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Einschlafen auf dem Arm...

So, ich nochmal :-)

hätte gerne mal Eure Meinung gewusst und mich interessiert es, wie eure Babys einschlafen...

Amelie schläft seit ihrer Geburt ausschliesslich auf meinem Arm ein, was eigentlich nicht sooo schlimm ist, aber wehe ich setzte mich hin ...da wird sofort protestiert, egal wie müde sie ist. Ich muss also jedes Mal mit ihr durch die Wohnung schaukeln und wenn sie dann endlich eingeschlafen ist und ich sie hinlegen will, wird sie natürlich meistens wach. Viele sagen "sie braucht noch deine Nähe"...das kann ich auch verstehen aber sie schläft auch nicht wenn ich bei ihr liege und sie in meinem Arm halte und schaukel...auch hier wird protestiert, an schlafen ist dann nicht mehr zu denken.

Das hat doch bei Leibe nix mit Nähesuchen zu tun, oder????

Ich bin zwischendurch echt fertig, vor allem wenn meine Freundin mir erzählt dass beide Arm in Arm beim Spielen eingeschlafen sind... Hallo???? Warum geht sowas bei uns nicht???

Glaubt ihr, dass Amelie schon verwöhnt ist??? Ich weiß da keinen Ausweg, wenn ich sie alleine hinlege sobald sie müde ist streichel ich ihr den Kopf, lese was vor, mache die Spieluhr an etc aber sie schläft ohne von mir durch die Gegend getragen zu werden nicht ein...

Habt ihr einen Rat???? :HELP:

LG, Saskia

Bisherige Antworten

Einschlafen auf dem Arm...

Liebe Saskia,

Rat habe ich keinen, weiß auch nicht, wie man das wieder wegbekommt :-X ist bei meiner Eleni auch so ;-)

von Geburt an, haben wir sie bei jeden kleinen Piepser auf den Arm genommen und zum Schlafen immer geschuckelt, geschauckelt und gewippt...von daher kann auch sie nur so in den Schlaf finden ..sie würde nie einfach irgendwo einschlafen ..schon garnicht ohne Bewegung ..hüpfe mit ihr jeden Abend ..oft mehrmals auf der Bettkante und auch Nachts nach dem Stillen danach trage ich sie noch mindestens 20 Minuten im Zimmer umher und wenn ich Glück habe, kann ich sie dann ablegen ..wenn nicht das ganze von Vorne und am Tag schläft sie nur im KiWa und auch nur so 20-30 min. und der Wagen, muss die ganze Zeit in Bewegung sein ..ich weiß es schlaucht ungemein ..aber leider habe ich ihr das angewöhnt und nun muss ich dadurch ..hab durch diesen körperlichen Aufwand und das Vollstillen schon extrem abgenommen bin zwar nur 1.60 klein hab aber auch nur noch 48 Kilo und wenn das so weiter geht bin ich in 6 Wochen bei 40 Kilo ..leider habe ich dadurch auch nicht mehr die Zeit für meine 5 Jährige ...was mir ein ganz schlechtes Gewissen macht

solltest du die ultimative Lösung finden ..ich wäre auch daran interessiert O:-) bis dahin liebe und solidarische Grüße von Hanka mitr Eleni 23W1T und den Rest ihrer Rasselbande

Einschlafen auf dem Arm...

Liebe Saskia,

erst mal mein herzliches Mitgefühl. Meine Große war auch so und da sie selbst auf dem Arm oder im Tragetuch nicht mehr gut eingeschlafen ist, musste sie dann alleine im Bett einschlafen lernen (das ist die stark verkürzte Form der Geschichte). Das war nicht einfach, aber nachdem sie das gelernt hatte, bzw. ich gelernt hatte, sie auch mal in Ruhe zu lassen und ihr zu vertrauen, dass sie es schafft, ging es sehr gut.

Mein zweiter schlief immer und überall ein und nach dem Ablegen weiter.

