Hallo,
ich war heute mal wieder im KH zur Kontrolle und bin langsam etwas genervt, weil ich meiner Meinung nach zu oft kontrolliert werde.
Begonnen hat alles damit, dass mein FA in der 29. SSW meinte, meine Plazenta sei bereits leicht verkalkt. Daraufhin bin ich eigenmächtig in meine Geburtsklinik zur Kontrolle, weil mich diese Aussage verunsichert hat. Die Verkalkung wurde dort nicht bestätigt, aber der Arzt meinte, dass Arthur etwas klein sei und meinte, wir sollten das Wachstum gut beobachten.
In der 34. SSW war ich somit wieder zur Kontrolle. Es war alles okay, er war gut gewachsen, zwar immer noch etwas kleiner als "normal" wäre, aber keine Anzeichen auf Probleme/Unterversorgung o.ä. Diagnose: normales, kleines Kind.
Dennoch bestellen Sie mich nun alle 10 Tage zur Kontrolle. In der 37. SSW wurde erstmals CTG geschrieben, alles bestens. Heute war ich wieder dort und sie haben wieder CTG gemacht. Nachdem ich gute 20 Minuten dran hing, hieß es dann, die Ärztin will nochmal 30 Minuten CTG machen, ich soll auf die Station gehen :-(
Natürlich hab ich gefragt, ob denn alles in Ordnung sei, was man mir bestätigte. Nach 45 Minuten CTG hieß es dann, ich kann nachhause gehen, es ist alles schön, US ist nicht notwendig. Ein Arzt/eine Ärztin hat mich überhaupt nicht angeschaut und somit hatte ich auch keine Möglichkeit, Fragen zu stellen, was das alles soll...
ABER: Ich soll am Freitag schon wieder zur CTG-Kontrolle kommen =-O
Ich verstehe einfach nicht, warum sie mir immer sagen, dass alles bestens ist und mich dann aber so häufig sehen wollen. Ich komm mir vor wie eine Risikoschwangere, dabei geht es uns beiden doch ausgezeichnet!
Wie ist das denn bei euch?
LG
Romana (38+1)