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@Regina

Hallo Regina,

ja, ich werde zum 1. mal Mami :) bin 23 Jahre alt/jung *g*

Wie du sagtest: Auch behinderte Kinder/Menschen können ein glückliches und erfülltes Leben führen. Dennoch denke ich, dass die Mehrheit der Kinder gesund auf die Welt kommt und ich denke mir immer - als aufmunterung, wenn ich mal negativ gestimmt bin - "wieso sollte gerade mir das passieren?" Klar, ist das ein Irrglaube, dennoch macht es mir Mut und lässt mich wieder positiv denken :) Das ist doch das, was zählt oder nicht? Ich finde, wenn man positiv denkt, wirkt sich das auch auf das Ungeborene aus - genauso als würde man nur negativ denken. Und da denke ich lieber positiv, dann wirkt es sich auch positiv auf das Baby aus *g*

Des weiteren rauche ich noch eine Zigarette am Tag - und die mit genuss! Viele werden wohl jetzt schimpfen und sich an den Kopf packen, aber für mich ist das wichtig noch etwas zu haben/machen, was nur für mich ist, beidem ich nur ganz an mich denke. Ich denke jede sekunde an mein Baby - ob es jetzt gut ist, sich so zu bewegen, ob es gut ist, das zu essen usw. - da gönn ich mir einmal am Tag meine "Auszeit". Und jeder in meinem Umfeld bestätigt mir mein Handeln. Alle meinen, dass ich lieber etwas tun soll, wobei es mir gut geht, bevor ich mich unter Druck setzte und etwas mit Zwang sein lasse.

Ich denke, dass es auch so mit den anderen Dingen ist, was das positive denken angeht. Solange es der Mutter gut geht - egal was sie macht - geht es auch dem Kind gut :)

Liebe Grüße, Belinda mit Wurmi 17+2 :)

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