Hi Sabrina,

bei Philipp habe ich es genauso gemacht, wie du dir das vorstellst: zwei Jahre Elternzeit, ein Jahr daheim und ein Jahr 20 Stunden gearbeitet (du kriegst dann, falls du deinen üblichen Job machen kannst, einen Aushilfsvertrag, der aber deinem ruhenden Hauptvertrag genau entsprechen sollte).

Da man anfangs sowieso nicht weggeht oder in Urlaub fährt, ist das mit der finanziellen Einbuße eigentlich ganz gut machbar - so meine Erfahrung. Kinder fangen erst an, RICHTIG Geld zu kosten, wenn sie mobiler werden und ständig neue Klamotten brauchen %)

Eins will ich euch aber auf alle Fälle raten: zwei Monate kriegt man doch irgendwie auch noch überbrückt, oder? Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn mein Mann nicht die ersten zwei Monate zu Hause gewesen wäre. Danach waren Philipp und ich erst soweit, dass wir alleine den Haushalt schmeißen konnten.:THUMBS UP:

Überlegt es euch...

LG

Speady:ROSE:

Hallo Sabrina,

generell würde ich an deiner Stelle solange zuhause bleiben wie möglich.

Ja klar, man macht viele finanzielle Einbußen, aber das ist es allemal wert!

Meine Tochter wird jetzt im Oktober 2 Jahre alt, ich bin zuhause und im April kommt Nr.2. Wir müssen auf einiges verzichten, aber ich habe mir und kann mir jetzt auch nicht vorstellen schon nach einem Jahr wieder arbeiten zu gehen. :STOP: :STOP:

Das Geld was du verdienst gibst du locker wieder für die Betreuung aus, bzw. für die ständigen Pendeleien etc.

Ich würde dir raten min. 2 Jahre zuhause zu bleiben, idealerweise 3 Jahre, aber Vater Staat sorgt ja eher für Fremdbetreung als das die Mamas zuhause bleiben können bis die Kids soweit sind in den Kiga zu gehen *grrrr*.

Die Zeit kann dir Niemand ersetzten und sie geht auch so unheimlich schnell vorbei!

Liebe Grüße

Hanna mit Mia und :IN LOVE: 9+0