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Also die Antworten unten die schockieren mich ja schon ein bischen....

... verstehe ich euch richtig? Das es hier doch einige gibt die keine Ahnung haben was für Komplikationen und Nebenwirkungen durchs Impfen auftreten können????
Nachdem hier doch viele so vehement das Impfen befürworten bin ich ja zumindestens davon ausgegangen dass sie wissen was sie da tun...
Nachdem jetzt doch mehrere so schockiert auf das Schicksal des kleinen Maurice reagiert haben frage ich mich was das für ein "Vogel-Strauss-Verhalten" ist... so lange man nichts davon weiss ist alles "Friede-Freude-Eierkuchen"??
Ich drücke natürlich allen die impfen lassen alle Daumen dass die Kleinen das ganze so glimpflich wie möglich hinter sich bringen, aber wenn man sich für etwas entscheidet muss man doch für und wider abwägen und dass es nicht nur ein "pro-Impfen" gibt ist doch ganz klar!!!
Hier wurde immer nur von den schrecklichen Krankheiten und deren Folgen geschrieben, also ich kenne auch persönlich mehrere Menschen die leider durch die Impfung zu leiden hatten, auch langfristig. Und eine Impfung ist ja immerhin der "unnatürliche" Eingriff in die Gesundheit, das heisst ich setze meinem Kind ganz bewusst einem Risiko aus, während ich beim nichtimpfen bewusst auf das Risiko des Impfens verzichte und mich (zusätzlich) bemühe mein Kind wiederstandsfähig genug zu machen damit es die Krankheiten mit denen es in Berühung kommt unbeschadet übersteht. Und dadurch dass ich nicht impfe gehe ich doch viel bewusster mit den Krankheiten um. Bei geimpften Kindern denken die Mütter doch in der Regel, uns kann ja nichts passieren und vor allem wir können niemanden anstecken, es ist ja alles geimpft worden.... weit gefehlt!!!!
Letztes Frühjahr ging im Kindergarten meines Sohnes der Keuchhusten um, da ich wusste dass meine Kinder nicht geimpft sind habe ich beim ersten Anzeichen reagiert und sie zuhause behalten um in erster Linie Niemand anderen zu gefärden.... Ihr glaubt gar nicht wieviele geimpfte Kinder sich im Kindergarten angesteckt haben, es hat eeewig gedauert bis das Jemand erkannt hat und mittlerweile hatten sie Kontakt zu Jederman/Babys, Kranken etc....
Da frage ich mich wer hier unverantwortlich ist.
Die meisten Erwachsenen (besonders die ehemals geimpften) haben übrigens KEINEN Keuchhustenschutz mehr, da der auch regelmäßig nachgeimpft werden muss, was aber kaum jemand tut, und die verbreiten das ganze dann noch mehr!
Ich bin sehr froh dass meine Kinder diese Krankheit hinter sich haben, es ist absolut harmlos verlaufen, das "Schlimmste" war die lange Quarantäne und ich kann sicher sein dass sie es mir nicht nachhause zu meinem Baby bringen, da ihr Schutz wesentlich sicherer ist als nach einer Impfung!! Ich hatte übrigens alle Kinderkrankheiten als Kind selber, hatte nicht eine Komplikation und habe heute noch einen wunderbaren Titer bei sämtlichen Kinderkrankheiten!!! (Keuchhusten wurde im Zuge dessen kontrolliert und alles ist ok)
Ich hoffe sehr dass wir es schaffen hier weiterhin einigermaßen "neutral" und tolerant miteinander umzugehen wenn es um dieses Thema geht denn jeder muss doch seine Entscheidung vor sich und vor seinem Kind verantworten können!!! Für die Einen bedeutet das zu Impfen und ggf. eine Impfkomplikation zu verantworten (das könnte ich definitiv nicht!) und für die Anderen bedeutet das aufs Impfen (weitgehend) zu verzichten und ggf. eine Komplikation die durch eine Erkrankung hervorgerufen wurde zu verantworten . Aber sich nicht zu informieren und so zu tun als gäbe es all diese Risiken nicht finde ich schon... hm sagen wir mal erstaunlich und erschreckend, denn man will doch das Beste für sein Kind und da sollte man doch genau hinschauen was da alles mit zu tun hat, oder??!
In diesem Sinne: nur das Beste für alle unsere Babys, ganz individuell von jedem entschieden ;-)
GLG Allie
Bisherige Antworten

Also die Antworten unten die schockieren mich ja schon ein bischen....

Hallo Allie,

ich sehe es JETZT ähnlich wie du.

