länger und dabei gibt es auch immer wieder ein mamamam oder ein dadadada zu hören. Bisher konnte ich aber noch nie als einen Bezug zu einem bestimmten Inhalt oder Sinn erkennen.
Und eben als ich das Wohnzimmer betrat, Daniel lag gerade mit seinem Papa auf der Krabbelmatte und spielte, hebt er den Kopf und sieht mich und ruft laut: "mamama!" Ich weiß, das muss nicht unbedingt zielgerichtet gewesen sein, aber einbilden tu ich mir das gerade sehr gern. Was für ein braver Junge! So verzeihe ich ihm die nächtlichen Strapazen!
Liebe Grüße
Melanie mit Daniel (*18.9.2010)