Bericht von uns, sind über Tips dankbar :-)
unsere kleine Maus ist nun schon 7 Wochen und ich möchte euch ein kleines Update schreiben. Wir mussten mit Emily ja leider noch mal ins Kh. Es hatte sich der RS Virus bestätigt. Einige Tage lag sie auf der Intensivstation. Zum Glück ist sie eine Kämpferin und hat alles gut gemeistert. Die letzten 4 Tage konnte ich auf der normalen Station bei ihr bleiben. Durch die Krankheit war sie beeinträchtigt beim trinken an der Brust und im Kh durfte ich sie nicht anlegen. Sie war zu schwach, hatte nen Sauerstoffschlauch in der Nase und natürlich weil die Gefahr zu groß war, das wir Keime übertragen könnten. Ich hab so viel ich konnte zu Hause abgepumpt. Mit der Zeit wurde die Milch weniger (sicherlich auch Kopf/Stressbedingt). Als ich sie nach dem KH Aufenthalt wieder anlegen wollte war es nicht wie vorher, sie hatte sich an die Flasche gewöhnt. Ich gebe zu, mit etwas mehr Willenskraft meinerseits hätte man das Stillen aufrechterhalten können, sie immer wieder animieren, aber ich hatte diesmal nicht die Kraft, nicht die Zeit und so konnte ich das Füttern auch meinem Mann übertragen. Somit habe ich abgestillt.
Einwenig hab ich daran noch zu knabbern, aber diesmal sind die Umstände anders. Jessie ist seeehr eifersüchtig, braucht zurzeit sehr viel Aufmerksamkeit und ich gehe auch Stundenweise schon wieder arbeiten. Ich habe schon eine Weile gebraucht, um zu kapieren, dass ich deshalb keine schlechtere Mutter bin.
Zum Glück geht es ihr wieder gut und hoffen, das so etwas nicht noch mal passiert.
Wie schon geschrieben, ist Jessica zum Teil sehr eifersüchtig. Klammert sich an mich, wenn Emily weint. Sie hat es zurzeit nicht leicht. Erst die "neue" kleine Schwester, dann der Schub um den 2. Geburtstag (ich war sehr beruhigt als ich gelesen habe, das wir nicht alleine sind), es kamen die Eckzähne durch und die letzten 3 Backenzähne machen sich auch auf den Weg. Alles verbunden mit einer Erkältung, womit sie meinen Mann und mich auch angesteckt hat…
Das Ein- bzw. Durchschlafen ist eine Katastrophe. Vielleicht könnt ihr uns mit Tipps weiterhelfen oder berichtet ein wenig von euch/euren Abendlichen Ritualen.
Abends hat Jessie ihre Mamazeit. Nach dem Abendbrot gehe ich mit ihr duschen, mach sie bettfertig, lese ihr ne Geschichte vor, wir kuscheln und wenn sie möchte darf sie leise ihre Schlaflieder CD hören. Soweit ist alles prima.
Nur "muss" ich die ganze Zeit bei ihr bleiben, bis sie eingeschlafen ist. Kaum eine Bewegung von mir bleibt unbeobachtet, als wenn sie Angst hat etwas zu verpassen. Sie muss angeblich auch immer auf den Topf, sie macht aber nichts… Nur um noch mal nach Papa und Emmi zu sehen. Also blieb ich bisher immer bei ihr. In der Nacht wird sie dann munter und vermisst mich (klar, hab mich auch einfach weggeschlichen), dann weint sie ganz doll und lässt sich durch nichts beruhigen. Außer wenn sie zu uns ins Bett darf und mit MIR kuscheln kann. Mein Mann hat keine Chance.
Alle Versuche sind bisher gescheitert Gute Nacht zu sagen und aus dem Zimmer zu gehen. Dann weint sie Krokotränen und kommt aus ihrem Zimmer.
Sie muss ja nicht gleich schlafen, sie kann sich ja noch ein Buch ansehen oder ähnliches… Ihr das zu erklären hat nichts gebracht, außer Fusseln am Mund.
Wie sagt ihr "Gute Nacht"? Schlafen eure Kleinen alleine ein?
Manchmal hab ich auch abends Termine und hab dadurch den Druck pünktlich weg zu müssen. Ich denke das merkt auch Jessie :-( Wenn ich mich erfolgreich wegschleichen konnte und ich nicht da bin, wenn sie wach wird, sucht sie mich unter Tränen in der Wohnung. Der Gedanke bricht mir echt das Herz. Deswegen finde ich es besser, wenn ich ihr offiziell Gute Nacht sage, sie aber dennoch weiß, das ich wieder komme. Und in der zeit, in de ich nicht da bin, mein Mann für sie da ist.
