wann spätestens mmr-v-impfung?
also lorin soll ende september schon geimpft werden, weil im nov ja die op ansteht.jetzt ist mir das eigentlich zu früh, denn die kleine ist in den letzten 7 monaten 6 mal geimpft worden. ich würde das ganze gerne erst im januar machen lassen. da wäre sie aber allerdings schon 14monate alt.bis wann spätestens muss das denn gemacht werden und bekommen die kleinen dann auch masern oder mumps?
lg dilek +Lorin Ela heute genau 9 monate
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
also mmr musst du gar nicht impfen lassen. Wir werden zum Beispiel nur Masern bzw. Röteln impfen lassen wenn Miriam das bis zu ihrem 10. Geburtstag nicht hatte, Mumps gar nihct. Es wird aber von der Impfkommission empfohlen spätestens rechtzeitig vor dem Besuch eines Kinderhorts oder änlichen Einrichtungen impfen zu lassen. Im Impfkalender steht zwischen dem 12. u. 15. Lebensmonat. Trotz der Impfung und auch von der Impfung können die Kleinen Masern Mumps und Röteln bekommen. Es steht da, dass dies dann "immer" in abgeschwächter Form ist, aber im Bekannten und Verwantenkreis hatten wir schon drei Fälle, in denen die Masern direkt nach der Impfung so schwehr aufgetreten sind, dass die Kinder ins Krankenhaus mussten.
Viele liebe Grüsse
Tanja
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
warum möchtest du Miriam nicht gegen Mumps (bzw. sofort gegen Röteln) impfen lassen?
LG
Ilka
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
der Impfschutz bei Mumps beträgt durchschnittlich nur 50 %, wenn zweimal geimpft wurde eher noch weniger. Da Mumps in der Regel nicht Lebensbedrohlich ist, und auch die eventuellen Spätfolgen nur sehr sehr selten auftreten, Nebenwirkungen bei der Impfung aber durchaus häufiger auftreten können sehe ich hier keinen Sinn in der Impfung, zumal Miriam als Mädchen ja nicht von der Unfruchtbarkeit betroffen werden kann, die als Folge der Erkrankung nach der Pupertät bei Jungen auftreten kann. Auch die Rötelnimpfung bietet keinen 100% Schutz, und Röteln sind im Krankheitsverlauf meist so harmlos, dass es oft nicht einmal bemerkt wird, dass ein Mensch Röteln hat. Dies ist übrigens auch bei 50% der Mumpserkrankungen der Fall. Wenn Miriam die Röteln aber nicht bis zum Beginn der Pupertät hatte, werde ich sie impfen lassen, damit bei einer eventuellen Schwangerschaft wenigsens mit 88%iger Wahrscheinlichkeit keine Komplikationen auftreten können, wenn sie dann jemanden mit Röteln trifft. Ich bin aber eh recht kritisch, was das Impfen angeht, so ist und wird Miriam z. B. nicht gegen HIF und Hep B geimpft, weil ich bei diesen Impfungen mehr Risiko als Nutzen sehe. Hep B steht z. B. im Verdacht als Spätschaden Diabetis und MS auszulösen bei Personen, die anfällig dafür sind. In Frankreich ist die Impfung gegen Hep B daher 1998 ausgesetzt worden, und es gab Entschädigungszahlungen. Bei der Impfung gegen Masern soll es änlich sein (Diabetis ist hier die Reaktion) und bei den Masern ist der Impferfolg (Impfschutzt) noch geringer. Wenn Du weitere Infos möchtest habe ich in meinem Profil ein paar Links.
Viele liebe Grüsse
Tanja
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
warum denkst du nur an deine Tochter und nicht auch ein wenig an die Söhne anderer Mütter (Mumps) oder an schwangere Frauen ( Röteln)?
Impfen hat immer auch etwas mit sozialem Gewissen zu tun, oder nicht?
LG
Ilka
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
ich meine, dass jede Mutter zuerst an ihr Kind denkt und dies auch tun sollte. Du etwa nicht??? Wenn Miriam Mumps bekommt bevor sie 10 Jahre alt ist und dann einen zwölfjärigen ungeimpften Jungen ansteckt, sehe ich die Schuld nicht bei mir, sondern bei der Mutter, die ihren Sohn nicht rechtzeitig hat impfen lassen. Genauso mit Röteln. Jede Frau die schwanger werden möchte sollte erstens um das Risiko einer Rötelinfektion wissen, und zweitens ihren Impfschutz überprüfen, und wenn Miriam die Röteln nicht bis zum Eintritt der Pupertät hat, dann lasse ich sie natürlich dagegen impfen, eben weil mir das Risiko für sie zu gross wäre. Aber, wir haben im Freundes- und Bekanntenkreis Kinder gehabt, die heftigst auf Impfungen reagiert haben, und die z. T. sogar ins Krankenhaus mussten. Zweimal war dies unmittelbar nach der Masernimpfung. Diese beiden Kinder sind so schwer an Masern erkrankt, dass sie für mehrere Wochen im Krankenhaus liegen mussten, und das war aufgrund der Masernimpfung, das konnte zum Glück nachgewiesen werden. Diese Kinder waren bei der Impfung jeweils 15 Monate alt. Vielleicht hätten sie die echten Masern zu einem späteren Zeitpunkt besser weggeseckt. Soziales Gewissen hin oder her. Bei einigen Impfungen sehe ich den Nutzen einfach geringer an, als den möglichen Schaden durch die Impfung in so frühen Jahren. So, jetzt habe ich mich hier genug gerechtfertigt. Wer sich beklagt, das er/sie oder sein ungeimptes Kind von einem anderen angesteckt wird sollte sich überlegen, warum er/sie selbst nicht hat impfen lassen.
