schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
die erziehungsfragen tümmeln sich im moment ja hier :) ... ich bin auch echt froh darüber, weil ich mir aus jeder etwas passendes für unsere familie rausnehmen kann.
unser problem ist im moment, dass leftheri (16,5 monate) sich wirklich wie ein wilder aufführt. er akzeptiert kein nein und will immer seinen kopf durchsetzen. wenn es mal nicht nach seiner nase geht, fängt er ein geplärre an, das ist echt nicht mehr feierlich. ist das wirklich jetzt schon die trotzphase?
er ist sonst ein total ausgeglichenes kind, was sich alleine beschäftigen kann, den ganzen tag lacht und erzählt und unser leben erhellt. aber wehe, ihm werden grenzen gesetzt.
mein problem ist, dass ich aufgrund meiner schwangerschaft wirklich aus dem verkehr gezogen bin (unter anderem vorzeitige wehen und bettruhe) und mein nervenkostüm ziemlich angekratzt ist. ich lasse sachen durchgehen, weil ich einfach keine kraft habe und habe panische angst dabei, dass ich mir damit einen kleinen tyrannen anerziehe. geht das schon in diesem alter?
ich mein, krümmelchen kommt ja im november und ich denke, dass spätestens ab januar wieder ruhe und routine in unser leben einkehren wird. meint ihr, dass es da noch früh genug ist leftheri klarere grenzen zu setzen. ich hab so ne angst davor, weil ich denke, dass er nach der geburt seiner kleinen schwester erst recht viel mehr aufmerksamkeit einfordern wird als vorher (verständlicher weise).
ich hab mir grad mein geschriebenes durchgelesen... total wirr. ich hoffe ihr versteht trotzdem worum es mir geht.
grenzen setzen ist wichtig damit sich die kids daran orientieren können, klar. aber wann ist es zu viel? ich hab echt das gefühl hier, dass ich nur noch nein sage. kein wunder eigentlich, dass sich junior nicht daran hält. also so mal als beispiel: er versucht immer den stecker in die steckdosen zu stecken. klar, die sind abgesichert, aber darum geht es ja nicht. also sage ich nein und hebe ihn da weg. und kaum hab ich mich umgedreht hängt er wieder da. das könnt ich dann den ganzen tag machen... er lacht sich nur schäckisch und irgendwann bin ich kurz davor, dass mir der kragen platzt. aber mir fällt dann auch keine passende sanktion ein. bei älteren kinder... klar, da wüsst ich damit umzugehen, aber bei dem kleinen wilden?!
dann geht er permanent an den herd. immer das gleiche spiel. ich sag nein, heb ihn weg, manchmal auch vor die küchentüre (aus glas) und mach diese zu. er fängt dann meistens an zu weinen und ruft nach mir... klar, er sieht mich ja auch hinter verschlossener türe... wenn ich ihn dann wieder reinlasse, hat er nichts anderes zu tun, als sofort wieder, mit einem riesen grinser im gesicht, an den herd zu gehen.
das waren jetzt nur zwei beispiele. ich versuche wirklich ihn nicht anzuschreien und klapse auf die finger oder so gibts auch nicht (auch wenn mir ständig von erfahrenen müttern dazu "geraten" wird). aber was tun? ich dreh hier langsam echt am rad.
vielleicht liegt es auch an der schwangerschaft, dass ich nicht mehr so belastbar bin. ansonsten konnte mich sowas echt nicht aus der fassung bringen. bin ja erzieherin und hab in der berufspraxis mit mehr als mit einem kind zu tun :)
jetzt weiß ich gar nicht, ob irgendwer auf dieses posting irgendwas schreiben kann. ich würd mich allerdings sehr darüber freuen, wenn einige von euch einfach nur mal ihre spontanen gedanken schreiben.
vielen dank und lg helena
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang
Die Situation kenne ich gut. Ich habe das Gefühl, dass sie so mit uns spielen. Wenn Jonas sich zum Beispiel nicht auf den kalten Fußboden setzen soll, sage ich Nein und stelle ihn hin. Kaum habe ich mich umgedreht, sitzt er schon wieder da, mit einem hämmischen Lächeln im Gesicht und wartet auf meine Reaktion. Es ist ein Spiel für ihn, das Nein heißt. So kann das ewig gehen... Vielleicht brauchen sie in dem Moment einfach unsere Aufmerksamkeit, oder wie gesagt, wollen mit uns spielen.
