... und ich will hier auch keine Diskussion auslösen, aber so ähnlich sieht mein Tagesablauf auch aus, jedenfalls was den Umfang der Hausarbeit angeht. Dazwischen liegen noch knapp 8 Stunden Büro. Feierabend habe ich eigentlich erst, wenn ich schlafen gehe, die Zeit fürs Forum knapse ich mir irgendwo ab.
Will nicht jammern, hab es mir so ausgesucht.
Aber Deinen Tipp nehme ich gern mal an, und schreib mal so für mich auf, wie mein Tag so aussieht (mein Mann fragt auch gern mal ;-) )
LG Jule

... bei mir sieht es genauso aus, wie bei Dir, ich arbeite zwar täglich eine Stunde weniger als Du, aber sonst habe ich exakt die gleichen Hausarbeiten zu erledigen. Okay, Mittagessen fällt unter der Woche weg, weil es das in der Kantine bzw. in der KiTa für die Kleine gibt, aber sonst ist der Dreck der gleiche.

Und wenn man sich erstmal ein bisschen organisiert hat, geht das auch irgendwie nach einer Zeit ganz gut und die Wohnung ist trotzdem relativ sauber und aufgeräumt...

ich habe aber auch einen Mann, den man nicht ewig bitten muss, sondern der meist selber sieht, dass es super wäre, wenn der Küchefussboden mal eben gefegt und gewischt werden würde und es dann auch macht. Sonst ging es sicher nicht so gut.

also Mädels: fulltime job ist relativ....

lg frauke

Hallo!
>ich habe aber auch einen Mann, den man nicht ewig bitten muss, sondern der meist selber sieht, dass es super wäre, wenn der Küchefussboden mal eben gefegt und gewischt werden würde und es dann auch macht. Sonst ging es sicher nicht so gut.
Und das macht einen grossen Unterschied!
Meine Mann- und sicher viele andere auch- sehen den Dreck nicht und selbst wenn, veranlasst sie das nicht, mal den Besen zu schwingen.
Im Gegenteil sie machen auch noch Dreck, ich sag nur Arbeitsschuhe und Co.... %)
Und wenn man nicht kocht, spart man auch viel Arbeit und Zeit.
Ich koche täglich frisch,d.h. man muss entsprechend dafür einkaufen und es dauert auch noch länger. Hinzu kommt nach dem Kochenm die Arbeit wie Kücher sauber machen und so.
( Ich versorge übrigens meine SchwEltern mit.)
Also, ich schätze mal grob...Kochen, hinterher sauber machen etc. sind locker 1,5 h Arbeit.
Allerdings weiss ich nicht, warum sich die berufstätigen Frauen alarmiert fühlen... :-X
Mein Beitrag sollte NICHT aussagen, dass berufstätige Frauen keine Hausarbeit machen!
Es sollte vielmehr gegen das"Bisschen Haushalt"-KLischee gehen. :THUMBS UP:
LG,
Ava01

hallo Ava,

Du hast ja auch total recht mit Deinem Beitrag. wollte das gar nicht in Abrede stellen! Mit dem ganzen Haushaltsberg hat man auf jeden Fall den ganzen Tag gut zu tun. Wenn ich allein an die Wäscheberge denke - da lade ich tatsächlich abends nochmal eine Maschine ein/aus und lege was zusammen... aber gsd nicht jeden Abend, nur ab und zu.

und es ist echt so, dass mein Mann ein super Mithelfer ist bzw. wir das meiste wirklich partnerschaftlich teilen, vom Einkaufen (wie oft telefonieren wir, wer mal kurz noch zum Bäcker fährt vor dem Feierabend) bis hin zum Putzen. Ich hasse z.B. Spülmaschine ausräumen (keine Ahnung warum, es nervt mich), das macht er meist - ich lege aber ganz gerne Wäsche zusammen, die frisch aus dem Trockner oder von der Leine kommt, das mache ich dann.