Meine Kleinste ist ein "Zwischending". Sie schläft nicht alleine eine, wird getragen, aber dann schläft sie auch wirklich ein und kann abgelegt werden. Tagsüber allerdings nicht länger als 1Stunde. Nachts liegt sie bei uns im Bett und wird dort auch gestillt und schläft dann sofort weiter (ohne Bäuerchen oder Windeln wechseln).

Ach ja und im Kinderwagen schläft sie auch ein, wenn er geschoben wird.

Für mich ist das in Ordnung, da sie mein letztes Baby ist und ich sie in vollen Zügen genieße.

Das Fazit für mich war, dass sich ein Baby an alles gewöhnen kann, wenn die Mutter dahinter steht.

Egal, was Du am Ende machst, mach es nicht halbherzig. Wenn Dein "Leidensdruck" nicht groß genug ist, um die Situation wirklich zu verändern, dann lass es lieber oder finde Wege, dass Beste aus der Situation zu machen.

Viel Erfolg,

Conny mit Anja auf dem Arm

Einschlafen auf dem Arm...

Hallo Saskia,
mir geht es mit meiner Hannah ähnlich. Sie schläft auch nur auf dem Arm ein, schlimmer noch, es erstreckt sich eben auch über die ganze Nacht. Sie schläft nur, wenn sie neben mir liegt und meine Hände kneten kann. Sie wird ca. (gefühlt alle 10 Minuten) jede Stunde einmal wach, knöttert einmal auf, greift meine Hand, beruhigt sich sofort wieder und schläft weiter.
Ich hab auch das Gefühl und bekomme es vom Papa auch vorgehalten, dass ich sie schon zu sehr verwöhnt hab. Aber was sollte ich machen, sie schreien lassen bis sie alleine in den Schlaf findet??? Das kann ich nicht, es funktioniert nicht... Ich halt das nicht aus, meine 8jährige Tochter noch weniger und außerdem fürcht ich, hätt der kleine Dickschädel doch letztendlich den längeren Atem.
Man darf sich glaub ich einfach nicht nach Außen orientieren und neidisch beobachten wie komplikationslos die Anderen das machen, das verunsichert nur. Wir haben halt alle unterschiedlich tickende Babys... Und was bei Baby A 100Prozent funktioniert klappt bei Baby B eben gar nischt.
Also bei meiner Ältesten war es auch ähnlich, ich hatte sie in ihrem 1. Lebensjahr quasi nur auf dem Arm, wie mit Montagekleber befestigt.
Aber ab dem 8. Monat ungefähr (als sie zu Robben, bzw. Krabbeln begann) hab ich eine Bettzeremonie eingeführt... Ich hab sie feierlich mit viel Tamtam in ihr Bett gebracht, ihr ein Bilderbuch gezeigt, 4 Lieder vorgesungen und dann ihre Spieluhr angemacht.
Das hat erstmal scheinbar zwar nichts gebracht (ich musste das supermüde aber nicht schlafenwollende Baby danach wieder rausnehmen...), aber sie gewöhnte sich daran und irgendwann, eines Tages, als sie wegen irgendeinem Ereignis besonders müde war, schlief sie dann dort ein. Dann kam sie zwar nach 1-2 Stunden doch zu mir gerobbt, aber immerhin... Naja und so nabelten wir uns langsam, aber eigentlich nicht zu mühsam immer weiter voneinander ab.
Naja, also wäre mein Tipp auch wenn es erstmal erfolglos zu sein scheint, nichtsdestotrotz (man sagt ab dem 6. Monat soll man mit sowas beginnen), eine ganz feste Zeremonie einzuführen, indem sie erstmal in ihr Bettchen gelegt wird, wo sie dann "ruhig" unterhalten wird... sie gewöhnt sich dann vielleicht schon an die Ruhe, den Geruch der Matraze... Dann kannst Du sie ja wieder für Eure "Schlafrunden" rausnehmen. Aber irgendwann, eines Tages ist sie dann vielleicht auch dann dochmal so müde und mit der Zeremonie schon so vertraut, dass es klappt?
Ach, verblüffend ist übrigens, dass Hannah bei ihrer Oma in rasender Geschwindigkeit auf ihrem Arm einschläft, ich bin darüber wirklich gekränkt. Ihr Gesichtchen nimmt einen seeligen, apathisch verträumten Gesichtsausdruck an und sie schläft ganz ohne Schuckeln und ohne Schnulli in ca. 30 Sekunden ein. Ph!
Vielleicht zeigt Deine Tochter beim Papa oder bei der Oma auch ein anderes Einschlafverhalten?
Hannah schläft bei ihrem Papa allerdings im Leben nicht ein. *grins*
Naja, wenn das alles nicht hilft, hoffe ich, es ist wenigstens tröstend, dass auch andere Mütter sich abends mit dem Schuckeln schier verausgaben. ;-)
Liebe Grüße
Miraflores