Ich habe auch kein Problem, wenn sie bei uns ab und an schläft. Aber dann benimmt sie sich wie die Axt im Wald. Wenn ihr was nicht passt haut und tritt sie auch zum teil. Und sie schläft sehr unruhig, dreht und wendet sich und liegt immer quer im Bett. Einer von uns hat immer die Füße im Gesicht, leider auch manchmal schmerzhaft.
So kann es definitiv nicht weiter gehen!!!
Jetzt hab ich genug gejammert…
Vielleicht kommen bald bessere Zeiten.
Unsere Knuffimaus möchte ich euch nicht vorenthalten ;-)
Hier unsere Emily (2 Tage alt):
Die Kleine entschädigt wirklich für alles, da nimmt man auch gerne schlaflose Nächte in kauf.
Hier noch mal mit ihrer Großen Schwester:
Seid alle lieb gedrückt.:KISSING:
Glg, Jasmin mit Jessica und Emily :IN LOVE: :IN LOVE:
Bericht von uns, sind über Tips dankbar :-)
Hallo Jasmin,
oh man das hört sich wirklich stressig an.... ich weiss nicht so richtig was ich dir raten soll, denn schliesslich habe ich nur ein Kind, aber ich denke wenn ihr alle nicht mehr schlaft ist es vor allem wichtg Grenzen zu setzen - habt ihr mal darüber nachgedacht ihr Bett in euer Zimmer zu holen, damit sie darin neben euch schläft statt in eurem Bett? Und wie du schon sagst, denke ich auch dass es keine so gute Lösung ist sich wegzuschleichen, sondern sie sollte alleine einschlafen. Meine Schwägerin hatte auch so ein Problem - sie hat sich dann auf einen Stuhl neben das Bett gesetzt und den Stuhl jeden Tag etwas weiter entfernt, bis sie schliesslich auf dem Flur saß, und irgendwann konnte sies ganz lassen. Ich persönlich mache es so, dass ich, auch wenn Felix weint und protestiert beim ins Bett bringen, trotzdem nicht dableibe, sondern dann eben öfter gucken und beruhigen gehe - das klappt inzwischen richtig gut und er schläft alleine ein. Bei uns ist es auch so dass er immer will dass ich ihn ins Bett bringe und nicht mein Mann, aber manchmal geht es halt nicht anders, deswegen haben wir es gestern einfach trotzdem gemacht - ich habe dann gesagt dass ich ihm später noch gute Nacht sagen komme. Anfangs hat er zwar protestiert, aber nachher war es kein Problem. Ich denke manchmal muss man sich einfach durchsetzen - das ist zwar anfangs sau schwer, aber wenn sie sich dran gewöhnt haben ist es ganz normal.
Ich wünsche Euch dass sich die Lage bald wieder entspannt,
vlg,
Sandra
Bericht von uns, sind über Tips dankbar :-)
oh, was für schöne Fotos - und Jessie ist ja nun auch schon ein grosses Mädchen - hat sich total verändert seit unserem Treffen in Lübeck :-* !
Ein Glück, dass es Emmi wieder gut geht, ich habe oft an euch gedacht. Ich habe meine Stillversuche damals auch aufgegeben, als Jela auf der Intensiv lag - da war es schon gut, wenn sie 10-30 ml aus dem Fläschchen getrunken hat, und wenn die Kleinen erstmal die Flasche kennen, wollen sie meistens nix anderes mehr. Wir haben beim Flaschengeben immer ganz eng mit ihr gekuschelt, und noch heute will Jela immer 'Mama Bauch' wo andere wohl dann 'Mama Busen' sagen würden ;-)
Es ist schade - aber auch verständlich, dass Jessie eifersüchtig ist. Bislang war sie die einzige Prinzessin, und nun muss sie ihre Eltern teilen - ich denke, Jela würde da nicht anders reagieren. Aber sobald Emily etwas grösser wird, legt sich das sicher, denn dann können die beiden toll miteinander spielen.
Jela liegt ja nach wie vor bei uns im Bett, und einschlafen ohne mich oder den Papa ist nach wie vor undenkbar. Wenn das Familienbett nicht in Frage kommt, weil Jessie um sich haut, dann würde ich vielleicht versuchen, ihr Bett in euer Schlafzimmer zu stellen (wenn Platz genug da ist). Dann fühlt sie sich nicht so allein in ihrem Zimmer. Oder ihr baut ihr aus Matratzen einen zweiten Schlafplatz in eurem Schlafzimmer, so dass sie selbst entscheiden kann, wo sie schläft. Im Moment ist sie von der neuen Situation wohl ein wenig verunsichert und sucht daher ganz doll deine Nähe - was ja eigentlich auch total schön ist :-*
Ich schicke dir viel Kraft und eine große Portion Schlaf rüber :-)
LG Nilaa mit Jela :IN LOVE:
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ach mensch das klingt aber ziemlich unentspannt bei euch ? Schade das die kleine Maus so eifersüchtig ist - ist sie das denn immer oder ist sie auch
große stolze Schwester?
