Hallo Jennie,

ich habe während der Elternzeit gekündigt. Wir sind ja auch umgezogen.

Es war zwar "nur" ein Studentenjob, aber auch sozialversicherungspflichtig.

Ich habe innerhalb der Kündigungsfrist mit Ablauf meiner Elternzeit gekündigt.

Also hätte am 02. April wieder anfangen müssen, habe zum 01. April gekündigtund die Kündigung 1 Monat vorher abgeschickt.

Da war ich einfach auf der sicheren Seite. Das hatte bei mir auch den Grund, dass mein Arbeitgeber mir noch den Urlaub ausbezahlen musste.

Mir war auch wichtig, für den Notfall bis Ende der Elternzeit da angestellt zu sein.

Weiß nicht, ob dir das jetzt helfen konnte...

Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass es bald mit einem 3. Würmchen klappt!

Liebe Grüße, Jana

Hallo Jennie,

also ich hab auch wegen Umzug in der Elternzeit gekündigt. Die Kleine war 3 Monate als ich wusste dass wir umziehen würden, da hab ich auch meinen Arbeitgeber informiert weil ich einfach offen sein wollte. Der war auch so froh dass er PLanungssicherheit hatte und hat mir auch noch eine Abfindung bezahlt :-). Den Vertrag haben wir dann mit Ende der Elternzeit aufgehoben. Ich glaube 6 Wochen bevor du "arbeitslos" bist solltest du dich dann beim Arbeitsamt arbeitslos melden. Ich hab es nicht gemacht, da ich meine Arbeitslosigkeit ja freiwillig gewählt habe (hab mir dann hier nen Job gesucht und zum Glück auch gleich was bekommen). Möchte auch ein weiteres Zwuckelchen, aber das wird noch ein Jahr warten. Du hast dafür meine Daumen!

Liebe Grüße,

Ella

Liebe Jennie,

das Thema Sozialversicherung solltest du schon noch bedenken. Blöd ist z.B. wenn dein Mann privatversichert ist, dann wird die Krankenversicherung ziemlich teuer wenn du nicht in die Familienversicherung kannst. Aber wenn du eh so schnell wie möglich wieder Nachwuchs möchtest dann würde ich echt mal abklären ob du die Elternzeit verlängern kannst. Wenn du 2 Jahre beantragt hast, hast du auch bis zum 6 Lebensjahr "Anspruch" auf ein 3. Jahr. Dem muss der Arbeitgeber nur zustimmen. Wenn man "nur" 1 Jahr beantragt, vergibt man den Anspruch auf Jahr 2+3, so wurde mir das zumindest erklärt und mir empfohlen 2 Jahre zu beantragen auch wenn ich früher zurückmöchte. Also,theoretisch sollte dein Arbeitgeber da keine Probleme haben. Aber wenn ihr auch einen guten Draht habt könnt ihr ja auch offen sprechen. Bei mir war es ja anders. Ich wollte halt auf jeden Fall nochmal arbeiten bevor wir Nr.2 in Angriff nehmen :-) - ich freu mich jetzt schon riesig drauf, aber genieße es auch ehrlich zu arbeiten (25 Std.). Als was jobbst du denn?

Liebe Grüße,

Ella