Einschlafen auf dem Arm...

Hallo Saskia, bei unserem Großen war es auch so. Anfangs ist er ja noch beim Stillen immer eingeschlafen, später aber nur noch auf dem Arm bzw. im EBC, weil das für mich bequemer war. Alleine einschlafen oder einschlafen ohne geschuckelt zu werden war absolut unmöglich, und ich habe ihn lange lange in den Schlaf getragen, 2x täglich- zum Mittagschlaf und abends. Zu ändern habe ich das nie versucht denn es war die einfachste und unkomplizierteste Möglichkeit für mich abends bzw. mittags schnell Ruhe bzw. Feierabend zu haben. Erst als ich krank wurde und monatelang Rückenschmerzen hatte wegen eines rheumatischen Infekts ging es absolut nicht mehr und wir haben eben nur noch gekuschelt nebeneinander liegend, da war er gute 2 Jahre alt. Das war aber gar kein Problem, irgendwie hat er gemerkt dass ich echt nicht mehr kann, und bis auf eine etwas längere Einschlafzeit die ersten Wochen hat es gut geklappt und er hat sich schnell umgewöhnt. Wir hätten das sicher auch schon früher ändern können, aber ich wollte es gar nicht so unbedingt, weil ich diese intensive Zeit kurz vor dem Einschlafen mit ihm immer sehr genossen habe. Auch heute begleite ich ihn noch so in den Schlaf, und er wird jetzt bald vier. Ändern mag ich es nach wie vor nicht, mir ist das gar nicht so wichtig dass er alleine einschläft, denn ich merke wie er diese kostbaren letzten Minuten des Tages mit mir braucht um so manches zu verarbeiten (``Mama, wieso hat der Hund so laut gebellt?`` etc.). Nun hat er eine kleine Schwester, und wenn ich sie abends ewig in den Schlaf stillen muss, geht er mit dem Papa schlafen, mit demselben Ritual. Yara wird abends und nachts in den Schlaf gestillt bzw. zum Weiterschlafen gestillt, und tagsüber.....getragen! :-) ;-) Wir tragen sie sogar noch mehr als Yannik, und eigentlich schläft sie schon seit Längerem tagsüber nur noch in der Trage. Ich werde nicht im Traum daran denken daran etwas zu ändern!!!!!
Ich wünsche dir die Kraft und den Mut, das Bedürfnis von Amelie zu stillen. Und ihr das zu geben was sie braucht zum Schlafen, nämlich dich. Je nachdem wo deine Schmerzgrenze liegt kannst du versuchen es zu ändern oder es zu einem kostbaren Ritual werden zu lassen. Aber lass dir bitte nicht von außen einreden du verwöhnst sie so. Ich finde es ätzend dass das Wort ``Verwöhnen`` immer so einen negativen Beigeschmack hat. Verwöhnen ist etwas Schönes, und ich verwöhne alle die ich liebe- egal ob Mann oder Kinder. Es ist selbstverständlich für mich. Grüßle von Tina, die dir viel Durchhaltevermögen wünscht!!!!!

