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@B_Kanada

Hallo Bianca,

die Namenswahl in dieser Richtung ist gar nicht so einfach, zumal wenn man seinem Kind nicht gerade einen "Allerweltsnamen" verpassen will. Es gibt aber in Deutschland mindestens ein Buch, was sich eigens mit nordischen Vornamen (und ihrer Bedeutung) befasst. Guck' mal bei amazon (D) nach der Autorin Birgit Adam. Vielleicht kannst Du das Buch auch über Amazon in Kanada beziehen oder es Dir von Deinen Verwandten zuschicken lassen.

Ich selbst kenne das Buch nicht, hatte in meiner letzten SS mal eines dieser Richtung in der Hand (in der Buchhandlung) und war dann doch nicht überzeugt vom Inhalt, aber das ist letzten Endes natürlich immer Geschmackssache. Wie gesagt, empfehlen kann ich wirklich den Vornamen-DUDEN. Sehr umfangreich, gute Erklärungen zu Herkunft und Bedeutung, Auflistung der Varianten etc. - ist halt leider nicht ganz billig.

Bei Euch wird dann vermutlich auch noch eine Rolle spielen, inwiefern der Name auch von Kanadiern richtig ausgesprochen werden kann. Lebt Ihr eigentlich im französisch- oder englischsprachigen Bereich?

Viel Erfolg jedenfalls beim (Aus-)Suchen!

chocolate-cookie, mal wieder völlig planlos in Sachen Namenswahl fürs eigene Kind ;-)

Bisherige Antworten

@B_Kanada

Hallo chocolate-cookie,

vielen Dank fuer den Tipp. Ich werde auf jeden Fall mal bei Amazon stoebern gehen. ;-)

Die Familie von meinem Mann kommt aus Daenemark und uns gefallen die daenischen Namen einfach sehr. Die Kanadier werden mit den Namen sicherlich so ihre Probleme haben bzgl. des Aussprechens, aber da muessen sie durch. :-P

Wir leben im englischsprachigen Bereich - derzeit in der Provinz Manitoba. Das liegt in der Mitte von Kanada.

Werdet ihr den Namen fuers Kind denn schon vorher verraten oder erst bei der Geburt? Wuensche euch ebenfalls viel Spass bei der Namenssuche. ;-)

GLG, Bianca

@B_Kanada

Ohhh! :-[ Das ist 'ne gute Frage...

Bei unserer Tochter, die ja ohne Vorankündigung bei 35+3 und damit zu früh kam, hatten wir uns gerade mal auf den Rufnamen für ein Mädchen geeinigt. Dass ein Zweitname dazu sollte, war uns zwar klar und wir hatten auch zwei oder drei zur Auswahl, aber festgelegt hatten wir uns noch nicht. Hätten wir einen Sohn bekommen, hätten wir ein ernstes Problem gehabt, denn auf einen Jungennamen, mit dem wir beide einverstanden gewesen wären, hatten wir uns bis dahin nicht einigen können. =-O

Allerdings war mein Bauchgefühl von Anfang an, dass es ein Mädchen wird, obwohl (oder vielleicht auch weil) wir uns haben überraschen lassen. Das will ich dieses Mal auch so halten, aber vielleicht sind wir dieses Mal mit der Namensfindung schneller und das Baby nicht vor Termin bei uns *hoff*.

Allerdings ist es zumindest in D so, dass man sich nicht zum Geburtszeitpunkt festlegen muss. Als Eltern hat man bis zu vier Wochen nach der Geburt die Möglichkeit, sich für einen Namen für den Sprössling zu entscheiden, bevor sich der Staat einmischt. In jedem Fall wird der Name vor der Geburt NICHT preisgegeben, und ich bin auch dafür, erstmal das Kind anzugucken, um prüfen zu können, ob der gewählte Name überhaupt zu ihm passt. Aber auch das ist eben eine Frage des Geschmacks und der Einstellung. ;-)

Bin gespannt, was Ihr so findet, selbst wenn ich das erst in einem halben Jahr erfahren sollte.

LG

chocolate-cookie

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