Huhu Dina,
du fragtest nach den Kosterlebnissen in Frankreich. Ich fands echt spannend, wie unterschiedlich das doch zu hier ist. Dieses klassische Gemüse plus Kartoffel (und je nachdem plus Fleisch) gibts da so kaum bis gar nicht. Man kann Gemüse pur kaufen für ganz Kleine. Oder dann direkt recht zügig ziemlich gemischte Menüs, wo dann auch immer ein wenig Zwiebeln und Sellerie drin sind. Ganz beliebt sind Erbsen und Bohnen. Oder Karotte und Schinken. Manchmal ist auch Grieß mit in den Gemüsegläschen. Und diesen Biotrip, den wir hier ja extrem haben, gibts da auch nicht. Es gibt ein paar Ökowindeln und Feuchttücher, aber da haben 25 (!) Feuchttücher knappe 6 Euro gekostet.Obstgläschen gibts ganz normal. Getreideflocken gibts gar nicht. So Getreidemixgläschen gibt, allerdings recht zuckerig.
In Irland seid ihr ja sicher hohe Preise gewöhnt. Mich hats doch was geschockt. Nimm auf jeden Fall Milchpulver mit, falls Elia das braucht. Premilch gibts gar nicht und die Milchfirmen, die wir hier haben, gibts auch nicht. Und die ist auch extrem teuer (900g für 18 Euro). Wir hatten blöderweise zu wenig Milchpulver mit und so musste Josué da durch.
Pampers sind auch um einiges teurer als in Deutschland. Es gibt die Pamperssorten, die es hier auch gibt und dann noch einige Marken, die mir nichts sagten.
Allgemein hatte ich das Gefühl, dass die Franzosen in Sachen Babynahrung nicht so sehr pingelig sind wie die Krauts und alles etwas lockerer nehmen und zusammenmixen. Josué hats geschmeckt und er hats gut vertragen, dabei hat er vieles davon zum ersten Mal gegessen.
Grins und Geld mitnehmen für Babyklamotten... vieeeeeel schöner als hierzulande. Selbst die Supermarktbabymode ist schön.
Toll sind diese Megasupermärkte (Auchan oder Carrefour, kannste nach einem in der Nähe deines Urlaubsorts googeln). Da ist Real winzig gegen.
LG cahaya