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... und immer mehr Routine finden. :-)

Guten Morgen liebe Forumsfrauen,

meine Kleine ist nun sechs Wochen alt, und meine Schonfrist/ das Wochenbett/ die Eingewöhnungszeit geht zu Ende... :-)

Da mein Mann nach der Geburt keinen Urlaub hatte, habe ich zwar von Anfang an ziemlich viel gemacht - und habe den Alltag am Nachmittag und (oft) am Abend mit beiden Kindern alleine gestaltet.

Aber bisher hat immer der Papa den Großen morgens zur Schule gebracht. Wenn der Papa Frühschicht hat, paßt das auch ganz gut. Aber in den Wochen, wo er Spätschicht hat, ist es für ihn doof, extra früh aufstehen zu müssen. Also sollte das ab heute Morgen (Spätschicht-Woche) anders werden.

Für mich fällt nun das morgendliche Ausschlafen mit Baby im Bett aus... Aber das ist schon okay. Ich bin ja nicht im Urlaub, sondern in Elternzeit ;-) - ist in Ordnung, daß wir dieses Jahr eine klassische Rollenverteilung haben und ich hauptsächlich für die Kinder zuständig bin.

Und so klingelte mein Wecker um 06.00 Uhr, nachdem meine Kleine und ich nach einer Windelfüll-Phase gegen 05.00 Uhr gerade wieder eingeschlafen waren. %) Da sie weiterhin schlief, ging ich duschen. Das war ein Fehler, denn als das Shampoo in meinem Haar verteilt war, wachte sie auf und bekam Hunger.

Ansonsten haben wir aber alles gut hinbekommen und haben pünktlich um 07.30 Uhr mit dem großen Bruder die Wohnung verlassen.

Nachdem wir meinen Großen an der Schule verabschiedet hatten, habe ich es genossen, mit der Kleinen im Tragetuch in der Morgensonne spazieren zu gehen und Kastanien zu sammeln. :-) Und als wir wieder nach Hause kamen, war der Tag noch jung, aber ich schon geduscht usw. Das fand ich gut.

Bin nun zwar müde. Aber ich kann mich ja nachher mit der Kleinen hinlegen und selbst noch einen Mittagsschlaf halten.

Das, was einem in den allerersten Tagen mit Baby oft fehlt - das Gefühl, Kontrolle über das eigene Leben zu haben ;-) - kommt nun Schritt für Schritt zurück.

Es ist erst ein paar Tage her, daß ich meinen Beitrag an die "Zweifachmamas" geschrieben hatte ... und trotzdem hat sich in der kurzen Zeit etwas verändert, und ich empfinde es mittlerweile als einfacher, beiden Kindern gerecht zu werden.

Tagsüber ist unsere Kleine oft anhänglich und mag nicht lange irgendwo alleine liegen. Also ist sie viel im Tuch ... und mein Tag läuft dann harmonisch, und ich komme zu den Dingen, die ich erledigen will.

Also wir bekommen das hier immer besser hin.

... allerdings werde ich die Kleine morgen um 06.00 Uhr wecken, damit sie getrunken hat, bevor ich duschen gehe! ;-) Es fällt mir zwar immer schwer, ein schlafendes Baby zu wecken. Aber es ist für uns alle besser und "berechenbarer", wenn wir den Tag mit einem satten Baby beginnen. :-)

Liebe Grüße, Inken

Bisherige Antworten

... und immer mehr Routine finden. :-)

Liebe Inken
Na, siehste;-) Hab ich Dir doch geschrieben. Freue mich, dass sich alles so gut einpendelt.
Ich schaue übrigens auch immer, dass Alina gestillt ist, bevor morgens der Trubel mit meiner Grossen losgeht. Ist so viel entspannter und ich esse dann gemeinsam mit meiner 3-Jährigen gemütlich Frühstück.
Alles Gute für Euch, Armanda mit Alina 13W4T

:-) Schön, freut mich. So ist es bei uns auch... LG

Das hört sich richtig gut an

ne ganze Ecke entspannter als bei uns...

LG Jule

... und immer mehr Routine finden. :-)

sehr schoen. bei uns laeuft es aehnlich ab, allerdings muss ich 3 fertig haben. mann ist eher mit sich beschaeftigt am morgen. kein verlass:)
aber leider tut mir schon der ruecken weh vom vielen tragen ohne tuch...
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