Tja, und was ich auch noch unterschlagen habe, ist die Putzfrau, die 1x die Woche für 2 Std. kommt und die Grundreinigung macht, so dass ich immer noch den lokalen Dreck saugen/wischen muss plus regelmäßig Bad und Küche :-) also: ich darf mich echt nicht beklagen ... aber dafür arbeite ich dann eben, dass mich so einen Luxus leisten kann.

lg

Frauke, die heute aber nix mehr macht, nur am computer daddelt und noch ein alkoholfreies Bier trinkt :DRINK:

Ein Mann mit dem Du Dir die Hausarbeit teilst UND die Putzfrau.
Ich finde, das macht echt einen grossen Unterschied!
Ich denke aber auch, dass es automatisch klar ist,dass man ohne diesen beiden Vorteile echt genug zu tun hat.
Wobei ich das auch echt ok finde, wenn man genug verdient und man sich dann eine Hilfe leistet. Das haben meine SchwEltern auch, wir sind selbstständig und meine SchwMutter schafft Hausarbeit neben dem Geschäft nicht alleine bzw will eben auch mal Feierabend haben.
Wenn ich Vollzeit arbeiten würde( als Beamtin), würde unsere Kasse das auch hergeben. ;-)
Aber das stellt sich erstmal nicht, da wir vorraussichtlich ab Januar zu viert sind und mein Sohn dann grad 2 J ist.
LG,
Ava01 die grad ein kaltes Vitamalz weggezischt hat und auch rumdaddelt

... ich finde es auch mit Putzfrau so unglaublich herrlich, dass ich das auch in meiner Elternzeit weiter nutzen werde *bisschen rot werd* - aber dafür habe ich dann eben mehr Babyzeit. Das zweite Kind wird es ja eh nicht soo gut haben mit Betüdelt-Werden wie das erste Kind...

überleg es Dir echt in ein paar Jahren, wenn Du wieder arbeitest - selbst bei Teilzeitgehalt würde ich das Geld wieder für eine Putzfrau ausgeben, weil man dafür echt viel Zeit gewinnt, die man ja dann eh weniger hat wg. Beruf usw. - ich mag das einfach nicht mehr missen. Ja, ich gebe zu, so dekadent bin ich geworden... und der ganze Kram mit Wäsche und Einkaufen etc. bleibt ja trotzdem da.

Mein großes Problem ist, dass ich es gerne aufgeräumt und ordentlich habe, sonst kann ich mich abends nicht gemütlich aufs Sofa setzen. Und das ist das einzige Problem meines Mannes: er sieht es *nicht*, wenn Dinge irgendwo seit Tagen in der Wohnung an Orten rumliegen an denen sie NICHTS verloren haben!!! *schrei* sowas wie nicht aufgeladene Batterien auf dem Couchtisch ("wollte ich zum Ladegerät bringen, jaja... " - Ladegerät steckt unten in der Steckdose usw....)

Damit muss ich mich leider abfinden... aber ist ja ein kleines Übel, mit dem ich da zu kämpfen habe, ich gebs zu :-)

so, jetzt mach ich den Rechner aber mal aus, meine Beine sind schon total warm - mit Laptop drauf kein Wunder ...

lg frauke

Hallo ihr beiden,
ich bin ernsthaft auch schon am überlegen, mir Hilfe zu holen. Meine Mutter hat seit fast 2 Jahren aus gesundheitlichen Gründen eine Haushaltshilfe für einige Stunden die Woche beschäftigt. Haben schonmal drüber gesprochen, dass ich sie mir eventuell für unliebsame Aufgaben wie Fenster putzen oder Bügeln "ausleihe". Vielleicht gerade in der letzten Zeit der SS, wenn alles nur noch anstrengend ist oder in den ersten Wochen nach der Geburt, wenn man sich eh um nichts anderes kümmern kann.
LG Jule

Das wäre echt ein Traum! Nach der Entbindung eine "Perle". :-)
Aber leider nicht drin. So hab ich dann Baby, 2 jährigen Sohn , Haushalt, Mann und mittags SchwEltern zu versorgen.
Ich denke, in den ersten 2-3 Wochen sind sie vielleicht noch nachsichtig, besonders wenn es wieder ein KS wird.
Aber dann wohl nicht mehr unbedingt .
Naja, das schult die Belastbarkeit.
;-)
LG,
Ava01
P.S: Ok, hochschwanger putze ich auch keine Fenster mehr.