Wenn es keine lebensgefährliche Situation ist :), dann beachte ich ihn einfach nicht weiter, dann hört er von alleine auf. Ist ja auch langweilig, wenn die Mutti nicht mitmacht. Wenn das so eine Situation mit dem Herd ist, dann versuche ich ihn abzulenken. Frage ihn, dass er mir dies und jenes zeigt oder etwas bringt, dann freut er sich und vergißt die Sache, die er nicht durfte. Oder aber, wenn die Sache wieder nicht lebensgefährlich :) ist (z. B. Steckdose), dann lasse ich ihn gewähren. Er fällt "auf die Nase", hat seine Erfahrung gesammelt und läßt in Zukunft die Finger von bestimmten Sachen, z. B. heißem Tee (nicht so heiß zum Verbrühen, aber doch schon merklich unangenehm)...
Bei uns funktioniert das ganz gut so. Meistens versuche ich aber mit Ablenkung.
Liebe Grüße
Milla
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
also, ich schreib dir mal auf wie ich es mache:
ich habe einige absolut verbotene Situationen, dazu gehört u.a. der Herd. Da kann Julia das ganze Haus zusammenbrüllen, sie darf trotzdem nicht dran und muß in ihr Zimmer. Ich mache dort das Türgitter zu. Das Kinderzimmer ist genau gegenüber der Küche, sie sieht mich also. Natürlich bockt und schreit sie, aber lieber bockt und schreit als das die Bude abfackelt. Ich atme dann dreimal tief durch und höre drüber hinweg (ist sehr schwer weil ziemlich laut).
Sie hat es aber mittlerweile kapiert und war schon einige Zeit nicht mehr am Herd, dann darf sie auch bei mir in der Küche bleiben und dort mitkochen (hat nen eigene Topf mit Gemüse drin). Ansonsten überlege ich mir vor jedem "nein" ob es sich wirklich lohnt nen Kampf zu beginnen. Wenn ich einmal anfange dann bleibt mein "nein" aber absolut konsequent. Das kostet viele Nerven, aber nach ein paar Mal hat Jule es eigentlich verstanden.
Die "neins" bei uns sind aber wirklich nicht viele. Daher geht es.
Daher mein Rat, überlege dir genau welche "neins" sind notwendig, welche kannst du eventuell noch aus dem Weg schaffen, und welche sind evt unnötig. Dann konsequent bleiben (auch wenn´s schwer fällt) und das wird schon. Die kleinen lernen jetzt das es "leider" auch Grenzen gibt und testen immer wieder aus. Natürlich am liebsten bei Mama und Papa. Kopf hoch, das wird schon.
Liebe Grüße
Ilona
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
erst mal: Du bist nur deshalb so fertig, weil Du schwanger bist und leicht aus dem Konzept zu bringen bist! Vergiss das nciht, alles wird bald besser. Und Du wirst bestimmt nicht Dein Kind zum Tyrannen erziehen, nur weil Du mal ein paar Monate lang nicht so konsequent sein kannst, wie Du eigentlich willst.
