Hallo! :-)
Im Prinzip habt Ihr die gleichen Gedanken wie ich :-). Fakt ist, wenn ich der Meinung bin, es könnte unterwegs losgehen, bleibe ich garantiert daheim bzw. kehre auch unterwegs wieder um. Ich werde mir keine potenziellen Geburtsorte/Krankenhäuser entlang des Wegs aussuchen, und ich fände auch eine Geburt "zuhause", d.h. 600 km von meinem jetzigen Zuhause alles andere als optimal, egal unter welchen Umständen. Abgesehen davon hat mir meine Hebamme eine sehr zügige Geburt prophezeit. Da wäre es eh fraglich, ob mir eine andere Möglichkeit bliebe als eine An-Ort-und-Stelle-Geburt.
Und dann bliebe ja immer noch die Rückreise, und 600 km empfinde ich für ein frisch geschlüpftes Baby in jedem Fall als (möglichst vermeidbare) Zumutung, mal ganz davon abgesehen, dass man als "Frischentbundene" auch nicht zwingend sechs oder mehr Stunden sitzen möchte/sollte (schon gar nicht, falls es zu irgendeiner Geburtsverletzung *Dammschnitt/-riss o.ä.* kommen sollte). Die einzige "Vorsichtsmaßnahme" wird sein, dass wir die Baby-Erstausstattung plus Babyschale mitnehmen (um sie NICHT zu benötigen ;-) ).
Ich werde nun erst einmal für passendes Outfit sorgen für mich und die beiden Mädels, und dann sehen wir kurzfristig weiter. Wahrscheinlich mach' ich mir zu viele Gedanken :-X . Ich sag' Euch dann Bescheid, ob ich Anfang Juli noch reiselustig bin.
LG und nochmal danke
chocolatze-cookie
P.S.: Ich werde meine FÄ dazu nicht konsultieren. Da vertraue ich mehr meinem Bauchgefühl als ihrem US-Gerät :-P. Der Frühstart meiner Großen war drei Tage vorher (da war ich damals zur VU und es war alles andere als ein geburtsreifer Befund betreff Cervix, Mumu etc.) schulmedizinisch auch in keinster Weise vorherzusehen.