Na da beneide ich Dich nicht.
Ich weiß zwar nicht aus eigener Erfahrung, wie man sich nach einem KS fühlt, aber die Erzählungen reichen mir.
Mir fällt gerade auf, dass ich in meinem Jahr Elternzeit einen ganz großen Vorteil haben werde: mein Sohn wird weiterhin in die Kita gehen. Ich weiß zwar nicht, ob ich dann noch Anspruch auf einen Vollzeit-Platz habe, aber selbst ein Teilzeit-Kita-Platz würde mir einen halben Tag mit nur 1 Kind verschaffen. Und das ist sicherlich eine riesen Erleichterung!!!
Das ist nämlich ein Punkt, den ICH mir persönlich kaum vorstellen kann-ein frisches Baby und ein Kleinkind gleichzeit. Allen die das schaffen: RESPEKT!
So, ich geh jetzt in die Heia, morgen geht um 6:00 wieder raus.
LG und gute Nacht
Jule

Naja, es geht halt nicht anders. Mein Sohn ist erst 2 Jahre alt, wenn er grosser Bruder wird. ;-)
Und KiTa kommt aus mehrern Gründen nicht in Frage.
Ich tröste mich damit, dass Babies am Anfang viel schlafen und man dann ja Zeit fürs grosse Geschwisterkind und Haushalt hat.
Mal ganz neugierig: Ihr müsst echt viel Elterngeld bekommen, wenn du dir einen KiTa Platz weiterhin leisten kannst?
Hier in meiner Region ist es Gang und Gebe, dass die Geschwisterkinder oft nicht mehr als 2-3 Jahre auseinander sind und das ältere nicht vor 3 o 4 J in den Kindergarten gehen.
LG,
Ava01 die noch ein bisschen daddelt, obwohl um 7h die Nacht zu Ende ist.

Guten Morgen,
na nun wirst Du aber neugierig :-P Ich weiß zwar noch nicht, wieviel Elterngeld ich bekomme, aber ich hoffe mal, dass es für meine Fixkosten reichen wird. Da zahlt es sich aus, dass ich 35 Stunden arbeite, auch wenn ich manchmal nicht weiß, wo ich noch Zeit für bestimmte Dinge hernehmen soll. Aber je weniger ich vorher gearbeitet hätte, um so geringer wäre natürlich das EG.
Ich finde, sooo teuer ist die Kita aber nicht. Für die Krippe zahle ich momentan knapp 250,- Eur/Monat und da kommt dann noch Mittagessen dazu (ca 50,-), Ab März geht er dann in die große Gruppe, wo die Kosten nur noch bei 150,- plus Essen liegen. Wie gesagt bei einem Volltagplatz. Bei einem Halbtagsplatz würden sich die Kosten ja noch weiter verringern.
Ich finde, das Geld ist es allemal wert, dass mein Sohn trotz Geburt des Babys irgendwie noch seine gewohnten Strukturen beibehalten kann. Er ist so gern in der Kita, es wäre sehr hart für ihn, wenn er nicht mehr hin dürfte und Mama dann zu Hause nichtmal genug Zeit für ihn hätte.
Ich bin froh, dass es in unserer Stadt nicht die Frage ist, OB man nen Kita-Platz bekommt, sondern höchstens, ob des die Kita ist, die man gern hätte. Und die Kosten finde ich wirklich moderat.
LG und einen schönen Tag
Jule, die heute früh schreiben kann, weil Spätschicht

