wie oft............................ mind. 5 mal

zum beruhigen..................kommt öfters vor weil emily keinen schnuller nimmt

zum einschlafen................jedesmal zum einschlafen

eine mahlzeit....................kommt auch noch vor...mal so mal so je nach dem wie emily drauf ist

tee trinken tut emily übrigens bis zu 400 ml

ansonsten wenn emily mittags isst...sind es portionen bis zu 200g

breie mag sie gar nicht (hab ich auch nun aufgegeben)

isst gerne ein wurstbrot..

und auch die wurstscheiben so.

gurken isst sie gerne und auch nektarinen..

eigentlich alles was man mit den fingern essen kann....

nachher gibt es wieder bandnudeln.. das essen alle meine kinder gerne..

mit spinat und ei

LG yvonne

Hy

Ja ich still auch noch. Ich stille jeden Morgen vor dem aufstehn, Mittags vor dem Mittagsschlaf und Abends nach dem Abendbrot wenn er ins Bett geht.

Ich denke ich werd das auchh noch so lange er das möchte weiterhinn so beberhalten.

Also wenn ich dann nicht gerade am stillenn bin, und er hunger hat bekommt er alles das was wir auch essen.

Lg Kati

Also ich glaube ja mittlerweile, Nelly ist brustsüchtig - aber nur nachts ;-)
wie oft....vorletzte Woche im Urlaub war ich quasi die Michtüte auf zwei Beinen :-) Immer wenn ich neben ihr lag mußte ich auspacken. Praktisch wars in ICE, Flugzeug und Bus, da konnte ich sie auf dieses Weise beruhigen und zum Schlafen bringen. Seit letzter Woche stille ich nur noch (mit Ausnahmen) Nachts - sie zahnt gerade und wacht derzeit 1-3 mal nachts auf und zupft an meinem Nachthemd rum...
zum beruhigen....selten
zum einschlafen...bis letzte Woche
eine mahlzeit...schon lange nicht mehr
LG Jana mit Nelly 13 1/2 Monate

Hallo Yvonne,
ich stille Moritz immer zum Einschlafen. D.h. 1 x mittags und 1 x abends. Abends meist nach einer halben Std. nochmals, da er fast immer aufwacht. Dann noch nachts zwischen 1 - 3 Mal. Manchmal auch öfter.
Noch kein Ende abzusehen. Aber ich mach es immer noch gerne :-*
Lg Simone mit Moritz (13,5 Monate)

...aber mit nicht mehr ganz so großem Enthusiasmus.

Emma schläft prinzipiell zu Hause an der Brust ein, unterwegs geht das auch mal im Kiwa oder Auto.

Nachts stille ich im Moment alle 2 Stunden, okay, da ist ein 7. Zahn und event. auch mehr im Anmarsch, wie auch immer, es ist schlimmer als zu Neugeborenenzeiten. Ohne Brust hat mein Mann es jetzt einmal geschafft, sie wieder zu beruhigen.

Zum Kuscheln und Beruhigen nimmt Emma natürlich auch die Brust, Schnuller lehnt sie inzw. ganz ab.

Essen tut sie sehr schwankend, logisch, auch Mumi sättigt noch, in größeren Mengen getrunken %) .

Leider kann ich mich allen meinen Vorgängerinnen und ihrer positiven Einstellung nicht mehr so recht anschließen. Klar ist es sehr leicht, ein Kind mit der Brust zu beruhigen, aber ich finde Emma definitiv zu alt dafür. Und die nächtliche Stakkatostillerei raubt mir die Kraft. Ich fände es okay, noch morgens zu Stillen und basta. Leider weiß ich keinen Weg, im Moment, Emma weitestgehend abzustillen, sie kann sehr laut und ungeheuer ausdauernd brüllen, wenn sie ihren Willen nicht kriegt.

Naja, wie auch immer...