LG Tanja
Gehirnhautentzündung nach Masern
ich bin auch der Meinung, dass man Vorteile und Gefahren von Impfungen gewissenhaft abwägen sollte. Ich finde es jedoch falsch bis zum 10. Lebensjahr mit der Masernimpfung zu warten.
Vor einigen Monaten wurde bei Stern-TV ein Bericht gezeigt, in welchem sich ein 3 Monate altes Baby beim Besuch des Kinderarztes an einem älteren Kind mit Masern angesteckt hatte. Das Baby überstand die Masernerkrankung, erkrankte dann jedoch in einem Alter von ca. sechs jahren an den Folgen der Masern. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war es schwerst behindert und hatte keine Aussicht auf eine Besserung.
"Kinder die an Masern erkrankt sind, können noch Jahre später von einer subakut sklerosierenden Panenzephalitis (SSPE), einer stets tödlich verlaufenden Form der Hirnentzündung (Enzephalitis), betroffen sein. Reguläre Impfungen sollten nicht leichtfertig ausgelassen werden, da nur eine Impfung von mehr als 99 Prozent der Bevölkerung einen wirksamen Schutz gegen Epidemien wie sie im Juni 2005 in Bayern und Hessen auftraten, darstellt. Die Rate von Hirnentzündungen beträgt bei Masern etwa 1:1000; bei Geimpften hingegen 1:1.000.000.
Der Masernimpfstoff hat eine Erfolgsquote von 95 Prozent. Dieser Umstand kann dazu führen, dass scheinbar mehr "geimpfte" Menschen als Ungeimpfte erkranken. Ohne Impfung wären jedoch weit mehr Menschen erkrankt, inklusive der erhöhten Gefahr (1:1000) der Hirnentzündung. "
Man sollte bedenken, dass man auch andere Kinder in Gefahr bringt, wenn man sein Kind nicht impfen läßt.
Viele Grüße
Nicole
Re: Gehirnhautentzündung nach Masern
ja, es wird viel über das für und wieder der Impfungen gesprochen und geschrieben, und es ist furchtbar, wenn die kleinsten betroffen sind. Gegen Masern werde ich Miriam aber trotzdem nicht impfen lassen, und eine Gefährdung stellt sie ja dann nur für die da, die auch nicht geimpft sind. Gestillte Säuglinge, deren Mutter ausreichend antikörper hat, geniessen den sogenannten Nestschutz, das heisst, sie sind durch die Mutter geschützt. Dieses drei Monate alte Baby wurde also entweder nicht gestillt, oder die Mutter hatte nicht genügend Antikörper. Das tritt allerdings nur bei Menschen auf, die die Masern nie hatten, sondern "nur" geimpft sind. Eine Ausrottung der Masern, also die Impfung von mehr als 99% der Weltbevölkerung halte ich im Moment für utopisch. Und hier reicht ein Masernträger aus um Epedemien auszulösen, der kann von irgendwo aus der Welt zu Besuch kommen, und schon ist sie da. Geimpfte Kinder können die Masern dann auch noch bekommen, dennn das der Masernimpfstoff kurzfristig eine Erfolgsquote von 95% hat stimmt, aber:
Der Impfstoff baut eine kurzfristig protektive Wirkung von 90-95% auf (BAG). Mitchell und Tingle konnten in einer Untersuchung nachweisen, dass 1 Jahr nach der Impfung mehr als 16 % der Geimpften keinen Impfschutz mehr aufwiesen.
Und:
Aus diesem Grund wird ja auch eine Verschiebung der zweiten MMR Impfung in jüngere Jahre propagiert, was von der STIKO jetzt auch offziell empfohlen wird. Ob damit jedoch dieses Dilemma gelöst wird, ist fraglich, denn es gibt eine Reihe von Untersuchungen , die zeigen, dass nach der Wiederauffrischungsimpfung die Antikörper zwar wieder ansteigen, aber auch wieder sehr schnell abfallen, so dass kein Impfschutz mehr besteht.
