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@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Danke für eure ausführlichen Antworten! Ich war leider die Zeit ziemlich anderweitig beschäftigt nach dem Posting und hatte einen sehr sehr sehr sehr sehr wichtigen Termin, der mich total blockiert hat aber zum Glück jetzt vorbei ist und super ausgegangen :-)

Mein Mann meinte auf vorsichtige Anfrage meinerseits ganz cool: Klar, warum nicht, lass uns mal eine Hebi fragen - die, die wir bei Noga hatten, die macht das aber nicht, oder? =-O

Damit hat er mich ganz schön überrascht, hätte nicht gedacht, dass ich da so offene Türen einrenne bei ihm. Er meinte zwar später, natürlich mache ihm das auch schon ein bisschen Bammel, aber andererseits scheine ihm das auch eine schöne und gute Lösung. Männer sind doch immer noch für eine Überraschung gut. :BRAVO:

Also auf geht´s, Hebi suchen, bin gespannt, ob es hier im Umkreis welche anbieten....wir haben gesagt, wir lassen uns in einem Gespräch beraten und dann entscheiden wir, was wir wollen.

Ich weiß jetzt auch wieder, was mich am KH so gestört hat: Bis kurz vor der Geburt wurden meine Wehen kaum ernst genommen und ich war quasi alleine und ganz verunsichert und panisch, weil alle behaupteten, das dauere noch was meinem Gefühl nicht entsprach, aber als Erstgebärende...

Dann ging es wahnsinnig schnell und die junge Ärztin meinte angesichts meines Gebrülls dann bei 8 cm Öffnung total verunsichert ob sie nicht doch eine PDA legen solle. Die Hebi war zum Glück so resolut zu sagen, das sei kompletter Quatsch, ABER so eine Betreuung (wahrscheinlich eine bessere ;-) ) könnte ich auch zuhause haben und da kann mich auch keiner in die Cafeteria schicken oder in ein Zimmer stecken wollen. ;-) Sondern ich kann mir aussuchen, wo ich mich hinbegeben möchte.

Geburtshaus hatte ich übrigens als erstes gesucht, schon bei Noga, aber das einzige liegt so ca. eine halbe Stunde weit weg, und wäre im Ernstfall weiter entfernt von einem KH als unsere Wohnung hier...also für mich keine wirkliche Alternative...

alles Liebe und vielen Dank euch, ihr habt mir Mut gemacht :-)

Barbara mit kleiner großer Noga und Mini bei 14 + 6 :IN LOVE:

Bisherige Antworten

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

hey, toll, dass ihr euch da einig seid.
ich bin hier jetzt wohl der miesmacher. für mich würde eine hausgeburt niemals in frage kommen.
die angst, dass etwas schief geht u ich dann evtl schuld bin nur weil der weg zum Krankenhaus so weit ist...das könnte ich mir nie verzeihen.
allerdings habe ich auch in nem super kh entbunden, in dem ich freiwillig ne nacht länger geblieben bin.
lg anja, die dir viel Glück wünscht

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Hallo Anja,

Wir haben zum einen KH (das der ersten Geburt) mit dem Auto 2-3 Minuten, zum anderen mit Neugeborenenintensiv sind`s 10...und da würd ich ohnehin nicht hingehen, hab vieeele schlechte Erfahrungen von dort berichtet bekommen, und auch von dem 2-3 Minuten entfernten KH wäre es da hin so lange...also...

Und ich vertraue da schon den Berichten, dass eine HG in aller Regel unkomplizierter abläuft als eine KH-Geburt. Lilys Geburt war aber auch nicht ohne, oder? Vakuum, richtig? Da hätte ich vermutlich auch mehr Bedenken, aber da Noga so "geflutscht" ist...;-)

Ich kann vollkommen verstehen, dass du vor einer HG Angst hast...ich sehe das nicht als Miesmacherei, man muss da schon dahinterstehen, sonst geht das wahrscheinlich nach hinten los und hat genau den falschen Effekt. Nur mag ICH halt Krankenhäuser echt nicht und war schon oft genug im KH für meinen Geschmack... :-!

alles Liebe

Barbara

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Hallo Barbara,

schön daß Du wieder da bist und daß es dir gut geht. :-)

Ich hatte mir schon Sorgen gemacht ...

Deine Kritik am KH kann ich gut nachvollziehen. Das ging mir jetzt bei Lindas Geburt genauso. Da wurden meine Wehen auch nicht so ernst genommen, trotzdem ich das dritte Kind kriegte.

Und als ich dann im Kreissaal war, war Linda eine halbe Stunde später schon da.

Aber ich muß fairerweise sagen daß ich auch keinen Druck gemacht habe. Ich bin da wohl eher der zurückhaltene Typ...:-[

Das ist ja super daß Dein Mann so offen und positiv reagiert hat. :THUMBS UP:

Ich bin gespannt wie ihr euch entscheiden werdet...

Weißt Du denn schon was es wird? *neugierig guck*

Ich fand die Antworten übrigens auch total interessant.