Glg, Editha, die durch Emmas Eskapaden im Moment zu nichts kommt!:DEVIL:

Findest Du sie wirklich zu alt oder ist es nicht einfach gerade eine besonders harte Zeit, die an Deinen Kräften zehrt?
Meine Nächte sind gerade auch wieder sehr bescheiden, aber ich stelle mir immer vor, wie ich das denn ohne Brust hinkriegen wollte. Da hätte ich definitiv noch weniger Schlaf *seufz*.
Und zum Alter: Das durchschnittliche Abstillalter liegt weltweit bei 4,3 Jahren (nicht, dass ich mir das schon zum Ziel gesetzt hätte ;-) )...
LG,
Susanne

Ich lese immer wieder vom "weltweit durchschnittlichen Abstillalter von etwa 4 Jahren". Allerdings ist da nie eine Quelle angegeben. Manchmal wird wage auf die WHO verwiesen, aber ohne genaue Quellenangabe.
Weiss jemand, woher diese Angabe kommt? Was es da für eine Studie gab? Wie kommt man überhaupt auf dieses Alter? Man müsste dafür ein "übliches Stillverhalten" einer bestimmten Bevölkerungsgruppe (z.B. alle Frauen im ländlichen Teil des Bundesstaates Kerala, Indien - etc. - und das weltweit) definieren.
Ich will diese Angabe nicht anzweifeln, es nimmt mich nur wunder, wie sie festgestellt wurde.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Erklärungen zum "biologischen Abstillalter" bei diversen Tieren auf Stillclub punkt org , das nur nebenbei (meist abstillen bei erreichen eines bestimmten Körpergewichtes, z.B. 4x Geburtsgewicht)
(Ich habe selber nach 11.5Monaten das Stillen auslaufen lassen)

Diese "Schätzungen" kenne ich auch (gibt es auch bei"wir stillen"). Auch da deutet überhaupt nichts auf ein so frühes Abstillen wie in unserer Kultur hin.
Einzelne Daten kenne ich zu der Angabe auch nicht. Aber ich denke mir, Allerdings glaube ich nicht, dass man eine "übliche Stilldauer" definiert. Ich denke eher, dass man das durch Befragungen herausgefunden hat und so zum Mittelwert kommt. So weiß man z.B., dass es Eskimo-Stämme gibt, bei denen bis ins Schulalter bzw. sogar bis zum Eintritt der Pubertät gestillt wird. Diesen Extremen stehen die geringen Stillquoten der westlichen Länder gegenüber.
Es gibt ja z.B. auch in Deutschland ganz gute Daten zum Thema. Und die WHO ist als Quelle sehr wahrscheinlich (die haben ja über alles Statistiken). Ich kann mich, falls ich Zeit finde, mal bei der AFS umhören, die wissen da wohl eher bescheid. Oder man schmökert einfach mal auf der Website der WHO.
LG,
Susanne

Hallo Susanne,

nun, ich habe ja alle Kinder gestillt und jedes Kind ein wenig länger, der Abschied vo´m Stillen fiel letztlich immer schwerer. Aber nun beinah 14 Monate und immer noch 5x täglich und zwischen 2-5 mal in der Nacht, das finde ich zuviel für das Alter. Wie ich schon schrieb, im Moment ist es schlimmer als zu Neugerborenenzeiten. Ich mag einfach nicht immer als Schnullerersatz dienen. Zumal Emma damit noch mehr auf mich fixiert ist und ich nicht länger als einen halben Tag wegkomme. Elternabendbesuche in den diversen Schulen haben sich als Herausforderung gestaltet, da ich ja in den Schlaf stillen muss. Emma geht aber erst zur bestern Versammlungszeit gegen 20-20:30 ins Bett. Ein Spießrutenlauf für den Betreuenden. Das jetzt nur mal als Beispiel für meine Probleme!

Naja, wie gesagt, im Moment sehe ich eh keinen Weg zum Abstillen hin. Ist ja auch egal, ich habe bislang jedes Kind so genommen, wie es war. Und manchmal ist unsere kleine Schmuseeinheit auch noch sehr schön. Wäre sie aber auch mit Flasche...;-)

GLG, Editha, mit brav schlafender Emma

Ja, das kann ich verstehen. Das ist schon sehr heftig. Habt Ihr mal ausprobiert, was passiert, wenn der Papa allein abends da ist? Bei uns hat das nach anfänglichem Quäken irgendwann ganz gut geklappt, allerdings war es für unseren Papa schon anstrengend (dauerschuckeln)... Am Donnerstag ist es mal wieder soweit ;o).
Vielleicht kommt bald ein Zähnchen durch und die Lage entspannt sich dann wieder.. Ich hoffe es jedenfalls für Dich!!!
LG,
Susanne