Der grosse Bruder hat es nicht leicht ....:-((((
Momentan kann ich ihm nix recht machen,alles blockiert er.
Wickeln, Baden, ins Bett bringen,ständig lautes Gekreische, Agression.
Essen und Trinkbecher fliegen durch die Gegend, das baby wird gekniffen und gehauen...
Mit mir schmusen will er gar nicht momentan, dann eher mit Papa...
Mir tut mein Grosser so leid, hoffentlich pendelt sich das wieder ein.
Er ist so verändert, und beachtet mich kaum noch .
:,(
Das braucht wahrscheinlich Zeit, aber es reißt mir das Herz raus.
Wie war das denn bei Euch mit den Geschwistern.
LG Marie mit Maximilian *1.12.09 und Leonard (13 Tage alt)
Einschleich:-)
Hallo
meine beiden sind 13 Monate auseinander und bei mir gab es GSD keinerlei Probleme:-)
Auch wenn er bockt möchte er deine Aufmerksamkeit:-)Wenn er kratzt oder haut ihm schon sagen das das nicht geht und es wehtut,
Ich weiß es ist schwer.Versuche ihn überall mit einzubeziehen wenn ich die kl.stille sitze ich auf den Boden und kann dann noch mit dem gr.spielen oder er kuschelt sich nur an :-)Oder so kleine aufgaben übernehmen lassen wie z.b.Pampers bringen oder zum Müll bringen lassen da wird dir bestimmt noch mehr einfallen oder spielzeug bringen lassen meiner holt immer das Spieltrapez für seine Schwester :-)
Jetzt hatte er ne kurze Zeit wo er eifersüchtig reagiert hat,dann habe ich mir auch mal nur Zeit für ihn genommen und die kl.für 2std.nach Oma gegeben,anschließend war die Wiedersehensfreude viel größer als die Eifersucht ;-) Und das ist sehr wichtig für die kleinen großen Kids
LG Ani mit Leon 20M und Alyssa 7M
Der grosse Bruder hat es nicht leicht ....:-((((
bei uns gab es das problem nicht in dem maße, aber die beiden sind auch fast 4 jahre auseinander, da kann man dem großen kind schon deutlich mehr und besser verständlich machen, was grad geht und was eben nicht...
ich denke, es ist völlig normal, dass er jetzt versucht, aufmerksamkeit zu bekommen und das ist jetzt eine weile nervig und doof, aber wird sich einpendeln. clara hat das jetzt manchmal auch noch, dass ich das zu hören bekomme, wir würden uns ja nur um max kümmern (was nicht stimmt natürlich) und dann geht's hier rund, aber grundsätzlich sind das phasen und die gehen ja bekanntlich....... ineinander über :-P :-[
alles gute weiterhin ;-)
GGLG von bibs
Der grosse Bruder hat es nicht leicht ....:-((((
meine sind ja auch nur 17monate auseinander ich hatte das problem got sei dank auch nicht das meine grosse eifersüchtig war im gegenteil sie war unwahrscheinlich stolz das einzige auf was sie geeifert hat war mamas brust sie wollte nicht das das baby ihre brust bekommt ich konnte es ihr auch nicht erklären den sie war ja noch so klein und sie hat sich ja noch nicht wirklich abgestillt das war mein einziges problem ich lies sie halt dan auch trinken gleichzeitig dan war alles vorbei. ich muss aber sagen die grosse hätte jeden grund zum eifern gehabt da die kleine ja ein ziehmliches schreikind war und ich sehr viel zeit mit der kleinen verbringen musste ich war so froh das sie immer sehr rücksichtsvoll war . ich habe es meist so gemacht das ich beiden das gleiche machen lies z.b wenn die kleine unter trapetz lag hab ich sie auch unter ein trapez gelegt ich kaufte mir ein ganz billiges für sie und dan war eigentlich ruh . was ich dir auch für einen tipp geben würde wenn es geht nimm dir einfach mal zeit mit deinmen grossem alleine das er merkt er ist wichtig vielleicht klappt das dan auch.is zum ausprobieren. das mache ich mit meiner grossen jetzt öfter denn meine grosse fängt seit kurzem jetzt an zu eifern .
du wirst eine lösung finden fiel kraft und las ihm zeit sich an sein geschwiesterchen zu gewöhnen das wird schon er ist halt auch noch sehr klein und braucht seine mama eben genauso wie sein :BRAVO: :BRAVO: brüderchen.
gglg. milara mit ihren mäusen 20 monate und 3 jahre
Der grosse Bruder hat es nicht leicht ....:-((((
ich denke, daß da ein paar Dinge zusammenkommen: die anstehende Trotzphase, dann eine Phase, in der sich Kinder eher am Gleichgeschlechtlichen Elternteil orientieren (war bei unseren Jungs fast immer so zwischen 1,5 und 2 Jahren) und das neue Brüderchen.
Außerdem kommt vielleicht auch bei Dir etwas dazu, was ich bei mir selbst, wenn ich mich mal mit ein paar Metern Abstand betrachtet habe, bemerkt habe, und von anderen Frauen habe ich es auch schon gehört. Daß man das 2. Kind als eine Art Eindringling in die Innigkeit mit dem Ersten empfindet und selbst als Mutter total Angst vor einem Verlust dieser Symbiose hat. Und auch das bekommen die Großen natürlich mit, daß Mama irgendwo unsicher ist und vielleicht mit ein bißchen mehr Geschreie auch erschüttert werden kann.
