huhu
ich muss sagen ,das von ss zu ss das ganze anstrengender wird.
meinen sohn habe ich mit 19 jahren bekommen.war taxo negativ,hatte ich aber keine ahnung von.mein damaliger fa hat dem auch keine bedeutung beigemessen und somit habe ich die gesammte ss über dinge in mich hineingeschaufelt,die ich vorher nie gegessen habe.lachs,mettbrötchen und schafskäse *jamjam*
bei meiner tochter war ich 27 jahre und hab den taxotest gar nicht erst gemacht,weil ich dachte den hab ich ja bei der ersten ss gemacht und da hat ja auch niemand gesagt "das und das darfst du nicht!!!" also ist alles in ordnung....ich wußte nicht das salbei wehenfördernd ist ect und hab das kiloweise gelutscht .......
DANACH kam bei mir erst das internet und somit die ganzen infos...bei meinem sohn hab ich ab der 24. ssw richtige wehen gehabt und lief den rest der ss (er kam genau am ET) mit offenem mumu rum.ich hab mir zwar gedanken gemacht,weil ich ja auch lange im kh war,aber heute würde ich vor sorge verrückt werden,weil ich zu viel gelesen habe.bei meiner tochter hatte ich ab und an schmierblutungen,mir aber nichts bei gedacht,dann eben etwas langsamer ein paar tage gemacht
heute kommt alles zusammen.ich bin gesundheitlich etwas ....öhm....vorlediert,hab das internet mit all den schocknachrichten und hab nicht mehr die jugendliche gelassenheit von früher .
da ich heute weiß das ich taxo negativ bin,lass ich soweit ich mich auskenne alles weg,weil diesmal mich meine fä verrückt macht......ich bete jeden morgen das keine ringelröteln am brett vom kiga stehen.....ich mache pause wenns ziept und zwackt........und doch kann man das leben nicht ändern,es kommt wie es kommt ....
und was würd ich dafür gebe jetzt 19 zu sein und herzhaft in ein mettbrötchen zu beißen oder in eine leberwurststulle mit gürkchen *schleck* :-[
liebe grüße petra