Wegen dem Einschlafen kann ich dir leider keine großen Tipps geben.
Wir haben es immer so gemacht, das wir Lucas abends noch was vogesungen haben im dunklen Zimmer,
dabei haben wir zusammen gekuschelt.Das hat er selbst abgeschafft und will jetzt gleich ins Bett ? Schade eigentlich.
Ein großes Ritual haben wir nicht. Mal wird erst geduscht, mal erst gegessen, wenn wir es schaffen gucken wir noch den
Sandmann und dann Bettchen. Schlafwindel an, Zähne putzen und los geht's.Dann gibs noch ein Kussi für jeden und dann
Will er auch ins Bett (wochentags 18:45/19U). Wichtig ist nur,das sein geliebter Schnuffi mit im Bett ist. Nacht gesagt, Tür zu
Und schon ist Ruhe. Das wars. Neulich hat meine Tante aufgepasst ab 17U bis 23U. Sie war etwas enttäuscht, so einfach hatte
Sie sich das wohl nicht vorgestellt und gewünscht ;-)
Die Phase geht sicher wieder vorbei…sie sieht ja das die Minimaus auch sehr viel Aufmerksamkeit von Mama fordert und kriegt.
Das macht sie halt auf diese Weise. Die Mehrfachmütter können dir da sicher ehr weiterhelfen.
Ansonsten wollt ich dir sagen das du 2 bezaubernde Mädels hast,auf die du echt stolz sein kannst! Und arbeiten gehst du auch schon
Wieder-Respekt das du das alles so schaffst!!!
Ich drück dich u.schick dir Kraft!!!
Bericht von uns, sind über Tips dankbar :-)
Hallo Jasmin,
ich kann gut nachfühlen, wie's euch geht. Erst mal schicke ich euch eine Portion Kraft und dann noch eine Mütze Schlaf.
Bei uns ist es so, dass mein Mann und ich Elisabeth abwechselnd ins Bett bringen. Das war auch schon so, bevor die kleine Schwester da war. Allerdings haben wir den großen Vorteil, dass Elisabeth immer noch in ihrem geschlossenen Babybett schläft; d.h. sie kann da nachts auch nicht einfach raus. Im Moment bin ich auch echt froh drum, dass Elisabeth nicht ins Elternbett kommen kann. Sonst würde ich wohl gar keinen Schlaf abkriegen. Sie schläft nämlich auch extrem unruhig und meistens quer im Bett, dass sonst niemand Platz hat, bzw. eben die Füße im Gesicht.
Ich würde an deiner Stelle weiter versuchen, dass Jessica alleine einschläft, auch wenn das im Moment recht schwierig ist. Bei uns ist das "Ritual" so, dass Elisabeth erst ihre Stofftiere ins Bett bringt und dann geht sie ins Bett, Papa oder Mama lesen eine Geschichte vor und/oder singen ein Gute-Nacht-Lied; dann Licht aus, Gute Nacht und Schluss. Meistens ist dann auch gleich Ruhe. Manchmal gehen wir noch mal zu ihr rein, wenn sie keine Ruhe findet.
Na ja, das war jetzt leider wenig hilfreich für deine Situation... Ich hoffe, es ist eine Phase, die schnell vorübergeht.
LG
Julia mit Elisabeth & Sophia (morgen 3 Wochen alt)
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Ach, liebe Jasmin,
das klingt stressig, v.a. das "Pünktlich-schlafen-Müssen", und bestimmt hast Du mit Deiner Vermutung recht, dass es umso schwieriger ist, Jessie zum Schlafen zu kriegen, je unruhiger Du innerlich bist, weil Du darauf wartest. Eine Lösung habe ich nicht für Dich. Tut mir Leid. Ich habe einfach keine Termine am Abend, sondern kann "schlimmstenfalls" einfach mit den Kindern einschlafen. Was ich dann nicht erledigt bekomme, kann/muss ich dann eben frühmorgens machen oder am nächsten Abend, aber es läuft mir nicht davon bzw. es hat keine weiteren negativen Auswirkungen wie bei Dir.