Ausserdem:
In USA und Gambia, zwei Länder mit der höchsten Durchimpfungsrate gegen Masern treten Masern immer wieder in grossen Epidemien auf und verlaufen auch sehr schwer. Zudem erkranken immer mehr Erwachsene an Masern, was die Komplikationsrate erhöht.
Durch die Abnahme des Impfschutzes und selteneren Kontakt mit Wildviren können maserngeimpfte Mütter ihren Kindern nur noch einen schwachen Nestschutz übermitteln. Früher(vor Beginn der Impfung) waren Masernerkrankungen bei Säuglingen eher die Ausnahme, heute jedoch erkranken immer mehr Säuglinge. Nach Gold waren von den 300 gemeldeten Masernfällen in den USA 1995 die Hälfte Säuglinge und Erwachsene.
Vor allem die möglichen Spätfolgen de Impfung finde ich dramatisch, und will sie Miriam Janet nicht zumuten:
Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle, kann es zu Fieber, masernähnlichen Symptomen, Mittelohrentzündungen, Thrombozytopenie und bei Personen mit Hühnereiallergie zu allergischen Reaktionen kommen. Man beobachtete auch Autoimmunerkrankungen und das Auftreten von Diabetes mellitus. In den letzten Jahre wird ein Zusammenhang mit dem Auftreten von Autismus beobachtet und diskutiert(bei MMR Impfung).
Und:
Encephalopathie, also die Impfencephalitis, ist als Komplikation nach der Masernimpfung bekannt und wird auch juristisch als Impfschaden anerkannt. Die Forschergruppe Weibel, Caserta, Benor und Evans berichten von mehreren Kindern in ihrer Studie, die nach Masern-Impfung eine Encephalopathie und später einen bleibenden Hirnschaden erlitten(oder sogar starben).
Eine Impfencephalitis tritt häufig ohne grosse Symptome auf und wird deshalb häufig auch nicht als Impfkomplikation gemeldet. Es dürften also weit mehr Fälle auftreten.
Eine Encephalopathie kann beim Kind zu Entwicklungsstörungen führen, die aber zum Zeitpunkt der Impfung noch unbemerkt bleiben können.
Und noch mehr:
SSPE (mehr zu SSPE)
SSPE ist eine persistierende Maserninfektion des zentralen Nervensystems; im Nervengewebe finden sich Infiltrate mit B- und T-Lymphozyten sowie Masernviren, die typische Mutationen aufweisen. Im Blut der Erkrankten lassen sich exzessiv hohe Antikörpertiter gegen Masernviren nachweisen.
SSPE (subakute sklerosierende Panenzephalitis - siehe oben) kann auch nach Impfungen auftreten. Bei Autopsien von maserngeimpften SSPE-Opfern fand man im ZNS jedoch regelmäßig nur Wildviren. Ob die Impfung trotz vorausgegangener Masern die SSPE triggert, ist unklar. Möglicherweise ist eine subklinisch verlaufende Maserninfektion im ersten Lebensjahr eine wesentlicher Trigger für die Entwicklung der SSPE. Gerade der mangelnde Nestschutz durch gegen Masern geimpfte Mütter erhöht die Gefahr von Masernerkrankungen im ersten Lebensjahr deutlich.
So könnte ich noch einiges anführen, aber ich glaube nicht das ich mich hier rechtfertigen muss. Wenn Miriam Janet irgendwann die Masern bekommen sollte, dann hat sie sich irgendwoangesteckt, und sie wird die Masern haben. Ich hatte sie selbst, und es war zwar nicht schön, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass es mir dramatisch schlecht ging. Komplikationen und Spätfolgen treten übrigens in der Regel nur dann auf, wenn die Ruhezeit, die die Masernerkrankung erfordert, und die Abdunklung der Räume und Lese- und Fernsehverbot nicht eingehalten werden.
Wie Du so schön geschrieben hast, jeder muss das für sich abwägen, und ich sehe eben das Risiko der Spätfolgen durch die Impfung höher als das Risiko von Spätfolgen durch die Erkrankung selbst.
Bitte, nimm das nicht persönlich, ich möchte hier niemanden angreifen, bin ich doch für meine Meinung hier schon öfter angegriffen worden. Also, ist nur meine Meinung, und ich lassen allen anderen ihre. Was Impfungen angeht bin ich halt nur extrem kritisch wegen aufgetretenen Impfreaktionen und Folgen im Familien- und Bekanntenkreis.
Viele liebe Grüße
Tanja
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
MMR ist ein Lebendimpfstoff und da ist es sehr wichtig, daß die Kinder völlig gesund sind und man zu Hause Ruhe hält, bis das Immunsystem das verarbeitet hat. Da die Kinder im Winter häufig von einer Erkältung zur nächsten gehen, ist es da eventuell schwierig so was zu impfen.
