Hallo,
das mit dem verwachsen ist so eine sache, meine große 2j4m ist auch immer am Rücken gelegen und hatte ein bevorzugte Seite, und im Endeffekt ist der Kopf hinten noch immer ein bissl schief, aber durch die Haare fällt es nicht mehr auf, ich bin aber jetzt mit ihr wieder bei einer Cranio-Sacral Therapie, evt bringt es noch was.
Bei meinem Sohn war das auch so, und ich hab schon jetzt was unternommen, ebenfalls Cranio und ich hab dann echt immer versucht, ihn so hinzulegen, daß er auf die andere Seite schauen musste, und es ist wieder geworden.
Also ich würde dir auf jeden fall empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen, und auch nach Cranio zu fragen, ich schwör drauf, es hilft definitiv, und es ist auch im allgemeinen gut, denn ein KS ist auch immer eine "Belastung" für das Kind, oft Anpassungsschwierigkeiten und dergleichen und mit Cranio können die Babys das Geburtserlebnis oder Geburtstrauma besser verarbeiten.
Ich bin echt begeistert von Cranio-Sacral Therapie und kanns dir nur empfehlen, und das hilft BESTIMMT.
So ein Helm ist sicher nicht schön, aber solange die Fontanelle noch nicht zugewachsen ist, kann man mit alternativen Methoden viel machen.
glg Claudia mit Elena und Nils 5m11t - beide Cranio-Sacral therapiert :-))

hallo, moritz (ks; jetzt 2) und jetzt auch leo (saugglocke; jetzt 6 monate) haben beide immer den kopf nach rechts gedreht und waren dort abgeflacht. beiden hat krankengymnastik gut geholfen. leo kommt jetzt noch 1 x zur osteopathin. ich habe beiden immer alles von links angereicht usw. beim schlafen ließ sich nix machen; die köpfe sind immer wieder nach rechts gerutscht. dafür hab ich dann tagsüber mit ihnen geübt. moritz hat nur noch eine etwas abgeflachte stelle am hinterkopf, aber die sieht man wegen der haare nicht. die ärztin und die krankengymnastinnen haben mich auch bei beiden immer wieder beruhigt, daß sich das flache noch verwächst. das mit dem helm kannst du dir sparen; das ist nur eine megaquälerei für das arme würmchen! lg, tinel