Hier ist es auch so - ganz unabhängig vom kleinen Bruder, der ja nicht mehr so neu ist -, dass D. aktuell sehr anhänglich ist, wenn es ums Schlafen geht. Ich schlafe ja mit den Kindern zusammen (zumindest mit den beiden Kleinen, die Große entscheidet sich inzwischen immer öfter fürs Alleineschlafen im Kinderzimmer), und D. ist am "problematischsten" von allen dreien. Die Große quasselt gerne und braucht mich als Redebremse ;-) (wenn der Mund erst zu ist, schläft sie ruckzuck ein), der Kleine trinkt sich zumeist in den Schlaf, noch während ich den beiden anderen die Gute-Nacht-Geschichte vorlese, oder schläft ansonsten ohne großes Dazutun meinerseits ein, aber D. will stillen, kuscheln, strampelt rum,... . Am schnellsten schläft sie meiner Erfahrung nach ein, wenn ich ihr den Rücken zuwende und nicht mehr reagiere. Dann schiebt sie ihre Hände unter mein Schlafanzugoberteil und streichelt meinen Rücken :-* und schläft darüber ganz flott ein.
Sobald sie schläft, kann ich aufstehen. Sie wacht dann im Normalfall nicht mehr auf. Anders beim Mittagsschlaf oder in den Morgenstunden: Da wacht sie kurz auf, setzt sich z.T. auf und blickt sich um, und wenn sie mich dann sieht, schläft sie kommentarlos weiter. Wenn nicht, ist der Schlaf vorbei. ;-)
Mit Papa einschlafen ginge hier auch nicht. Fürs Schlafen bin alleine ich zuständig.
Die (Ein-)Schlafproblematik gibt sich übrigens von ganz alleine. Es ist keine Gewöhnung an was-auch-immer nötig, sondern "nur" Eure Geduld, bis Jessie dafür reif ist. F. hat früher sehr schlecht geschlafen, aber noch vor ihrem dritten Geburtstag (ich glaube, etwa mit zweieinhalb, bin mir aber nicht so sicher) hat sich das von alleine in Wohlgefallen aufgelöst. Bei uns hing das Schlafen bisher auch immer von den Zähnen ab. Wenn Du schreibst, dass Jessie gerade mehrere Zähne kriegt, liegt es vll. einfach daran, dass sie Dich so braucht.
Eine Lösung für das Dilemma habe ich nicht, außer so viele Termine wie möglich auf ihre wache Zeit zu legen. Wo das nicht geht, würde ich, wenn davon auszugehen ist, dass sie nochmal wach wird und Dich sucht, ihr vor dem Einschlafen reinen Wein einschenken und ihr sagen, dass Du bei ihr bleibst, bis sie eingeschlafen ist, aber dann nochmal kurz weg musst, dass aber der Papa da ist und mit ihr kuschelt, falls sie wach wird. Meine Große mag es auch, wenn ich ihr sage, dass ich später nochmal zu ihr komme und mit ihr kuschele, wenn ich schlafen gehe.
Ansonsten finde ich es überaus beachtlich, dass Du es schaffst, jetzt schon wieder zu arbeiten. Respekt!
Und süße Mausekinder hast Du... :IN LOVE: :IN LOVE: - seeehr niedlich, v.a. das Schwesternbild.
Wünsce Euch, dass alles gut wird und bleibt! :ROSE:
chocolate-cookie
Bericht von uns, sind über Tips dankbar :-)
Hallo Jasmin,
ganz ganz süße Mäuse hast du!
Und wie du alles unter bekommst, und schon wieder arbeiten! Wow. Du Arme, das klingt echt hart. Im ganzen ersten Jahr war nur ich zuständig, von Papi wollte sie nicht ins Bett gebracht werden. Ich war fix und fertig weil es immer eeewig ging und ich mich keinen Zentimeter wegbewegen durfte. Ich war mit den Nerven echt runter. Abends nicht noch entspannen sondern 2 Stunden das Kind ins Bett bringen und dann selbst.. Wir haben dann die Situation geändert. Sie schläft nun selbst ein. Manchmal wird noch kurz gemeckert. Einer geht rein und beruhigt, aber dann auch wieder rausgehen. Wichtig bei uns ist dass wir beide sie ins Bett bringen können. So kann ich mal noch abends zum Sport. Ich war auch schon mal über's Wochenende weg - war gar kein Problem. Ich weiß wie anstrengend es ist und kann es echt nachfühlen. Ich hab erst was geändert als ich abends nur heulend in der Ecke saß, müde, erschöpft, am Ende. Lass es nicht so weit kommen, du brauchst ja Energie für 2 sehr sehr süße Mäuse! Ich glaube so wie die Große schläft ist Familienbett wohl keine Option. Bei uns wird noch im Gitterbett geschlafen - wir haben lang das BEtt geteilt aber sie schläft so viel viel ruhiger und so kommt es nur bei Krankheit oder so dazu dass sie bei uns schläft.
Sei gedrückt!
LG, Ella
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