Hm, klar ist das nett mit ZUgehfrau.
Aber von einem Teilzeitgehalt, wäre mir das zu teuer.
Ich gebe meine "Dekadenz" lieber für Urlaub aus. Mir ist es wichtig, wenigstens einmal im Jahr für 1-2 Wo Familienzeit zu haben und absolut privat zu sein. Und Urlaub plus Zugehfrau?
Dann lohnt das Teilzeitarbeiten nicht mehr wirklich, mal muss ja wegen dem Arbeiten ja auch u.U Kinderbetreuung extra bezahlen.
Und ich arbeiten nicht ausschliesslich des arbeiten wegens. ;-)
LG,
Ava01

Hallo!
Warum sollte ich Dich hauen? ;-)
Aber ich glaube ganz ehrlich nicht, dass der Ablauf so aussehen KANN. Es ist ja schon zeitlich gar nicht möglich(mit Kind). Natürlich machen berufstätige Frauen auch Hausarbeit, aber eben nicht so geballt bzw stehen dann bis Mitternacht da und haben dann kaum Paarzeit ( äh ich meine Zeit mit dem Partner...*gg*).
Und Kind/er sind ja auch noch da.
Mein Sohn ist 20 Mon und taucht in meinem Tagesablauf auch noch auf. Ich hab es nur nicht erwähnt, weil er ja nicht zur Hausarbeit gehört. ;-)
Und ich will echt keinem zu nahe treten, aber ich denke nicht dass man 8h ausser Haus arbeiten, geballte Hausarbeit plus Kind/er schafft, zumindest nicht bis 20h.
Ich sehe das bei einer berufstätigen Freundin und Mutter, da bleibt leider immer eins auf der Strecke oder aber sie sitzt bis nach Mitternacht noch am Schreibtisch.(Dabei bleibt sie dann auf der Strecke.)
Darum sehe ich mir schon ein Loch in den Kopf wie das alles irgendwann mit 2 Kindern UND wieder arbeiten müssen, klappen soll. =-O
Ich will auch keinesfalls sagen, dass berufstätige Frauen keine Hausarbeit machen. Himmel nein!
Ich wollte nur in meinem Beitrag darauf hinaus, dass Vollzeithausfrauen/Mütter mehr machen als vermutet bzw entgegen des "Das bisschen Haushalt"-KLischee.
LG,
Ava01

Hallo, war nur grad schnell den Geschirrspühler ausräumen...
Also wer noch mit der Meinung von "ein bisschen Haushalt..." lebt, wohnt wahrscheinlich noch bei Mutti. Damit hast Du voll Recht. Und es ist ja nicht, so dass ich am Wochenende oder an nem freien Tag nicht wüßte, was ich tun soll;)
Trotzdem ist es ja so, dass ich nach der Arbeit eben fast die selben haushaltlichen Arbeiten verrichte, wie vermutlich jede (Haus)frau. Wäsche, Geschirrspühlen (Gott sei Dank gibt es sowas!) Saubermachen, Einkaufen, Erledigungen,... Und auch bei mir wuselt bei allen Tätigkeiten mein knapp 2,5 jähriger Sohn dazwischen. Ach ja-arbeiten tue ich 35 Stunden in der Woche, wobei ich mit meinen Überstunden eigentlich fast Vollzeit bin.
Ich bin sehr froh, dass mein Mann mich sehr unterstützt. Wenn er zum Abendbrot nach Hause kommt, kümmert er sich meist mal kurz um den Kleinen, dass ich wenigstens mal 5 Minuten durchatmen kann. Oder er geht mit ihm in die Badewanne, dann habe ich 20 Minuten für die Küche.
Und dem Himmel sei Dank hat er die Erfüllung in der Gartenarbeit gefunden, so muss ich mich nicht auch noch ums Gemüse kümmern :-P
Luxus für mich ist der Freitag. Da habe ich, wenn ich nicht gerade Spätschicht habe, ca 2 Stunden ZEIT zwischen Arbeit und Sohn aus der Kita holen. Meistens nutze ich die zum Putzen aber manchmal auch einfach nur zum Füße hochlegen.
Ich muss auch zugeben, dass manchmal etwas liegenbleibt. Gerade jetzt in der SS, wo es mir manchmal so schlecht geht, kann ich mich nicht aufraffen. Dann steht halt die Bügelwäsche 2 Wochen, na und?! Und es wird halt nur 1x die Woche gründlich geputzt, und an den anderen Tagen halt nur übergesaugt etc. Ich kann damit leben.
Wie es mit 2 Kindern aussehen soll, weiß ich ehrlich gesagt auch noch nicht. Wenn dass Kind auch so wird wie mein Sohn, dann habe ich ab dem ca. 4.Monat sehr viel Zeit. Hab mich damals regelrecht gelangweilt, weil er so unkompliziert war O:-)
Dann hoffen wir mal das Beste
LG Jule

