ups - nochwas, babysitter
ich schreib euch mal, was uns bisher so eingefallen ist und ihr könnt mir ja (sehr gerne!) mal eure meinung dazu sagen, gerne auch anregungen ;-)
wir stellen uns das so vor:
* feste sitter-zeiten, bsp. 1-2x im monat und nach absprache
* 4?/h (VB) - ist hier regional üblicher preis
* gerne schüler/in ab 14/15 jahre aufwärts
* sollte entfernung zu weit sein, wäre kompromiss möglich, daß sitter bsp.weise von eltern gebracht wird und wir im gegenzug sitter nach hause fahren (vorallem wenn es sich um abends handeln sollte)
* nach kurzem pers. kennenlernen (bei schüler/in möglichst mit einem elternteil, um soz. umfeld beurteilen zu können), auswahl
bei näherem interesse:
* im vorfeld mind. 1 woche nachmittags zusammen mit mir/uns betreuung von tom in form von spielen, zusammen kaffe trinken, einfach gemeinsames kennenleren (für mich wichtig, wie geht sie/er mit tom um, ist sie/er offen, zugänglich, einfallsreich was beschäftigung etc angeht) soll aber im lockeren umfeld passieren und keinen "bewerbungskarakter" haben ;-)
(sollte es sich um jemand älteres handeln, dann möglichst nur weiblich - is einfach mein gefühl - und dann entfällt natürlich das kennenlernen mit den eltern *lach*)
so, mehr is mir seit gestern noch nicht eingefallen...aber so bissl ein "konzept" möchte ich schon haben, bevor es hier los geht.
was wär noch zu beachten, fällt euch noch was ein?
lg manu
Re: ups - nochwas, babysitter
ansonsten hatte ich auch vor, sie 4 mal hintereinander kommen zu lassen. habe ich auch, aber es hat von der ersten minute an so gut geklappt, dass ich gar nicht die ganze zeit dabei sein brauchte.
eine andere, die sich vorgestellt hatte, mochte ich nicht, der habe ich gleich am ersten tag abgesagt. wieder eine andere fand ich zwar erst gut, beim ersten schnuppertreffen wirkte sie aber unsicher, Annemarie war quengelig und sie hat nichts gemacht. Naja, mit der Oma fahre ich da echt super. allerdings kommt meine Kinderfrau auch mal nachmittags für 3 stunden und betreut Annemarie. Da vetraue ich ihr vollends. eine Schülerin wäre mir zu jung und vor allem viel zu unerfahren. Aber wenn sie nur kommen soll, wenn Tom eh schläft, ghet's ja vielleicht.
(Wobei gerade das ins Bett bringen ist doch sehr kritisch in dem Alter)
LG, Tanja
Re: ups - nochwas, babysitter
ich würde auch gern über eine agentur gehen, aber leider gibt es sowas bei uns in der nähe nicht. habe mich schon erkundigt. :-( also muß ich mich wohl auf mich selbst verlassen.
bei der annonce habe ich kein alterswunsch dazu geschrieben. wenn sich darauf z.bsp. eine nette ältere dame melden würde, noch schöner ;-) hatte ja sogar schon überlegt, ob ich nicht "zuverlässiger babysitter gesucht" schreibe, sondern "zuverlässige leih-oma gesucht" ;-)
lg manu
Rat von passionierter Ex-Babysitterin
Also ich habe mit 16 als Babysitterin angefangen (oder war ich 15?), bei einem, später zwei, dann drei Kindern in derselben Familie. Ich hätte es damals sehr komisch gefunden, wenn ich zum persönlichen Kennenlernen meine Mutter hätte mitnehmen müssen. Kann echt ´n bisschen schwierig sein in dem Alter. Meinst Du nicht, Du kannst Dich auf Deinen Eindruck des Mädchens/Jungens/junge Frau/junger Mann verlassen?
Würde ich mir echt nochmal überlegen, ob Du das wirklich zur Voraussetzung machen willst.
Und stellst Du Dir wirklich eine ganze Woche vor zum Kennenlernen? Also ob Kind und Sitter miteinander können sieht man glaub ich schneller. Und ich find es für den Sitter ne ziemliche Belastung, eine Woche kommen zu müssen, wenns dann hinterher vielleicht nichts wird. Das ist bei Schülerinnen vielleicht doch ein bisschen anders als bei Erwachsenen. Also mich hätte das damals total eingeschüchtert, aber vielleicht war das auch nur bei mir so.
Hoffentlich findet Ihr einen netten Babysitter.
