Danke für Eure Worte zu " Horrornacht hinter mir...."
Eure Worte haben mir so gut getan!
Erstmal was ganz schönes: Ich habe doch gestern das Erstlingspaket von meiner Cousine in Empfang genommen und es war wie das Auspacken einer Wundertüte. Ich glaube für das 1. Jahr brauch ich nun wirklich gar nichts mehr: 20 Bodies, zig Strampler, 10 Paar Söckchen, eine Winterjacke und, und, und..... Freu!!
Nächstes Positives: Es war total schön mit meinem Papa und wir konnten ein paar Hürden nehmen, die ein paar Jahre zwischen uns lagen.
Sehr rührend fand ich, dass es auch für ihn an ein Wunder grenzt, dass ich jetzt doch noch ein Kind bekomme und er noch OPA wird.
Naja, besonders extrovertiert war er noch nie!
Und weil es eben an ein Wunder grenzt, möchte er, dass ich auf Nummer Sicher gehe. Und da schlägt dann voll der Chirurg durch: " Kaiserschnitt sei der sicherste Weg zu entbinden!" Darüber kann man bekanntermaßen streiten, aber am liebsten wäre es meinem Papa gewesen, wenn ich von vorneherein einen KS angestrebt hätte. Typisch "Halbgott in Weiß" muss das aus seiner Warte so erscheinen, da die Ärzte bei einem geplanten KS einfach alle Faktoren in der Hand haben, während bei der Spontangeburt eben zwei/drei für den Mediziner nicht kalkulierbare Faktoren hinzukommen: Mutter/Kind und Hebamme.
Allen KS-Muttis, die ein bisschen Angst haben, möchte ich deshalb schnell noch beruhigend auch seine Worte weiter geben: Natürlich ist der KS eine OP und birgt Risiko, aber es ist inzwischen ein absoluter Routineeingriff und dauert wohl noch nicht mal eine halbe Stunde.
Wir/Ihr solltet keine Angst davor haben!
Nun zu mir: Ich springe jetzt kurz unter die Dusche und werde dann zu meinem FA gehen, damit er guckt, wie es dem Kind geht.
Nachdem Theresia, wie berichtet, die ganze Woche um ihre Drehung kämpfte, ist sie seit gestern Nachmittag ziemlich ruhig, wohl immer noch mit dem Kopf nach oben. Mir ist sie jetzt zu ruhig!
Außerdem habe ich inzwischen fast durchgängig einen harten Bauch, einen total verspannten Rücken und ein tüchtiges Ziepen in den Leisten.
Wie wohl die meisten habe ich mir die ganze Zeit gewünscht, dass ich ganz normal entbinden werde, wenn die Zeit reif ist.
Jetzt sind aber wieder die Ängste da, die mich die ganze Schwangerschaft unterschwellig begleitet haben: Die Schwangerschaft und das Kind sind für mich ein Wunder und es darf nichts passieren und schon gar nicht auf der Zielgraden. Ich versuche halbwegs ruhig zu bleiben, kann aber kaum noch meine Ängste unterbinden.
So gesehen ist es mir inzwischen egal, ob spontan oder KS, welche Art von Schmerzen .... Hauptsache das Mäuschen kommt heil auf die Welt!
Jetzt will ich erstmal wissen, wie es meiner Maus geht, und dann sehen wir weiter. Ich werde dann später berichten.
Ich hoffe Euch geht es gut und es ist alles ruhig und normal.
LG Claudia mit Theresia (37+2)
Danke für Eure Worte zu " Horrornacht hinter mir...."
Danke für Eure Worte zu " Horrornacht hinter mir...."
wird schon alles okay sein mit Deiner Maus. Helene war die letzten Tage vor dem Kaiserschnitt auch viel ruhiger als vorher, das hat mich auch total verrückt gemacht, weil sie immer ein sehr lebhaftes Baby war im Bauch (und jetzt auch noch).
Wegen Kaiserschnitt kann ich DIch auch beruhigen. Ist wirklich alles nicht so schlimm wie man sich das vorstellt. Ich hatte auch einen Horror davor und war überrascht. Natürlich kann man sich schöneres vorstellen im Leben , aber es dauert wirklich nicht lange, normalerweise ist man nach ca 45 min spätestens wieder raus aus dem OP und wenn man vernünftige Schmerzmittel bekommt, dann ist auch das Aufstehen usw. kein großes Problem. In dem KH wo ich entbunden habe, gehen fast alle KS-Mamas nach 3-5 Tagen nach Hause.
LG Britta
P.S. bin ja mal gespannt, ob Deine Maus hier das zweite Forumsbaby wird ;-)
Danke für Eure Worte zu " Horrornacht hinter mir...."
ich kann Deine Gedanken sehr gut verstehen.
Spreche doch heute beim FA noch mal über alles, dafür ist er doch da, auch über Deine Ängste.
Liebe Grüße
Anna
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