Naja, dass all zu viel liegen bleibt, geht bei mir nicht.
Ich habe ja jeden Tag meine SchwEltern und manchmal Geschäftskunden in der Wohnung.
Und wie gesagt, ich hab nicht so den "Im Haushalt helfen Mann".
Ich denke, dann fällt einfach mehr an bzw mehr an mir hängen.
LG,
Ava01

Hallo guten Morgen,

also ich habe ja 2 Kinder (3,5 Jahre und 15 Monate) und arbeite Vollzeit 40h - mein Mann ist nur am Wochenende da....

Mit einem Kind ging das noch ohne Hilfe, jetzt definitiv nicht mehr und schon gar nicht in der Schwangerschaft (wir haben 2x die Woche eine Hausahltshilfe ganz offiziell übers Haushaltscheckverfahren).

Der Vorteil ist, wenn alle aus dem Haus sind, dann macht auch keiner was dreckig. Aber ihr wisst ja wie das ist, 10 Minuten Sandkasten und kurz nicht aufgepasst und schon verläuft eine Sandspur durchs Wohnzimmer (nur 1 Beispiel).

Und das Kochen entfällt auch weitgehend.

Also, vielleicht um die Wogen wieder zu glätten - ich weiß auch genau wie anstrengend der Beruf als Vollzeitmama ist, besodners weil man so gut wie nie Pause hat und nie wirklich alles fertig ist (mindestens so anstrengend wie Beruf). Der große Vorteil ist, dass Zeit bleibt für soziale Kontakte (Freundinnne treffen etc.).

Das ist das, wofür ich definitiv keine Zeit habe. oder so nette Kidnerkurse wie Musikmäuse und was so es so gibt... das fällt auch flach... und jeder Arztbesuch muss erst mühsam freigeschaufelt werden. Von Krankeiten der Kinder zu den unpassensten Zeiten ganz zu schweigen.

Und und und ...

Lg von vivo, die die Tage bis zum Mutterschutz schon zählt...

Huhu!
Ich denke, du schilderst es ganz realistisch. Als berufstätige Mutter ist man logischerweise weniger flexibel und kommt schnell in Terminnot, wenn ungeplante Sachen passieren wie krankes Kind etc.
Mir ging es ja auch darum, zu zeigen dass Vollzeithausfrauen/Mütter mehr machen als viele denken und auch mehr o minder den ganzen Tag (zumindest von morgens bis Abends) beschäftigt sind.
Hinzu kommt ja auch noch, dass man gerne von anderen um kleine Dienste gebeten wird, weil man ja daheim ist.
So habe ich schon X Kuchen für SchwMutter, Schwägerin etc gebacken, Oma zum Arzt gefahren, SchwMutter zum Frisör usw.
Alles Sachen, die ich nahezu gar nicht gefragt wurde, als ich noch gearbeitet habe.
LG,
Ava01