LG Sylvia
Re: Rat von passionierter Ex-Babysitterin
danke für deine antwort.
hm, also das mit der woche ist eher so als richtlinie gedacht, daß ich eben nicht nach einmal kennenlernen schon "ja" sagen werde. ich muß einfach ein gutes gefühl bekommen. immerhin bin ich seit 14 monaten neben meinem mann die einzigste bezugs-und betreuungsperson. und ich geben das kostbarste was ich habe, in fremde hände ;-)
natürlich muß der sitter nicht 5 tage hintereinander hier antanzen. je nach dem, wie es klappt und zeitlich passt, kann man ja auch andere termine machen. wichtig ist mir halt, daß ich versch. situationen, die beim sitten auch auftreden können, mal durchleben. soll nicht heißen, daß ich die ganze zeit nebenherdackel und den sitter prüfe *g*...ich dachte mir das so, daß er/sie eben auch mal mit mir und tom zusammen in den park kommt und ich eben auch zeige, was man mit kind so den ganzen tag machen kann. dabei werde ich ja dann merken, ob und wieweit sich der/die sitter/in mit einbringt.
oder eben einfach mal einen nachmittag mit bei uns zu hause sein, mit uns käffchen trinken, mit tom spielen...alles ganz locker. ich denke, das ist nicht zu viel verlangt ;-) ob es dafür dann die hälfte des h-lohnes geben wird, kann man sich ja dann noch überlegen. für lau muß das ja nicht sein. aber ich möchte eben ein gutes gefühl bekommen.
ok, das mit den eltern...hm....ich weiß nicht, die jugend heutzutage ist sehr anders geworden, als z.bsp. noch zu der zeit, als ich jugendlich war. ich sehe es regelmäßig an unseren lehrlingen. und das sind eigentlich schon "etwas gebildetere" gymniasiasten. ich weiß nicht, ob es so einfach ist, eine 16-jährige von heute mit einer von vor z.bsp. 10 jahren zu vergleiche :-/ und gerade heute sieht man einem jugendlichen nicht mehr unbedingt sein soz. umfeld an..weißt, wie ich meine? man kann ja heutzutage kaum noch das alter richtig raten *lach*
trotzdem danke für deine anmerkung..werde das nochmal genauer überdenken ;-) lg manu
p.s. was würdest du dir als sitter denn im umkehrschluß von potentiellen zukünfigen "arbeitgebern" wünschen?
Re: Rat von passionierter Ex-Babysitterin
Ja, das ist ´ne gute Frage, was ich mir wünschen würde.
Also ich hatte damals sehr offene Babysittereltern, die mich haben machen lassen. Aber das beruhte wohl auch darauf, dass wir gleich einen Draht zueinander hatten und irgendwie eine sehr ähnliche Art, mit den Kindern umzugehen.
Also, Vertrauen natürlich, dass ich das als Babysitter verantwortungsvoll, liebevoll und kreativ mache.
Ab und zu Lob, dass ich es als Babysitter gut mache (das schönste Lob ist natürlich, wenn man erzählt bekommt, dass die Kinder nach einem gefragt haben oder sich gefreut haben, dass man kommt, um sie ins Bett zu bringen oder überhaupt kommt):-))
Dass man meine Art, mit den Kindern umzugehen (wenn es nich t völlig daneben ist), respektiert. Ich erinnere mich, dass meine Babysittermutter einmal meinte, ich sei so bestimmt mit den Kindern. Bestimmter manchmal als sie, das würde ihr gefallen. Da hatte ich was zum Nachdenken.
Dass ich als Babysitterin ein bisschen ins Vertrauen gezogen werde, dass es Gespräche gibt über die Kinder etc.
Dass man mir vertraut, wenn ich im Hause bin. Dass ich mich dort (relativ) frei bewegen kann (natürlich in den maßvollen Grenzen).
Dass ich mit 15/16/17 als richtig "erwachsen" behandelt werde, denn ich mache hier einen guten Job.
Also, jetzt habe ich versucht, mich nochmal in meine Babysitterzeit zurückzuversetzen und das ist das, was dabei rausgekommen ist.
Hoffentlich findet Ihr jemand Nettes.
LG Sylvia
Re: ups - nochwas, babysitter
ich kann verstehen, daß Du einen tieferen Eindruck von der Babysitterin bekommen möchtest, aber eine Woche finde ich persönlich auch sehr lang.
Ich kann mich Silvia nur anschließen, mir wäre es ebenfalls auch sehr unangehm gewesen mit meiner Mutter aufzutauchen.