Liebe Grüße, Ima:KISSING:

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Hm das mit dem Druck machen liegt mir auch nicht, und es ist ja irgendwie auch nachvollziehbar, wenn eine kleine Zahl Hebammen noch 4-5 weitere Schwangere zu betreuen hat und zwischen denen hin-und herrennt - dann wird erstmal vom normalen Tempo einer Gebärenden ausgegangen ;-)

Wir wissen noch nicht, was es wird, aber beim nächsten Termin vielleicht am 7.2.? Will schon gerne wissen, obs ein Junge wird, wie mein Gefühl ganz stark sagt...

Ich bin auch neugierig auf das Gespräch, auf den ersten Blick scheint sie sehr nett und erfahren zu sein.

alles Liebe und bekommst noch eine PN :-)

Barbara

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Hi Barbara,
schau mal auf der Startseite, da ist jetzt eine Info zum Thema Hausgeburt. Ich persönlich hätte eine Hausgeburt nie gewagt, aber ich war ja eh immer eine Risikoschwangere, da hat sich das Thema gar nicht gestellt.
LG...und herzlichen Glückwunsch, die kritischen 12 Wochen hast du ja schon gemeistert :-) nun kann die Schwangerschaft genossen werden !
Nilaa mit Jela :IN LOVE:

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

:-) Danke, ja, jetzt wird es allmählich angenehm, schwanger zu sein und dem Bauch beim Wachsen zuzusehen. Das ist eine interessante Studie, danke!

Wir werden mal sehen, was wir nach dem Gespräch mit der Hebi entscheiden, sie ist offensichtlich sehr erfahren und nimmt (so wie viele, habe ich festgestellt) Frauen erst ab mindestens dem 2. Kind für Hausgeburten an. :-) Das finde ich besonders interessant, da die Studie ja speziell für Erstgebärende auf die Problematik hinweist!

Ich bin schon sehr gespannt!

Grüße an Jelaspatzmaus,

Barbara mit Noga und Zwerglein heute 15+0 :IN LOVE:

nochmal @ Nilaa

Falls es dich interessiert, bei den Rabeneltern hat eine Gynäkologin einen Artikel zu der hier zitierten Studie veröffentlicht. Da sehen die Daten schon gleich wieder komplett anders aus....ich finde sowas immer faszinierend. Vielleicht interessiert es dich?

liebe Grüße

Barbara

nochmal @ Nilaa

Falls es dich interessiert, bei den Rabeneltern hat eine Gynäkologin einen Artikel zu der hier zitierten Studie veröffentlicht. Da sehen die Daten schon gleich wieder komplett anders aus....ich finde sowas immer faszinierend. Vielleicht interessiert es dich?

liebe Grüße

Barbara

nochmal @ Barbara

Hi Barbara,
es gibt doch so einen Spruch....'glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :-D' da ist schon ein Körnchen Wahrheit dran.
Für mich steht ja leider eine zweite Schwangerschaft nicht mehr an - mein Mann will auf keinen Fall mehr :,( :,( :,( und für mich wäre eine Hausgeburt eh nie in Frage gekommen, dafür bin ich viel zu schissig.
Aber im Bekanntenkreis hat eine junge Frau grad geplant ! zuhause entbunden - mit der Hilfe ihrer Mutter, und die ist Heilpraktikerin und noch nicht mal Hebamme =-O aber alles lief glatt und war ein wunderschönes Erlebnis für alle.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen - du hast ja noch ein paar Wochen Zeit zur Entscheidungsfindung ;-)
LG Nilaa mit Jela :IN LOVE:

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Hi Barbara,
schau mal auf der Startseite, da ist jetzt eine Info zum Thema Hausgeburt. Ich persönlich hätte eine Hausgeburt nie gewagt, aber ich war ja eh immer eine Risikoschwangere, da hat sich das Thema gar nicht gestellt.
LG...und herzlichen Glückwunsch, die kritischen 12 Wochen hast du ja schon gemeistert :-) nun kann die Schwangerschaft genossen werden !
Nilaa mit Jela :IN LOVE:

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Hallo Barbara,
schön, das dein Mann damit so offen ist :-)
Meiner findet sowas auch toll eine HG, aber bei mir wird das nie was werden, da mein Körper keine eigenen Wehen produziert :-(
War ja als ich mit Tim noch recht weit am Anfang der SS war auch am überlegen ob HG oder im Geburtshaus, hatte mich dann aber doch dazu entschieden wieder in die Klinik zu gehen wo ich Phillipp schon Entbunden hatte, hatte das schon irgendwie im Gefühl das es wieder eine Einleitung wird, da meine Mutter damals das gleich Problem hatte, und nei eigene Wehen bekam, meine Hebamme sagte ja schon damals zu mir das es Erblich ist und bei mir die Chance auf eigene Wehen gering sind, tja und jetzt nach der 2. EL glaub ich nicht daran das wenn denn noch mal was kleines kommt, das es dann von allein los geht, aber im Moment ist der KiWu hier abgeschlossen, jetzt muss ich erstmal den Schreck verdauen...
Ich bin nur Froh das ich auf mein Bauchgefühl gehört habe und bei ET+9 Einleiten liess, hatte kaum noch FW, worüber die Hebammen verwundert waren, das mein FA überhaupt kein US mehr gemacht hatte, hmm tja bei dem würd ich eh keine SS-Vorsorge mehr machen...aber wie schon erwähnt, ist erstmal sowieso kein Thema, so nu genug geschrieben :-)
LG Sabrina

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

Das kann ich verstehen, dass du nach der Odysee erstmal genug hast :-(

Und auch, dass du zu dem FA nicht mehr willst. Das ist ja fast schon fahrlässig!