In der Zwischenzeit würde ich mir das Leben so einfach wie möglich machen: nur wichtige Dinge verbieten (nicht auf die Strasse, nicht an den Herd etc), und so weit es geht, alles absichern. Natürlich sollen die Kinder auch so lernen, dass man gewisse Dinge nicht tut, aber wenn Du im Moment einfach nicht so aufpassen kannst, dann versuche doch, Dir das Leben z.B. durch ein Herdgitter zu erleichtern. Wenn das Baby dann mal da ist, werden Dir diese Dinge auch noch ehr nützlich sein, denn im Zweifel bekommt der Grosse dann alle Türen auf und Du bist ja oft mit Stillen etc beschäftigt.
Alles Gute für die Geburt!
Gin
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
habe auch vieles durchgehn lassen,denn es geht nun mal nicht anders. Das Krümmelchen im Bauch hat vorrang! Nicht die Erziehung, das kannst du alles später wd. ändern.
Versuche die Gefahrenquellen so gering wie möglich zu halten und lass ihn halt mal machen, oder versuche ihn gut zu beschäftigen mit ablenkung. Lass ihn Kistenausräumen (nehm nen alten Pamperskarton und lass ihn von deinem mann befüllen am abend und mach ihn zu, stelle ihn ins Wohnzimmer und wenn er wd. abgelenkt werden muss, setzt ihn vor dem karton und mach ihn aus...
dann ist erstmal beschäftigung da. Fülle ihn mit haushaltsgegenständen, damit er was zum entdecken hat.
lg.Dani
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
dein bauchzwerg ist jetzt schon ganz frau, wie? immer ein bissl zickig *gg* - wirst sehen, am schluss gehst du 2 wochen über den termin ;-)
ich kann mich den anderen nur anschliessen - reduzier das hinterherrennen auf absolut notwendiges,(und stell dich auf "geschrei-überhören"-modus, dann zerrts auch nicht ganz so an den nerven ;-)
andreas hat diese anwandlungen auch gerne - irgendwas zb. der (wackelige und mit nicht wirklich kleinkindergeeigneten gegenständen gefüllte) flurschrank zb. der muss es sein.
der interessiert sonst nie. oders bügelbrett...
nein sagen machts nur noch interessanter, ablenken hilft bedingt, wenn dann am besten unvermittelt. (also nicht erst wegholen und nein sagen und dann versuchen abzulenken, sondern gleich interessante geräusche woanders machen, also gar keinen verdacht aufkommen lassen, das man gesteigerten wert auf den flurschrank legt - zumindest bei andreas funktioniert das noch am besten... meistens... ;-)
ist zwar sicherlich nicht so sinnbildend und erzieherisch wie konsequent zu verneinen - aber es schont die nerven und das gehör.
achja - wofür ich in deiner situation sorgen würde: kannst du nicht irgendjemanden anheuern, der leftheri täglich 2-3 stunden über die wiese scheucht?
das geld wärs mir wert für 2-3 stunden zeit um das "nicht verneinte chaos" in ruhe zu beseitigen, selbst ein bisschen zur ruhe zu kommen und der kleine kann sich austoben ohne dass man ihn ständig bremsen muss (die welt is ja sooo gemein...)...
einen tyrannen kriegst du deshalb sicherlich nicht gleich, so schnell verfestigt sich eine persönlichkeit nicht - und selbst erwachsene können sich noch ändern ;-)
ich würd nur nicht stantepede nach der geburt gleich wieder mit dem "straffen der zügel" anfangen - so eine komische kleine schwester um die alle rumtüddeln UND dazu noch eine mama, die plötzlich strenger wird ist glaub ich ein bisschen arg viel "gemeinheit" für dann ja noch nichtmal 2 jahre ;-)
gute besserung
lg,
sonja
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang
Erst mal ganz dicken Tröstedrücker von mir.
Habe die anderen Antworten jetzt nicht gelesen, da ich selber im Humpelstress bin und gerade echt keine zeit habe so viel zu lesen.