Bei uns auf dem Gymnastium war es so, daß man in der 10. KLasse ein 3wöchiges Berufspraktikum gemacht hat. Das habe ich im Kindergaren absolviert. Ich bekam dann nach der Zeit einen Anruf eines Elternteiles eines der Kinder, das in meiner Gruppe war mit der Frage, ob ich nicht dort Babysitten möchte. Da habe ich mit Freude zugesagt, Sebastian war ein ganz Süßer. Ein Jahr später haben sie noch ein zweites Kind bekommen, das habe ich dann ebenfalls gesittet. Da war ich dann so 15/16 Jahre alt.
Vielleicht fragst Du einfach mal bei Euch in den nahliegenden Kindergärten nach, ob sie dort in letzter Zeit oder gerade jetzt Praktikantinnen haben. Ich denke, wer so etwas macht, der hat auf jeden Fall einen guten Draht zu Kindern und betreut sie gerne, sonst tut man sich so eine Zeit im Kindergarten ja nicht an. Außerdem haben die Erzieherinnen nach den Wochen sicher auch einen Eindruck von der Praktikantin gewonnen - sozusagen aus Expertensicht. Wäre also auch ne Möglichkeit, an eine gute Babysitterin zu kommen. Ich war bei "meiner" Familie damals 6 Jahre lang und hatte eine super Zeit mit den Kindern.
Abends spät bin ich übrigens IMMER nach Hause gebracht worden, obwohl es nur 500m waren (war eine relativ dunkle Allee). Das fand ich toll und das haben wir unserer Babysitterin auch angeboten.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
LG
Sabine
Re: ups - nochwas, babysitter
danke auch für deine antwort :-)
hm, um endlich mal von diesem "mutter-mitbringen-ding" runterzu kommen *g*: also ich bin ehrlich gesagt, gerade etwas verwundert darüber, daß das so "anstößig" ist. hier scheint es wirklich üblich zu sein, daß man (bei sittern unter 18 jahren) mind. ein elternteil vorab mit kennen lernt. ob das einfach im laufe der "probezeit" ist oder ganz am anfang, sei nun mal dahin gestellt. aber üblich ist es hier wirklich. viele meiner bekannten oder eben die jenigen, mit denen ich mich unterhalten habe, hätten solch eine schülerin nie eingestellt, wenn sie vorher nicht noch jemanden von den eltern kennengelernt hätten.
aber nun gut, darüber läßt sich sicherlich streiten. ich hatte ja auch nicht vor, am anfang zu sagen "so und beim ersten termin kommst bitte mit der mama, gell" ;-) wie gesagt, einfach vorab irgendwann mal mit kennenlernen....so abwägig finde ich diese sache garnicht *grübel*
aber die idee mit den kindergärten ist wirklich toll. das werd ich mal machen. hätt ich mir ja glatt die anzeige sparen können ;-)
liebe grüße manu
Re: ups - nochwas, babysitter
vielen Dank für Deine Antwort. Ja, ich kann das schon gut verstehen, daß Du Dir besonder sicher sein möchtest, was die Auswahl angeht, aber hier in Köln wäre das glaube ich undenkbar, daß sich ein Elternteil mit vorstellt. Also meine Babysittereltern haben meine Eltern damals auch mal kennengelernt, als wir uns mal beim Einkaufen getroffen haben, aber da war ich da schon lange "im Dienst".
Ich muß allerdings auch sagen, daß ich wohl nicht in die Situation komme, jemanden nicht zu kennen. Ich habe eine Freundin hier, die Kindergärtnerin ist und hier viele Leute kennt, wenn wir jemanden bräuchten, empfiehlt sie uns einen und den kann ich dann auch blind nehmen.
Im letzten Jahr war es allerdings so, daß ich vorzeitige Wehen hatte und die beiden anderen Kindern von heute auf morgen fremd versorgt werden mußten. Da haben wir eine Zeitungsanzeige aufgegeben, 3 sind in die engere Wahl gekommen und 1 habe ich dann - aus dem Bauch heraus - ausgesucht. Sie hat dann montags angefangen, hat den großen direkt zum Kindergarten gebracht (allein, ich dürfte ja nicht viel herumlaufen), den Kleinen mit auf den Spielplatz genommen. Da war einfach Vertrauen pur gefragt und ich hatte das Glück, die Richtige ausgesucht zu haben. Mein Mann meinte, ich hätte freie Hand und ich habe nach meinem Gefühl entschieden. Allesia war dann 4 Wochen bei uns und es war traumhaft für die Kinder. Die ersten Tage hatte ich zwar immer mal wieder kurz Angst, sie nimmt die Kinder mit und kommt nicht wieder, schließlich hatte ich sie ja ad hoc kennengelernt, aber es ist einfach super gelaufen. Sie war Studentin und hatte gerade Semesterferien. Die Kinder haben geweint, als sie wieder gegangen ist.