Bei unserem Sohn (mittlerweile fast 8 ) habe ich ohne mich zu informieren und ohne selbst darüber nachzudenken sämtliche Impfungen durchführen lassen weil ich sehr blauäugig den sog. Fachleuten blind vertraut habe. Zum Glück ist bei ihm alles sehr milde abgelaufen und er hat keine Impfschäden erlitten.

Ich weiss auch nicht warum ich mir bei Lisa-Marie nun auf einmal die Mühe gemacht habe und mich in die Materie eingelesen habe aber ich muss sagen ich werde keinem meiner beiden Kinder auch nur noch eine unnötige Impfung "verabreichen" lassen. Das Risiko ein gesundes Kind so krank machen zu lassen werde ich nicht mehr eingehen und möchte dies auch nicht verantworten müssen.

Wo sollte sich Lisa-Marie denn beispielsweise mit Hepatitis B infizieren?

Natürlich sollte jeder für sich die Risiken abwägen und für sich und seine Familie die richtige Entscheidung treffen.

LG Ingrid (die sich zu diesem kritischen Thema nicht weiter äußern wird, weil man in der Gesellschaft schon genug damit zu kämpfen hat dass die eigene Meinung in diesem Bereich akzeptiert und respektiert wird)

Also die Antworten unten die schockieren mich ja schon ein bischen....

wie Allie schon geschrieben hat sollte es jeder selbst entscheiden impfen oder nicht.
Was ich allerdings nicht verstehe und unverantwortlich finde sind Mütter die Kinder absichtlich nicht impfen und dann anstecken lassen damit das Kind die Krankheit durchmacht.
glg
Gabriela

Ja - aber in jeder Hinsicht...

Ich habe meinen Großen impfen lassen - mit Bauchschmerzen.
Denn gerade WENN man sich informiert, weiß man überhaupt nicht mehr was man machen soll - man KANN es nur falsch machen.
Ich kenne ein Kind, dass nach einer Masernerkrankung schwerstbehindert ist.
Unser Kinderarzt ist gerichtlicher Gutachter und mit dem Thema Impfschäden UND Folgeerkrankungen nach "Kinderkrankheiten" bestens vertraut.
Er empfiehlt die Impfungen - Eltern, die Masern, Mumps, Röteln nicht impfen lassen bittet er, einen anderen Arzt zu suchen, da er sich als Vertreter des Kindes sieht und es nicht verantworten kann und will das nicht geimpft wird.
Tja.
Unsere Heilpraktikerin sieht das natürlich alles ganz anders.
Ich habe mich ausführlichst informiert und am Ende nach dem Motto Augen zu und durch doch geimpft.
Ich kann Euch die Argumente BEIDER Seiten bei Bedarf zerpflücken... nur 15 Tetanuserkrankungen im Jahr, deshalb impfen? Haaaaaaaallo, der Rest ist geimpft - in der dritten Welt sterben täglich Kinder an Tetanus.
Und jetzt bei dem Kleinen fange ich das Grübeln wieder an.... es ist die Hölle.

Kann deinem Beitrag nur zustimmen! LG monia

Ich kann da Sockenfee nur zustimmen...

... und werde mich jetzt (wie andere) zu diesem Thema nicht mehr äußern, denn momentan werden hier die "Impfer" auseinander genommen.
Weiterhin gibt es auf beiden Seiten Schäden und man sollte sich mal den Ursprung der Sache überlegen... warum wurden diese Impfungen mal entwickelt... ich denke mit Sicherheit nicht aus kommerziellen Gründen!?
Liebe Grüße Natalie

Ich denke beim Thema Impfen scheiden sich die Geister sowieso...

... denn alles hat Vor- und Nachteile. Ich habe meine beiden Jungs gegen jegliche Kinderkrankheiten impfen lassen. Auch Svea wird gegen gewisse Kinderkrankheiten geimpft. Wir haben einen sehr guten Kinderarzt, der wirklich niemals unnötige Untersuchungen an Kindern machen würde. Er hat mich vorm Impfen genaustens aufgeklärt und vor jeder Impfung werde ich zusätzlich noch von der Arzthelferin aufgeklärt, welche Nebenwirkungen auftreten können. Ich habe absolutes Vertrauen in unseren Kinderarzt und bereue es auch nicht, dass meine Kinder gegen alles geimpft sind.
Ich kenne allerdings auch viele, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Muss jede Mutter selbst wissen. Da kann man niemanden reinreden.
Aber natürlich hast du Recht, man sollte sich immer vorher gut informieren, wenn bevor man sein Kind diese und jene Behandlung/Impfung zukommen lässt.
Lg. Melanie
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