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Beikostfrage

Hallo ihr Lieben,

kann man die Breizeit umgehen und wenn ja, wie??? Eleni wird noch voll gestillt und das ändert sich vorläufig auch nicht .. solange Mausi mag stille ich

Stillen bis sie alles Essen können??

geht das überhaupt oder ist es egal, wenn ich z.B. mit 10 Monaten oder 11Monaten oder mit 1 Jahr mit der Beikost anfangen würde, dürfte sie dann schon vom Tisch essen oder müsste ich dann auch so mit Möhrchen, Pastinaken und Co starten...dann den Milchbrei usw???

Hoffe ihr versteht was ich wissen möchte, weiß nicht, wie ich es beschreiben kann/ soll :-X

schönes WE euch und euren Lieben!!! :THUMBS UP:

GLG, Hanka mit Eleni 20W 6T :IN LOVE:

Bisherige Antworten

Beikostfrage

Hallo Hanka,
hey lange nichts mehr von dir gelesen, oder liegt es an unserem Urlaub??
Genau zu dem Thema gibt es ein Buch, mir liegt der Name auf der Zunge.... aber ich krieg es grad nicht hin....vielleicht fällt es mir nachher wieder ein, dann schreib ich es dir noch. Sorry, war jetzt nicht sehr hilfreich.
LG Silke

Beikostfrage

Liebe Hanka, man kann auf jeden Fall den ``Brei`` umgehen, wenn du das meinen solltest. Unser Yannik war ja ein totaler Breiverweigerer, er mochte es einfach nicht. Wir haben damals alles, wirklich alles versucht.....und es dann gelassen ;-). Er wurde dann 9 Monate voll gestillt und ging dann sozusagen von der Brust zum ``Schnitzel`` über;-). Wichtig ist nur, dass du das Essen langsam einführst, um eventuelleUnverträglichkeiten zu bemerken. Aber ob fest oder in Breiform ist echt egal, und wenn dann mal Zähne da sind sowieso. Grüßle von Tina mit Yara, auch nochvoll gestillt :-)

Beikostfrage

Liebe Hanka,
man sagt ja, dass Kinder ab dem 6.Monat mehr Eisen brauchen, das leuchtet auch ein. Deswegen finde ich es schon sinnvoll, dann den Brei einzuführen. Die werden älter, aktiver, und brauchen dann auch einfach mehr Nährstoffe.
Liebe Grüße!
Juana mit Ada 18W2T

Beikostfrage

Hallo Hanka,

hat es einen bestimmten Grund, warum Du den Brei umgehen möchtest (nur so aus Neugierde...)?

Es gibt durchaus Kinder, die direkt vom Stillen (oder auch der Flasche) auf Fingerfood umsteigen und grundsätzlich keinen Brei mögen. Wenn sie aber bereit für Brei sind, ist es sicher schon sinnvoll, so "vorsichtig" und langsam ans feste Essen heranzugehen... Ich glaube, essen zu lernen ist grundsätzlich schon am einfachsten, wenn man von flüssig auf "nicht mehr ganz so flüssig", "stückiger" und dann auf "Großenkost" umsteigt... Kleine Schritte, weißt wie ich meine?

Aber auch, wenn Eleni den Brei umgeht, würde ich auch bei stückiger Kost "langsam" anfangen. Also die einzelnen Lebensmittel nacheinander einführen - möglichst nur eins pro Woche. So kannst Du einfach am besten herausfinden, was sie verträgt und was nicht. Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten wären das "extremste", was man damit herauskriegen könnte, aber es hilft ja schon, wenn Du merkst, was ihr einfach nur Bauchweh oder einen Blähbauch oder einen wunden Po oder so macht... Finde ich zumindest. Und habe damit bisher gute Erfahrungen gemacht. NATÜRLICH gab es irgendwann auch mal zwei, drei neue Lebensmittel in der Woche, nachdem ich festgestellt hatte, dass Lucia bisher ALLES gut vertragen hat...

LG, Alex mit Lucia 23 Mon und Jonathan 20 Wo 2 T

Beikostfrage

Hallo Hanka,
klar kannst Du den Brei umgehen. Mein Sohn wurde 9,5 Monate vollgestillt und bekam dann als erstes ein Gläschen Frucht mit Zwieback, er aß es komplett auf. Danach folgte am selben Tag ein Wienerwürstchen :-) und das Kind war glücklich und nicht mehr vollgestillt. Teilgestillt wurde er bis er 2,5 Jahre alt war, er stillte sich dann selbst ab.
Neala wird auch noch ne Zeit lang vollgestillt, eben so lang wie sie es möchte.
LG Savi
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