Wenn Lorin alle bisherigen Impfungen gut überstanden hat, sollte das mit der MMR auch klappen. Eine Impfreaktion ist möglich, aber bei uns im Bekanntenkreis gabs mit der MMR nie Probleme. Geimpft wird immer so rund um 1 Jahr.
Solange man sich in Gegenden mit guten Durchimpfungsraten aufhält, ist das Risiko gering, daß die Kinder sich anstecken. Da kann man auch mal etwas schieben. Kritisch wirds nur, wenn man im Einzugsbereich einer lokalen Masernepidemie wohnt.
Ich persönlich würde eher die Impfung wegen des KKH-Aufenthaltes vorziehen. In der Nähe meiner Schwägerin gibts ein "Impfgegnernest" und aus dieser Gegend landen eigentlich fast jeden Winter Kinder mit Masern im KKH, d.h. es besteht dort für nicht-geimpfte Kinder ein Ansteckungsrisiko.
LG
Claudia
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
ich bin mir eben nicht ganz sicher ob es besser wäre die impfung vor zu zihen oder zu verschieben.am 4.oktober wäre die erste impfung und irgendwann ende november oder anfang dezember wäre die op.wahrsheinlich wäre es besser es vorher zu machen, falls sie masern oder so bekommt, dann wäre mit der op erst mal ruhe.bis zur op ist es halt bei uns auch so stressig, fast jedes wochenende ist ein termin und silvester wollten wir weg fahren. ich möchte die kleine net zu sehr belasten.
weiß auch net.irgnedwie macht mir das ganze sorgen
trotzdem danke
lg dilek
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
Ruhe muß nach der Impfung schon sein. Wenn das nicht geht, würde ich eher schieben oder einen Teil der Termine absagen. Die Entscheidung mußt Du nach Eurer Situation treffen, raten kann ich Dir nichts. Es kann sein, daß Du im Januar problemlos impfen kannst. Normalwerweise sind aber in unserem Bekanntenkreis die Winter-Impftermine häufig ausgefallen, weil die Kinder nie gesund genug dafür waren. So ab April / Mai wirds dann wieder besser. Ich halte es für wahrscheinlich, daß Du dann mit der MMR in die Sommersaison kommen wirst.
Cedric wird hoffentlich im Oktober geimpft. Sobald es geht, kommt dann auch noch Windpocken dazu. Er hat eine empfindliche Haut und mir reicht schon, daß im Kindergarten immer wieder Scharlach umgeht. Ich gehe davon aus, daß wir den ersten KiGa Winter sowieso dauerkrank sein dürften. Von daher ziehe ich alles vor, was vorziehbar ist.
LG
Claudia
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
hm, ich wüsste nicht, dass es da ein "spätestens" gibt. Unseren Großen haben
wir erst mit knapp 2 impfen lassen, bevor er in den Kiga kam. Wäre er später
gegangen, hätten wir ihn auch später impfen lassen, aber auf keinen Fall vor
dem 1. Geburtstag. Lebendimpfung ist halt doch noch anstrengender für das
Immunsystem. Bei David werden wir das ähnlich handhaben, also so mit
anderthalb erst.
Yannick hat die Impfungen übrigens beide problemlos weggesteckt, null
Reaktion. Ein Kumpel von ihm hatte wohl masernähnlichen Ausschlag, also sog.
Impfmasern, die sind laut KiA aber 1. ungefährlich und 2. nicht ansteckend.
LG Yuri
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
die Empfehlung für die erste Impfung lautet 12-15 Monate.
Vorher würde ich persönlich es überhaupt nicht machen, ausser, es würde auch in unserer Region eine Masernhäufung geben, wie zB in bestimmten Gegenden in NRW.
Unsere Große haben wir mit etwas mehr als 18 Monaten impfen lassen und erstmal nur gegen Masern. Der Grund dafür war, dass die Folgen, die eine Masernerkrankung haben kann, einfach zu heftig sind, als dass wir uns diesem Risiko aussetzen wollten.
Aber - ähnlich wie Du - wollten wir dem kleinen Körper nicht zu viel in kurzer Zeit aussetzen und werden deswegen Mumps und Röteln erst später impfen, bzw. überlegen, ob wir das jetzt tun sollen, weil sie in den KiGa kommt.
Das sind unsere Überlegungen und die KiÄ impft, wie wir das wollen.
LG
Daggi
Re: wann spätestens mmr-v-impfung?
impfungen sind freiwillig. es gibt empfehlungen, wie in deinem gelben heft abgedruckt. du kannst sie problemlos auch erst im januar impfen lassen!
talissa bekam auch nicht alle gängigen impfungen termingerecht, sie war einfach zu krank zum impfen.
vlg, nicki
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