Danke :o)

Guten Morgen Mamas,

ich danke Euch für Eure Geschichten. Es ist mal interessant zu lesen was bei anderen Familien so zum Tagesablauf gehört.

Das Problem ist, dass ich einen Knorpelschaden in beiden Kniegelenken habe und auch immer noch mit etwas Übergewicht nach der Geburt zu kämpfen habe...die daraus resultierenden Schmerzen in den Beinen sind kaum noch auszuhalten und ohne zwei "dicke" Schmerztabletten pro Tag geht sowieso nix mehr. Von daher muss sich über kurz oder lang ein bisschen was ändern. Wenn die Krankheit nicht wäre würde ich mir Amelie am liebsten auf den Bauch schweißen damit ich sie immer bei mir habe, aber das ist unter der Belastung nicht wirklich das Beste.

Ich habe gestern mit meiner Hebamme telefoniert, sie hat mir das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" empfohlen. Ich soll mir das mal durchlesen, da steht auch alles erklärt bzgl. festen Ritualen etc...hab's direkt bei Amazon bestellt, mal schauen ob das was für uns ist. Ich werde berichten *grins*.

LG, Saskia & Amelie :ROSE:

Danke :o)

Hallo nochmal,
das Buch ist in Bezug auf die Frage wie wichtig feste Zeiten und Zeremonien für die Kleinen sind ganz nützlich, aber ansonsten bin ich eine absolute Gegnerin davon.
Es heißt darin, man solle nach dem ins Bettchen legen erstmal konsequent rausgehen und wenn das Kind dann schreit zuerst nach einer festen Zeit, bspw. 1 Minute erst wieder zurückgehen, um zu zeigen man ist noch da. Und dann geht man wieder ganz bestimmt raus und langsam soll man dann die Zeit in der man weg bleibt ausdehnen.
Das kann sich finde ich zu einer grausamen Prozedur entwickeln. Unabhängig davon, dass die wenigsten Mütter, wenn ihr Kind nach ihnen jammert und schreit, dabei ruhig und bestimmt bleiben können (was ja nötig wäre), während sie es immer wieder verlassen, ist es für ein Baby, überhaupt für Kleinkinder unter 2 Jahren echt grausam find ich.
Denn wenn die Mama weg ist, ist sie weg, richtig weg, das löst Panik aus. Und wenn sie dann wieder kommt, beruhigt man sich kurz und dann ist sie schon wieder weg, was erneut Panik auslöst... Und der nur 1 Minute-Quatsch ist insofern auch unsinnig, weil ein Baby ja kein Zeitgefühl hat. 1 Minute kann für ein Baby wie eine Stunde sein. Das erscheint mir deshalb dann fast so wie ne seelische Folter.
Ich würde diese Methode vielleicht bei einem 3jährigen Kind mit massiven Einschlafproblemen und man selbst wirklich nicht mehr kann anwenden, dass trotz allem auch wirklich kapiert, dass Mama noch immer da ist, auch wenn sie nicht imselben Raum ist.
Also, aber außer dass ich die "Weinenlassen-Sache" blöd finde, stehen wie gesagt sicher auch ganz gute Sachen drin und wenns gar nicht mehr geht, der Leidensdruck sehr hoch ist, dann hast Du sicher im Gefühl, was für Euch am besten passen wird und man kann ja auch die light-light Version, ohne rausgehen und Weinenlassen anwenden, in dem man am Bettchen stehen bleibt?
Viel Erfolg und alles GUTE!
Miraflores

Puh, das ist nix für mich!!!

Hallo Mira,

also das wusste ich (noch) nicht, dass es da um eine solche Konsequenz geht, ich glaube da hätte mich der Schlag getroffen wenn ich die ersten Seiten lese...das hätte mir meine Hebamme ja mal netter Weise sagen können!