Raten kann ich Dir leider auch nicht, nur sagen, daß Jeremy ganz genauso ist. Grinser im Gesicht und ab gehts an die verbotenen Dinge. Da könnte ich auch auswachsen. Hier auch dieses hin und her. Wenn ich dann doch schimpfe, geht er aus trotz an was anderes verbotenes. ich denke, daß ist einfach das Alter. Unsere Zwerge testen gerade feste Grenzen aus udn wie weit kann ich bei Mama gehen, bis sie wirklich böse wird.
Wenn ich nämlich beim xten mal wirklich sauer bin, merkt der kleine Spitzbube das und hört auf damit, komisch.
Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt, liebe Grüße Bummelchen und eine schöne restschwangerschaft, hast es ja fast geschafft :-)
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
du machst das genau richtig. mit dem herdbeispiel setzt du doch schon eine grenze! mach dich nicht verrückt, dein tyran ist nicht schlimmer als andere! und du bekommst das bestimmt auch mit den beiden ab novemvber super hin!
jeannine
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
also erst mal kannst du dir sicher sein, dass es mindestens 95% aller eltern ganz genauso geht wie dir. das ist vielleicht mal ganz wichtig, sich vor augen zu führen. das ist normal in diesem alter!
dann ist wichtig zu wissen, dass das nein-sagen im moment noch nicht fruchtet. es braucht noch ein bisschen zeit, bis die kinder das kapieren und sich danach richten. erwarte jetzt noch nicht zu viel. mein großer sohn ist 3, der akzeptiert ein nein schon ganz gut. das bedeutet nicht, dass du nicht nein-sagen sollst. natürlich sollst du das. du musst deinen sohn ja vor schaden bewahren (der herd!) und er soll ja auch die bedeutung des wortes nein langsam lernen.
ich würde ein bisschen entspannter werden. warum sollte ein kind nicht versuchen einen stecker in eine steckdose zu stecken, die gesichert ist? was spricht dagegen? unser herd ist mit einem herdschutzgitter gesichert (die gibt es auch mit knopfabdeckung). was glaubst du, wie einfach das das leben macht? ansonsten: ablenken, beim kochen was in die hand geben usw.
grenzen setzen sind natürlich wichtig. aber versuch dabei, kindgerecht und spielerisch vorzugehen. das kind auszusperren (trotz glastür) halte ich persönlich für eine denkbar schlechte sanktion. das mache ich noch nicht mal bei meinem großen und glaube auch nicht an den erfolg solcher erziehungsmaßnahmen.
überhaupt halte ich das wort sanktion für nicht angemessen in diesem alter. die kinder entdecken die welt, sind neugierig. wir müssen diesen drang und diese neugier in die richtigen bahnen lenken, aber nicht sanktionieren. strafen, sanktionen kommen erst später. und auch dann nur, wenn sie sinnvoll sind und einen bezug zum geschehen haben.
meine vorschläge:
wohnung sichern, so gut es geht. kinder lernen trotzdem, dass sie nicht alles dürfen, indem sie älter und reifer werden. mein großer beweist mir das gerade.
das kind ablenken, einbinden in das geschehen.
auf strafen, schimpfen und ausgrenzungen verzichten.
humor bewahren.
verstehen, dass es notwendige entwicklungsschritte sind und dass das kind es niemals böse meint.
ich bin damit gut und problemlos durch die zeit gekommen und stelle auch beim zweiten kind fest, dass viele probleme gar nicht erst entstehen. die familie an sich profitiert davon dann ganz ungemein.
m.
