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Danke für eure Antworten zum Thema NTM!

Hallo Ihr,
Danke das ihr alle so nett auf meine Umfrage geantwortet habt.
Ich habe auch nur deswegen gefragt weil ich das in meinem anderen Forum gar nicht kannte. Da haben das glaube ich max 2 Frauen machen lassen.
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass solche Untersuchungen jetzt überhand nehmen und mit der Angst der Frauen viel Geld gemacht wird.
Es ist doch fast immer so, dass nichts dabei raus kommt, selbst wenn die Blutergebnisse schlecht waren. Da kann doch was nicht mit rechten Dingen zu gehen.
Ist halt meine Meinung.
Ich hoffe nicht, dass sich hier jemand angegriffen fühlt.
GLG, tina (20+0)
Bisherige Antworten

Danke für eure Antworten zum Thema NTM!

Hallo Tina
Ich sag Dir ganz ehrlich, hätte ich das alles vor meiner Untersuchung gewusst und damit meine ich jetzt nicht nur negative Ergebnisse, sondern diese ganze Sinnlosigkeit dieser Untersuchung (weils eben gar nichts aussagt...alles nur Spekulationen) hätte ich sie niemals machen lassen.
Ich war einfach zu blauäugig und alles hat sich toll beim meiner FÄ angehört.
Naja...egal....
Was mich jedoch am meisten stört, die Messung oder die Begutachtung der Nackenfalte wird eigentlich eh immer gemacht. Denn wenn eine Verdickung dieser Falte vorliegt, sieht das ein vernünftiger Arzt auch bei einer normalen VU.
Wie schön, dass ich für diesen Mist auch noch 200 Euro bezahlt habe.
Ich habe erst im nachhinein viel im Nezt darüber gelesen und selbst bei einem unauffälligen Ergebnis , haette ich mich geärgert. Weils halt nix aussagt.
LG Carmen 17+0

Danke für eure Antworten zum Thema NTM!

Ich sehe es genauso, Sinn machen die Untersuchungen nur, wenn man absolut nicht mit einem behinderten Kind leben kann, zumal ja auch bei der FU nur ein paar wenige mögliche Behinderungen untersucht werden. Ansonsten schürt ein negatives Ergebnis nur die Angst bis zur Geburt, habe ich gerade im Bekanntenkreis erlebt. ich finde, wer sich ernsthaft mit den möglichen Untersuchungebn, den Ergebnissen, Falsch-Ergebnissen und Folgen und Konsequenzen vorher auseinandersetzt, der entscheidet sich ja auch bewußt und für den sind die Untersuchungen dann auch ok. Aber ich habe das Gefühl aus meinem Bekanntenkreis, viele jüngere lassen sich da reinquatschen und viele ältere (ab 35, da gehöre ich ja auch zu) geraten, wenn sie nicht aktiv werden, in die FU hinein, weil der Arzt ja drauf hinweisn muss und aus Haftungsgründen lieber eher zur FU rät als sich dagegen auszusprechen. Und für eine ausführliche Beratung nehmen sich auch wohl recht wenige Ärzte Bescheid. Ich wünsche jedenfalls allen, die Tests machen / gemacht haben, Ergebnisse, mit denen sie gut leben können und allen anderen ebenso, dass sie gut mit ihrer Entscheidung leben zu können.
LG Holly
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