Ich hoffe, Du findest auch so eine "Perle".
Liebe Grüße aus Köln
Sabine
Auch Ex-Sitterin
Eltern mitbringen? Also, das finde ich ehrlich übertrieben. Und was hat das soziale Umfeld damit zu tun, ob einer gut Babysitten kann? Würdest Du das einem Mädchen aus einer unteren Schicht per se nicht zutrauen???? Die haben doch im Gegenteil oft viel Erfahrung mit kleinen Kindern.
Hätte ich meine Mutter mitbringen müssen, wäre ich nicht gegangen.
Gruß Ute
Re: Auch Ex-Sitterin
habe gerade schon sabine (sein drüber) zum thema eltern-mitbringen geschrieben. kann ergänzend dazu eigentlich nur noch sagen: ja, bei bei nem 14/15jährigen mädel möcht ich eigentlich schon bissl was über die familie wissen und nicht einfach auf nen ersten eindruck bauen.
weißt du, ich hab tom noch nie wirklich weggeben, ICH kenne es nicht, daß jemand anderes auf ihn aufpasst und er kennt es auch noch nicht (die paar mal am anfang, wo er noch säugling war, zähl ich mal nicht mit *g*)
vielleicht werde ich auch anders denken, wenn ich dann irgendwann mal den 2.oder 3. sitter suchen sollte oder eben einfach mehr erfahrung (hoffentlich positive) habe, aber im moment bin ich einfach blutiger sitter-sucher-anfänger und habe demzufolge lieber einmal weniger vertrauen, als einmal zu viel. ist das nicht bissl verständlich? ;-)
das soziale umfeld finde ich persönlich übrigens schon wichtig. ich muß einfach ein gutes gefühl haben... aber das würde jetzt wohl zu weit führen, das genau auseinander zu klamüsern ;-)
danke dir auf jeden fall auch für deine antwort.
liebe grüße manu
(sein drüber) => (eins drüber) *g*
habe gerade schon sabine (sein drüber) zum thema eltern-mitbringen geschrieben. kann ergänzend dazu eigentlich nur noch sagen: ja, bei bei nem 14/15jährigen mädel möcht ich eigentlich schon bissl was über die familie wissen und nicht einfach auf nen ersten eindruck bauen.
weißt du, ich hab tom noch nie wirklich weggeben, ICH kenne es nicht, daß jemand anderes auf ihn aufpasst und er kennt es auch noch nicht (die paar mal am anfang, wo er noch säugling war, zähl ich mal nicht mit *g*)
vielleicht werde ich auch anders denken, wenn ich dann irgendwann mal den 2.oder 3. sitter suchen sollte oder eben einfach mehr erfahrung (hoffentlich positive) habe, aber im moment bin ich einfach blutiger sitter-sucher-anfänger und habe demzufolge lieber einmal weniger vertrauen, als einmal zu viel. ist das nicht bissl verständlich? ;-)
das soziale umfeld finde ich persönlich übrigens schon wichtig. ich muß einfach ein gutes gefühl haben... aber das würde jetzt wohl zu weit führen, das genau auseinander zu klamüsern ;-)
danke dir auf jeden fall auch für deine antwort.
liebe grüße manu
Re: ups - nochwas, babysitter
ich kann dir ja sagen, wie es bei uns gelaufen ist!
Mir war es wichtig, dass mein Babysitter VOLLJÄHRIG war (damit entfällt der Elternbesuch *gg*, den ich wie die anderen auch eindeutig als abschreckend empfinde ......), 14-15 Jährige kämen bei mir absolut nicht in Frage!
Ich habe mich mit unseren beiden Babysittern (also der Jetzigen und der davor ..... 20 und 22 Jahre) vorher einmal einfach so getroffen, um alles Grundsätzliche abzuklären. Dann sind sie einmal gekommen und haben das Kind/ die Kinder mit mir gemeinsam ins Bett gebracht. Beim dritten Mal bin ich alleine einkaufen gegangen und dann war der erste Voll-Abend dran. Ich denke, das ist ganz klar ausreichend!
Da meine Sitter älter sind, entfällt das nach Hause bringen, ansonsten wäre das selbstverständlich und war bei mir früher auch immer so (und das, obwohl ich nur 150 m entfernt gewohnt habe).
Viel Erfolg,
Melanie, die 6 Euro pro Stunde bezahlt (für zwei Kinder aber halt)
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