Ich wusste gar nicht, dass sowas erblich sein kann! Fehlende Wehentätigkeit...ich frage mich gerade ganz abstrakt, was man da wohl vor den heutigen MIttelchen zur Einleitung getan hat, um den Frauen zu helfen? Schade, dass damit für dich keine HG in Frage kommt.

alles Liebe an dich und deine drei Männer!

Barbara

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

[:-} Hallo Barbara,

eigentlich wollte ich mir diesen Post echt verkneifen... aber irgendwie geht mir das Thema zu stark im Kopf um, jedes Mal, wenn ich einen Post zu Hausgeburt sehe...

Ich kenne aus meinem Freundeskreis jetzt aktuell zwei völlig gegensätzliche Geschichten: Eine Freundin hier (in Kanada) hatte eine völlig problemlose Hausgeburt (sogar beim 1. Kind!). Dagegen hab ich nach Weihnachten in Deutschland eine Freundin besucht, die am 22.12. ihr 2. Kind im KKH entbunden hat - den kleinen Anton. Sie hat mir dann erzählt, dass der Kleine einen sehr schweren Start hatte, weil er die Nabelschnur so fest um den Hals hatte. Er hatte einen ersten AGPAR von 2 (also akut lebensbedrohlich)! =-O Meine Freundin meinte: "Wenn es eine Hausgeburt gewesen wäre, hätte Anton es nicht geschafft." Da war ich echt schockiert.

Zum Glück hat sich der kleine Mann aber gut erholt und er war, als ich ihn gesehen habe, ganz fit.

Ich hoffe, Du verstehst mich nicht falsch... Ich will sicher niemandem etwas aus- oder einreden, oder Angst machen. Komplikationen kann es immer und überall geben. Hausgeburt ja oder nein ist sicher keine einfache Entscheidung und die muss jeder für sich treffen. Du und Dein Mann trefft sich die für Euch richtige Entscheidung. :THUMBS UP: Und wenn es eine Hausgeburt wird, wünsche ich Euch ein ganz tolles, komplikationsloses Geburtserlebnis.

LG

Julia (die trotz ihrer Abneigung gegen KKH aus bei Baby2 in ein 30min. entferntes Klinikum fahren wird)

ähh... der erste Similie gehört da doch gar nicht hin!

ähh... der erste Similie gehört da doch gar nicht hin!

also nabelschnur haben sehr viele kinder um den hals, die trotzdem top fit sind. das kann nicht der grund gewesen sein.
wenn du das genauer wissen willst, frag doch mal nach, wie die geburt davor so ablief.
geburtsstillstand wegen pda oder ewig lange pressphase deswegen?
wehentropf?
total erschöpfte frau?
im kh gibts viele viele dinge, die sowas begünstigen und dort "macht sowas ja auch nicht so viel" notkaiserschnitt kann man ja eh immer machen....
also um den fall wirklich zu beurteilen bräuchtest du ne ganz genaue schilderung, was da alles passiert ist.

@ alle, die mir auf das Hausgeburtsposting geantwortet haben :-)

hm. Klar kann immer etwas schief gehen, aber ich vertraue auch darauf, dass eine erfahrene (!!!) Hebamme rechtzeitig sieht, dass ihr etwas nicht gefällt/ihr eine Situation zu kritisch wird und dann mit mir ins KH fährt. Es ist ja auch nicht so, dass eine Hausgeburtshebamme "ohne alles" ankommt, soweit ich weiß, haben die zumindest immer einen Notfallkoffer dabei, inklusive Sauerstoff und Gerät zum Absaugen und und und! Das sind alles Fragen, die ich in einem Beratungsgespräch stellen werde! Und die Frage ist auch, warum deine Freundin davon überzeugt ist, dass das so ist, dass ihr Kleiner das nicht geschafft hätte? Ist sie selbst zu der Überzeugung gelangt? Hat das der Arzt im KH gesagt? Die Hebammen? Verstehst du?

Wenn ich so in Foren lese, brechen Hebammen eher die HG beim kleinsten Anzeichen einer Komplikation ab und gehen mit der Frau ins KH, als dass sie ein Risiko eingehen. Man nimmt als Hebamme so eine Verantwortung ja nicht leichtfertig auf sich.

vlg Barbara :-) Die auch verstehen kann, wenn jemand eine HG NICHT will.

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