Was mir noch dazu einfällt, auch aus eigener Erfahrung und Erzählungen anderer Familien (auch von jetzt Erwachsenen): Das Trauma der Prinzenentthronung prägt glaube ich die Beziehung des 1. und 2. Kindes für immer. Natürlich kann dies in verschiedenster Ausprägung sein, aber fast alle, mit denen ich darüber sprechen konnte, haben erzählt, daß da eine lebenslange Konkurrenzsituation bestehen bleibt. Ich denke, das ist dann zwischen gleichgeschlechtlichen Geschwistern noch ein bisschen schlimmer. Unser Großer war nach der Geburt des 2. ein bißchen wie Pubertär - konnte nichts mehr mit sich und seinem Körper anfangen; bis zur Geburt des 3. hatten die beiden auch eher ein Nicht-Verhältnis. Seitdem sind sie aber ein Herz und eine Seele; gehen häufig Arm in Arm durch die Straßen und können eigentlich den ganzen Tag miteinander Spaß haben - aber Konkurrenz besteht zwischen den beiden immer.
Mit ein bißchen Zeit wird das schon alles, und ein schlechtes Gefühl / Gewissen mußt Du schon gar nicht dabei haben!!!!
Liebe Grüße
Andrea
Der grosse Bruder hat es nicht leicht ....:-((((
bei uns war es auch eher sehr wenig. Ich hab den kleinen immer bei mir gehabt und ab und an musste er schon leiden. (ich glaube sie hat sich mal draufsetzen wollen...)
Irgendwie hatte ich nach der doofen geburt so viel mit mir zu tun, das ich mich gar nicht mehr viel erinnere. Aber besonders schlimm war es nicht, andererseit hatten sie nie momente alleine, das kam erst später.
Jetzt mögen sie sich. Der kleine kann immer mehr zerstörungsfrei mitspielen.
Lg quark
Der grosse Bruder hat es nicht leicht ....:-((((
Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zum 2.Kind. Freut mich sehr, dass die Geburt für Dich nicht so schlimm war wie die 1.
Ich wünsch Euch als Familie eine schöne und entspannte Kennlernzeit und immer genug helfende Hände um Euch rum.
(Ich hab die letzten Tage vor der Geburt hier sehr mitverfolgt, war dann aber 14 Tage im Urlaub- daher erst jetzt die Antwort auf Dein Posting).
Ich kann ja mal berichten, wie ich mich an die erste Zeit so erinnere. Ich fand, unser Großer hat damals sehr gut reagiert. Generell hatte ich aber auch das Gefühl, dass ich damals mich sehr viel um ihn kümmern musste und das neue Baby so nebenbei lief. Er brauchte einfach viel Aufmerksamkeit, während das Baby viel und meistens auch gut geschlafen hat.
Mir haben damals aber auf jeden Fall auch die Rahmenbedingungen sehr geholfen. Mein Freund war 14 Tage zu Hause und hat mich hier unterstützt. Unser Großer ist weiter in den Kindergarten gegangen. Wir hatten dort auch einen vollen Platz. Der Tag lief also für ihn weiter, wie er es kannte.
Emotional hatte ich auch sehr zu tun, dass ich dem großen Kind "so was " zumute und es hat wirklich lange gedauert meinen Platz mit zwei Kindern wieder neu zu finden - weiß nicht, wie ich das sonst sagen soll.
Ich hatte und habe oft das Gefühl, mich zerreißen zu müssen, für beide Kinder eben nicht so da sein zu können, wie ich es eigentlich will.
Und es war (und ist es immer noch manchmal)immer sehr anstrengend, alleine mit beiden zu sein. Mein Freund und ich haben viel versucht beide da zu sein (bevor der Unfall war). Unterstützung der Großeltern war im Notfall auch immer wichtig.
Ich denke, dass es wir oft sind, die das große Kind ängstlich betrachten und Schuldgefühle haben - so können wir nicht sehr gelassen auf das eingehen, was es uns zeigt...
Weißt Du, es ist heute noch so, dass ich mich immer zwischen den beiden justieren muss. Wann greife ich ein in die Zankerei, wie greife ich ein, wie reagiere ich auf aggressives Verhalten... ich finde das fordert mich nach wie vor sehr heraus. Und ich habe manchmal das Gefühl, dass sie den ganzen Tag nur streiten und das es für den Großen ständig darum geht, was macht oder hat die KLeine gerade - er kann überhaupt nie ruhig spielen.... aber das ist ein anderes Thema. Für mich ist es immer auch spannend wie das andere händeln. Na ja Marie. Gib Euch Zeit, Dir und dem Großen. Und vielleicht ist es auch für Dich sehr schön mal was zusammen zu machen mit dem Großen ohne dass das Baby dabei ist...
Ich wünsch Dir viel Kraft denn für mich war und ist der kurze Altersabstand schon sehr kraftraubend, auch wenn es von Außen schön aussieht.
Liebe Grüße
kängaa.
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