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
also zuerst einmal denke ich nicht, dass du nur so empfindlich bist und an
den grenzen weil du ss bist. es erschwert es sicherlich, aber auch
unschwangere mütter kommen im moment oft an die grenzen...siehe andere
postings.
ich denke auch nicht, dass du was vermasselst in der erziehung, nur weil du
im moment nicht immer durchgreifen kannst.
ich habe auch oft das gefühl, dass ich ständig am nein sagen bin. und finde
das ziemlich blöde. dann überlege ich mir, welche nein denn wirklich nötig
sind.
ich habe das gefühl, im gegensatz zu anderen hier im forum, dass sie das
nein durchaus schon verstehen! ABER, sie halten es natürlich nicht immer ein,
und wir können das auch noch nicht so durchsetzen. strafen bringt bedingt
was.
es gibt bei mir wenige dinge, wo ich durchgreife. wenn ich 3 mal nein gesagt
habe, sehr bestimmt, und er mich nochmals beisst, oder schlägt, oder eben
mit einem brieten grinsen extra nochma was macht, dann packe ich ihn und
schimpfe, sage, so, ich habe doch gesagt, dass du das nicht darfst, und
stecke ihn für ein paar minuten in sein bett. die tür bleibt offen, er sieht mich,
aber er weiss, dass etwas nicht recht war. ich mache das aber nur in
wirklichen extremfällen. dann hole ich ihn wieder raus, und erkläre ihm
nochmals, weshalb ich das getan habe. warum er etwas nicht darf. nicht
einfach nur verbieten, sondern sagen weshalb.
aber ich lasse ihm auch viel durchgehen, halt weil sie im moment die welt
entdecken! aber sie erforschen auch ganz klar die grenzen! und die müssen
wir ihnen auch geben, sonst wissen sie nicht woran sich halten!! aber ich
würde ihn nie schlagen oder so!!
ablenkung kam schon oft als tip, versuche ich auch meistens. eben ala, he,
zeigst du mir mal dein lieblingsbuch?!
das alles ist schwierig, aber in zukunft werden wohl noch schwierigere
erziehungsfragen auf uns zukommen.. :-)
ich wünsche dir eine gute restschwangerschaft, und alles gute für dein
mädchen. versuche etwas zu entspannen. jemand der mit leftheri toben geht
wäre sicherlich auch nicht schlecht.
lg tanja
Re: schon wieder eine erziehungsfrage... sehr lang!
hm, irgendwie kommt mir dein posting bekannt vor. Ähnlich erging es mir vor knapp 5 Jahren. Unsere beiden Älteren sind 19 Monate auseinander.
Also zunächst bin ich mir ganz sicher, dass Leftheri auch später (Also ab Januar, oder wann auch immer) andere Grenzen akzeptiert. JEdenfalls kenne ich das nur so aus meinen Erfahrungen.
Aber es ist ja so, dass L. auch jetzt schon merkt, dass da "etwas im Busch" ist. Und das kann ihn auch verunsichern. Klar, kommt die normale "Entwicklungsphase" dazu, aber so kleine Kinder spüren erstaunlich gut, dass etwas anders ist und dass sich noch etwas GRavierendes ändern wird.
Ich würde an deiner Stelle im Moment schauen, wo es unbedingt wichtig ist, dass er die Grenzen nicht überschreitet. Mit den STeckdosen,.. ja finde ich wichtig, weil bei anderen Leuten die Steckdosen verstädnlicherweise nicht imemr gesichert sind. Aber eigentlich könnte man darauf auch noch ein paar Wochen verzichten. Du weißt ja, dass Verbotene Sachen erst recht spannend sind. Ich weiß noch, dass ich bei Yannik auch mal eine Ohase hatte, dass ich auf steckdosen nicht so sehr geachtet habe. Und dennoch hat er es verstanden, wenn er da nicht dran solte. Ich weiß aber nicht mehr, ob es noch vor der Geburt der Schwester oder erst zu einem späteren Zeitpunkt war.
Ich würde es für wichtig halten, dass du für dich etwas "Entspannung" schaffen kannst. Das dünne Nervenkostüm ist ganz sicher vor allem durch die Schwangrscahft begründet, denn da ist man nicht mehr so belastbar.
Halt die Ohren steit.. November.. ist ja schon bald.. wann ist denn der genaue ET?
Alles Gute für die letzten Wochen.
LG barbara
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