Ne, also sowas kann ich definitiv nicht und davon abgesehen könnte ich sowas meinem Krümel nie antun!!!

Nun ja, vielleicht kann ich mir ein paar gute Tips daraus holen aber diese Art des "lernens" werde ich definitiv nicht anwenden!!!

Danke für Deine Info!

LG, Saskia

Danke :o)

Hallo Ihr Lieben,
dann häng ich mich mit meinem Senf zum Thema Weinenlassen mal hier dran, vielleicht findet sich da ja jemand wieder :o)
Meine Hebamme hat mir von Sarahs Geburt an geraten, immer und sofort auf jedes Weinen und Schreien zu reagieren. Sie sagte, daß ein Baby nur auf diese Weise ein tiefes Vertrauen zu seiner Mutter/den Eltern aufbauen kann, wenn es spürt, daß nicht nur "mal eben" auf sein Weinen reagiert wird, sondern kontinuierlich über lange Zeit.
Sie sagte daß die Annahme, man würde ein Baby dadurch "verwöhnen" und es würde einem deshalb später auf der Nase herumtanzen, eine von Großmutters Weisheiten ist, die leider nicht alle stimmen. Ein Baby sei ein Bündel von Bedürfnissen, und mit der Erziehung könne man noch früh genug beginnen.
Da das auch mein Standpunkt ist, obwohl ich noch keine Kinder hatte und somit auch nicht auf Erfahrungen zurückgreifen kann, verhielten wir uns danach.
Das Resultat ist, daß ich ein fröhliches Baby habe, das seit seiner 10. Lebenswoche alleine einschlafen kann und nur ganz selten weint.
Wenn es jetzt vorkommt, daß Sarah weint, weil ich sie gerade von meinem Arm aus in den Stubenwagen gelegt habe, dann höre ich darauf, ob es ein Protestweinen ist, ob es ein "leidendes" Weinen ist, und ob das Weinen über Minuten gleich bleibt, sei es in der Lautstärke oder in der Intensität.
Wenn sie sich nach 2 Minuten beruhigt hat, weiß ich daß es ok ist sie liegen zu lassen, schreit sie aber weiter, nehme ich sie wieder hoch. Das mag stellenweise inkonsequent klingen, aber ich fahre sehr gut damit.
Ich behaupte auch mal, daß jede Mutter sich ruhig auf ihr Gefühl verlassen sollte, denn meistens spürt man schon genau, aus welcher Richtung das Weinen kommt.
Und vergessen darf man auch nicht, daß jedes Baby Phasen hat, in denen es mehr Nähe und Zuwendung haben möchte.
Das Baby längere Zeit weinen zu lassen halte ich nur dann für sinnvoll, wenn man als Mutter an seine Grenzen kommt, wenn man selbst völlig fertig ist und verhindern will, daß man dem Baby etwas antut.
LG Chantal

Danke :o)

Hallo Saskia,

also wir haben's "durchgezogen", als unsere Große Lucia neun Monate alt war... Ich selbst hätte den "Mut" alleine nicht aufgebracht, aber mein Mann dann schon. Zuvor hatte ich mich wirklich bei vielen Bekannten, Hebammen usw. umgehört, was die dazu meinen... (die auch uns und unsere Tochter kennen).

Ich würde es immer wieder machen - zumindest bei einem Kind mit der Konstitution unserer Tochter und ab einem gewissen Alter. Es hat innerhalb von eineinhalb Abenden funktioniert - und unsere Tochter wirkt nicht wirklich traumatisiert oder ähnliches (auch wenn "Gegner" da bestimmt argumentieren, dass sie bestimmt Spätschäden kriegt oder so). Für uns war es richtig.

LG, Alex mit Lucia 2 Jahre alt und Jonathan 5 Monate alt

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