Hallo Bobblerone,
leider kann ich gar nicht mit Erfahrungswerten dienen, weil wir damals bei meinem Sohn weit und breit keine Oma und auch sonst keine "fremde" Betreuungsperson hatten.
Ich glaube aber nicht, dass das (längere) Stillen da irgendetwas mit zu tun hat. Es wird einfach so sein wie beim Papa - alle Personen, die das Baby oft genug sehen, sind ihm vertraut und finden ihre eigenen Beruhigungsmöglichkeiten. Mein Mann kann ja auch nicht stillen - er macht dann Musik an und tanzt mit Annika *g*
Soweit von mir....wie gesagt im frühen Babyalter habe ich da keine Erfahrungen. Julian wurde ab etwa anderthalb hin und wieder von meiner Mutter gehütet (Kinoabend oder Einkaufsbummel). Obwohl sie 250km entfernt wohnt und ich nur etwa alle sechs Wochen dorthin fahre, ging das gut. Er wurde dann nach Strich und Faden verwöhnt und es hat immer geklappt.
Mit gut zweieinhalb kam er dann in den Kindergarten - auch ohne große Probleme...natürlich mit Eingewöhnung. Es findet sich also eigentlich alles von allein-
Ich denke wirklich, Stillen hat nichts damit zu tun. Wichtig ist die Häufigkeit/Innigkeit zur betreenden Person und natürlich dass sie mit Babys klarkommt ;-)
Schöne Grüße
Anja

Ja es geht eigentlich weniger ums Stillen in dem Sinn sondern eben ob es nötig ist, die kleinen schon früh immer wieder mal abzugeben. Aber wie ich das in Deinem Fall höre hat es bei Euch auch so geklappt. Sie sieht Oma etc schon recht regelmäßig, nur bin ich da halt auch meistens anwesend. Aber dann wird das schon passen...

Schon phänomenal wie man einen da verunsichern kann. Mag ja nicht dass die kleine nachher a Problem hat weil ich was versemmelt hab. Aber ich seh das so wie Du sagst: meine Mam und Vivi werden ihren eigenen Weg finden wenn es mal was geben sollte...