Hi!
Es geht um meinen Großen, Keiî, der nächstes Jahr in die Schule kommt. Er ist ein sehr stilles Kind, was sich gerne lange in Sachen vertieft, und um es kurz zu machen, ich denke, er würde in der Schule die hier zum Wohnbezirk gehört ziemlich unglücklich - der Meinung ist auch seine Kindergärtnerin und seine Eingliederungspädagogin. Deshalb sind wir alle, die ihn kennen der Meinung dass er auf eine Montessorischule hier in der Stadt gehen soll. Ich habe eben mit denen telefoniert, theoretisch ginge das, ich müsste eben die Ummeldung bei unserer Schule hier beantragen, und dann wird geschaut ob noch Plätze frei sind über die Schüler aus dem dortigen Wohnbezirk hinaus. Leider würde ich dann erst im April/ Mai definitiv wissen, ob es klappt, und dann ist es im blödesten Fall natürlich zu spät noch eine dritte Schule zu finden.
Jetzt ist es so, dass meine Schwiegermutter in dem Einzugsgebiet der Montessorischule wohnt. Wenn er bei ihr mit Wohnsitz gemeldet wäre, könnte er also ganz regulär dort eingeschult werden. Ich hab aber keine Ahnung, wie das geht und was das noch für Konsequenzen hat; vermutlich müsste sich einer von uns auch dort melden, oder meine SchwieMu als Erziehungsberechtigten anmelden, etc, keine Ahnung. Daher meine Frage: Hat jemand von euch schonmal sowas gemacht oder kennt jemanden oder weiß, was genau es benötigt, dass er dort eingeschult werden kann (vielleicht reicht es auch als Zweitwohnsitz, nicht als Hauptwohnsitz)?
Ich würd ja nicht so ein Trara machen, aber mir ist es wirklich wichtig, dass er auf diese Schule kann.
lg,
eva