Hallo Nicole,
danke für deine Nachfrage. Ich habe mich hier länger nicht mehr zu mir selbst gemeldet, da ich nicht so viel jammern will. Denn ich habe das Gefühl, dass wenn viel jammert, geht es einem auch schlechter. Ich versuche es stattdessen mit positiver Autosuggestion, aber der Körper lässt sich nicht so leicht betrügen.
Bin zum Glück seit letztem Do krankgeschrieben (für eine Woche) nachdem ich am Di einen kompletten Horrorotag hinter mir hatte. War über sechs Stunden beim Kunden mit zwei Stunden Anfahrt und musste dann noch wieder zurück von Cuxhaven nach Hamburg (normalerweise mit zwei Stunden Fahrt). Es hat in Strömen geschüttet, so dass ich nicht wie gewohnt alle 20 Minuten aussteigen konnte, um mich zu bewegen. Die Schmerzen waren so schlimm, dass ich mich ständig auf dem Rücksitz wieder hinlegen musste und schließlich bin ich total verheult weitergefahren. Hatte Angst um meinen Kleinen, weil ich das Gefühl hatte uns beide zu gefährden. Jetzt weiß ich definitiv, dass Autofahren nicht mehr geht.
Der Vertretungsarzt hat mich für nur eine Woche krank geschrieben, jetzt hoffe ich auf meine richtige Ärztin, dass die mich bis zum Mutterschutz krank schreibt, auch wenn das für mich heißt, dass ich von zu Hause aus weiterarbeiten werde. Hauptsache nicht mehr zu meinen Kunden. Kannst mir für Fr die Daumen drücken, dass das klappt.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass dein Zwerg sich noch dreht. Noch ist ja alles möglich und ich glaube ganz fest daran, dass er dir den Gefallen noch tun wird.
LG Marie* (27+0), die gleich schön zur Krankengymnastik geht und sich verwöhnen lässt.