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zu hülf: nächtliches schreien (angst?)/ nicole (emma...)

Hallo ihr alle,
mein kleiner (mitte juni geboren) wacht seit ca. 3 Wochen nachts mit Gebrüll (!) auf, lässt sich kaum beruhigen, macht sich steif und steigert sich voll rein, wenn er angefasst wird :-(
Das einzige was hilft, ist "aufdrängen" der Brust. Und genau da werde ich jetzt unsicher.
Vorweg: wir schlafen im Familienbett und er wird noch nach Bedarf (unverändert sehr hoch) gestillt.
Das "normale" nächtliche aufwachen ist ganz anders, da gibts kurzes aufwachschreien, andocken, trinken, umdrehen, weiterschlafen.
das andere ist so, dass er panisch brüllt, sich nicht anfassen lässt, kuscheln etc. ist alles nicht drin. Wenn er dann mit Brust wieder beruhigt ist, passiert das für 2 h ca. alle 10-20 minuten (gefühlt). Er lässt dann auch nicht los und ist sofort wieder auf 180, wenn ich ihn abdocke. Das ganze kann 1 - 2 mal pro nacht passieren. Wenn er wach wird, kommt ein jämmerliches "Mama" über seine Lippen.
Er tut mir leid und ich mir langsam auch (*gähn*). Es scheint egal zu sein ob der Tag wild war oder nicht. Heute nacht wollen wir mal ein Licht brennen lassen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen auch mit nicht-mehr-still kindern und vielleicht einen tipp, was bei euch geholfen habt? Ich denke fast an Nachtschreck, aber ist er dafür nicht ein wenig zu jung?
@nicole: du machst doch so ne Ausbildung, was meinst Du denn dazu?
Danke schon mal,
die Dina
Bisherige Antworten

zu hülf: nächtliches schreien (angst?)/ nicole (emma...)

Ich mache keine Ausbildung dazu, ich hab aber ne Meinung :-))
Vorweg Carlotta hat das auch gemacht (Ende April geboren) So richtige Anfalle nachts. Ich hatte fast das Gefühl es wäre Bauchweh, ganz dolles krampfartiges. Ich bin zur KiÄ und habs ihr beschrieben, alles war in Ordnung. Sie gab mir den Tip Zucker komplett zu streichen. Das habe ich getan, obs jetzt daran lag, weiß ich nicht, es ist besser geworden. Probiere es mal aus. LG Nicole

zu hülf: nächtliches schreien (angst?)/ nicole (emma...)

Hallo Nicole,
ich lese mich gerade mal durch die letzten Wochen und entdecke dieses Posting - für mich total interessant, denn genau so geht es uns zur Zeit und ich hatte auch mal wieder Bauchkrämpfe im Verdacht. Zucker weglassen wäre auch bei uns echt ne denkbare Lösung, denn wenn ich mich zurückerinnere, dann bekommt er seit ein paar Wochen erst ab und zu Kekse, wenn wir Großen mal was Süßes essen oder wenn die Autofahrt zu lange wird :-( Dann werden wir das jetzt auch mal wieder reduzieren und schaun, ob es sich legt. Hört sich nach einer guten KiÄ an, wenn die solche Tipps gibt.
LG Annette
P.S.: Wie geht's Euch im neuen Haus?

zu hülf: nächtliches schreien (angst?)/ nicole (emma...)

Hallo Dina,
das erinnert mich an den kleinen Tim aus unserer Pekip-Gruppe. Er leidet unter dem sog. "Nachtschreck" Syndrom, wie es der KiA genannt hat. Zumindest klingt Deine Beschreibung so, wie die von Tims Mama.
Wieso meinst Du "zu jung"? Wenn ich mich recht erinnere, können diese Anfälle von Nachtschreck bis zum 2. Lebensjahr anhalten.
Frag' doch mal Deinen KiA, oder googel danach...
LG und bessere Nächte,
Ulli
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