@Ängu85...wie geht es Tim und wie läuft es zu Haus?Toll das er jetzt bei euch ist!
@Ängu85...wie geht es Tim und wie läuft es zu Haus?Toll das er jetzt bei euch ist!
Hallo Katharina,
uns geht es ganz gut, wir leben uns so langsam ein.
Phillipp ist immer noch etwas mühsam, aber ich glaub das hat was damit zu tun, das er sehr unter einem nicht geregelten Tagesablauf gelitten hatte, nun muss der erstmal wieder rein kommen und ich denke dann wird er auch wieder ruhiger, dazu kommen noch die bösen Eckzähne, ist alles viel aufs mal für ihn gerade.
Tim macht sich ganz gut, der mutiert zum kleinen Fressmonster, will ständig die Brust, soviel kann man gar nicht stillen, bis der mal genug hat :-D
Zur Nacht bekommt er dann eine Flasche mit Muttermilch, damit ich wenigstens einmal am Tag sehe was er so verdrückt, oder je nach dem, wenn er nach dem stillen immer noch hunger hat obwohl wir schon ne Stunde gestillt haben, bekommt er danach auch noch mal die Flasche.
Komischerweise ist er nach der Flasche viel länger ruhig und zufrieden, obwohl es die selbe Milch ist, hmmm.
Sonst ist er aber ein ganz braves Baby, brüllt kaum, ausser er hat grossen hunger :-)
Wenn er wach ist schaut er ganz friedlich in der gegend umher, er kann schon 2 Stunden am Stück wach sein, das war Phillipp in dem alter glaub noch gar nicht so lang :-X
Aber jedes Kind ist da anders, und die beiden unterscheiden sich nicht nur im aussehen sondern auch vom verhalten, Tim ist so ruhig, und Phillipp war immer nur am meckern wenn er wach war oder am schreien %)
LG Sabrina mit Phillipp 23 Monate und Tim 14 Tage :IN LOVE: :IN LOVE:
@Sabrina und alle anderen "schon wieder Mama's" ;-)
schön zu hören wir sich bei euch scheinbar alles langsam normalisiert :-) Wie lange muss Tim denn seine Medikamente einnehmen?
Sag mal...wir denken ja auch immer lauter über Nummer 2 nach...wie ist das Streßmässig? Also wenn ich an Lucas'Anfangszeit denke, dann seh ich mich nur tot müde auf dem Sofa vegetieren, mein Mann bringt den Zwerg zum Stillen und ich bin einfach nur fertig. Und wenn er endlich mal geschlafen hat bin ich total platt mit umgefallen. Und wenn er wach war, hat er meist gebrüllt (hatte ja KISS). Mit 2 Kindern unmöglich.
Ist man beim Zweiten wirklich entspannter? Erzählt doch mal wie das so klappt im Alltag mit den 2 kleinen Mäusen...
Neugierige Grüße
Katharina
@Sabrina und alle anderen "schon wieder Mama's" ;-)
Tim nimmt ja im Moment noch Medis gegen die "Epilepsie" die muss er jetzt noch 1 Monat nehmen, dann wird noch mal EEG geschrieben und wenn das dann keine Aufälligkeiten mehr hat, werden sie so langsam abgesetzt.
Bei uns war es jetzt natürlich eine besondere Situation, das wünscht man ja niemanden.
Von dem her gehts bei uns noch etwas stressiger zu, aber Phillipp normalisiert sich auch wieder so langsam, denke wenn da wieder der geregelte Tagesablauf drin ist, wird es nicht gross anders sein als vorher, halt nur mit 2 Kinder :-)
Phillipp war da ja leider auch nicht anders, der hat 5 Monate lang nur gebrüllt, da hatten wir ja die meiste Zeit auf dem Gymnastikball verbracht und Phillipp im TT.
Tim ist da GsD ganz anders, der ist ruhig, wenn er wach ist schaut er umher aber er brüllt nie ohne Grund, eigentlich nur dann wenn er hunger hat, oder ihm ist kalt, er hat sehr probleme seine Temp zu halten.
Er liebt es wenn man ihn puckt, dann schläft er ganz ruhig und zufrieden.
Also ob man entspannter ist, weiss ich nicht.
Aber ich hatte mir da auch immer voll den Kopf gemacht, was ist wenn Tim genauso wird, das werd ich nie packen.
Die beiden sind sich keinerlei ähnlich, total unterschiedlich, also bei mir hat sich das bestätigt das die 2. ruhiger sind als die ersten (im Moment noch).
Bin gespannt ob es so bleibt.
Bekomme zwar auch immer zu hören, das es mit an den Medis liegt, aber ich weiss das Tim auch schon so ruhig war bevor er die Medis nehmen musste, gut nun weiss man nicht ob es so war, weil er so krank war :-X
er ist ja leider direkt nach der Geburt krank geworden :-(
Ich war dir da jetzt sicher keine hilfe.
LG Sabrina
hmmmmmm....
Es war aber auch eine sehr anstrengende Zeit aber es war einfach schön zu sehen wie die 2 aufwachsen und wie respektvoll J. mit Oliver umgeht.
Es gibt auch Streitereien ums Spielzeug aber das gehoert dazu. Dadurch dass O. viel weinte war es sehr nervenzehrend und dank der Hilfe meiner Eltern und Freundes schaffte ich das auch. Viel leichter wurde es als Oliver endlich alleine lief. Auch wenns so nicht geplant war, wuerde ich es immer wieder so haben wollen, sie haben einen zum Spielen und geniessen es einfach zusammen aufzuwachsen.
GLG und viel Spaass beim Ueben ;-)
lieben Dank euch 2 für eure Antworten :-) ...bin gespannt wie das dann hier so klappen wird...
@Sabrina und alle anderen "schon wieder Mama's" ;-)
ich denke beim ersten Kind ist man einfach total überfordert und muß erstmal lernen klar zu kommen. Beim zweiten läuft es dann leichter.
Bei uns war das zweite, also Emil, echt einfach und entspannt.
Allerdings war der erste da schon vier und konnte vieles schon alleine. er hat sogar mitgeholfen, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Zum Beispiel beim Autofahren was Lustiges für Emil machen wenn der gemeckert hat. :THUMBS UP:
Jetzt beim dritten ist es wieder stressiger. Einmal weil der Alterunterschied geringer ist. Dann sind wir grad umgezogen und es ist noch soooo viel zu machen. Die beiden Großen spielen zwar miteinander, aber leider streiten sie auch %)
Also ich denke ab drei Jahren zwischen den Kindern dürfte es gut laufen. Wenn man dann noch Hilfe hat, und Du hast ja Deine Eltern in der Nähe, wird es schon gut klappen.
Also, nur Mut ;-)
Liebe Grüße, Ima :KISSING:
danke dir, finds wirklich toll wie ihr das so schafft mit dem kurzen Abstand!
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