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piep in die Runde...und SOS an die "Ohr-Experten"

Hallo zusammen,
ich bin grad wieder mal selten hier. Erstmal wünsch ich allen Geburtstagskindern alles Liebe und Gute nachträglich! Hoffe, Ihr hattet tolle Tage mit lieben Gästen und schönen Geschenken.
Meine Stimmung ist grad unterirdisch. Wir wollten ein Haus kaufen, alles war geklärt, wir hatten das Darlehnen schon auf dem Tisch und wollten diese Woche den Notarvertrag unterschreiben. Vorgestern hat uns dann der Eigentümer per Mail mitgeteilt, daß er doch nicht verkauft, weil sich seine berufliche Situation ändert........... %) %) Unsere ganzen Pläne sind nun übern Haufen geschmissen.....Erst war ich nur geschockt, jetzt bin ich nur noch sauer!!!
So und heute waren wir mal wieder beim HNO. Pia hat zum wiederholten Mal nun ne Ohrenentzündung. Und heute meint der Arzt, er würde uns raten die Polypen rausnehmen zu lassen. Hat mir schon die Überweisung mitgegeben und ich hab das dort vor Ort gar nicht so in Zweifel gestellt....aber jetzt....kommt mir das nicht so richtig vor....Wir werden uns jetzt noch ne zweite Meinung einholen, bevor im KH auflaufen.
Röhrchen einsetzen meinte er aber nicht, sondern die Polypen raus. Was meinen denn hier unsere Ohr-Experten? Ihr seid doch leider auch alle im Thema. Pia is doch mit ihren 15 Monaten noch reilich klein für so ne OP, oder?
Ach, ich will auf den Arm....
LG,Sonja
Bisherige Antworten

Ach Süsse,....

....das tut mir ja leid.
Da plant man schon alles bis ins Detail, wohnt in Gedanken schon drin und dann das. Wirklich blöd!
Vielleicht ergibt sich ja was schöneres und Du bist im Nachhinein dankbar. Ich wünsche es Euch.
Zu den Ohren:
Bei Elias hab ich das auch in dem Alter machen lassen. Es ging einfach nicht mehr anders, es kam eine Entzündung nach der anderen.
Er bekam aber auch Röhrchen und ich glaube, ich würde das nochmal ansprechen. Denn es wäre ja sinnvoll das gleich mitzumachen.
Ich denke, aber viele Ärzte entscheiden das dann auch erst unter der OP. Kommt drauf an, wie das Ohr aussieht und obe viel Flüssigkeit drin ist.
Ich kann nur von uns sprechen. Elias hatte vorher alle 14 Tage eine Entzündung und danach erst nach einem halben Jahr eine und das war dann die letzte überhaupt.
Ich bin also voll dafür.
Und so ne Op ist vielleicht 1-2 Tage aufreibend, aber das ist nach ein paar Tage vergessen und der Nutzen doch meistens toll.
Es gibt natürlich auch die andere Meinung.
Da scheiden sich die Geister.
Ich bin eher schulmedizinisch eingestellt und sag Ja.
Gute Besserung der kleinen Maus!
GLG, Käthe :ROSE:

piep in die Runde...und SOS an die "Ohr-Experten"

Hallo Sonja!!Ich bin da eher die Bronchienexpertin u bis jetzt von großen Ohrgeschichten verschont worden!!Kann Dir da nicht helfen!!Allerdings tut mir das mit Eurem Haus richtig leid,das ihr Euch dann richtig ärgert kann ich gut verstehen!!So,gute Besserung für die kleine Maus und nen Knuddler für Dich!!LG Katja

meine arme sind grad frei- komm her!

kann so gut nachfühlen wegen dem haus!
ich wünsche euch, dass ihr schnell ein neues findet!!
uns geht's grad so mit nem auto.
zum ohrenthema kann ich dir nix sagen.
glg, nic

piep in die Runde...und SOS an die "Ohr-Experten"

ach mensch, na das ist ja nicht schön, wie das mit dem haus gelaufen ist. ich drück ganz doll die daumen, dass ihr ein viiiiiel schöneres findet.
wegen den ohren. ich habe da gott sei dank keine erfahrungen machen müssen bisher. meine kinder gehen nur zu den pflichtuntersuchungen nzw jetzt nur noch die kleine und dann wars das. nix krank, gar nichts. toi toi toi...
aber ich weiß von vielen bekannten, deren kinder solche probleme hatten/haben. die OP war bei allen die richtige entscheidung. manche mit röhrchen, manche ohne, das wurde immer während der OP entschieden.
das ist alles was ich berichten kann...
so und jetzt noch nen dicken knuddler für dich ;)
lg püppi

piep in die Runde...und SOS an die "Ohr-Experten"

Hallo Sonja,

das mit demHaus tut mir sehr leid für Euch, ich hoffe sehr, daß Ihr ganz schnell ein neues passendes Objekt für Euch finde.

Ella war zwars älter für die OP, das lag ua aber auch daran, daß ich erst sehr lang auf einen Termin für´s Vorgespräch und dann auch für den OP-Termin ewig warten mußte.

Bei unserer Kinderklinik werden die Röhrchen auch nicht in der Polypen Op gesetzt, bei meinem Großen war das auch gut so (knapp 4 Jahre damals) bei Ella wäre es deutlich besser gewesen gleich Röhrchen einzusetzen. Ich sehe uns auch schon wieder auf einen Op-Termin warten, denn das eine Röhrchen hat sich schon verabschiedet :-/ .

*Wer kommt in meine Arme?*

GLG *knuddel*

Elke

piep in die Runde...und SOS an die "Ohr-Experten"

Guten Morgen Sonja!

das mit dem Haus tut mir leid. Aber es hat wohl nicht sollen sein - und bestimmt deswegen, weil ihr in aller nächster Zeit Eurem absoluten Traumhaus begegnen werdet ;-) kopf hoch, es findet sich bestimmt noch was viel besseres.

Ohren: Alternativ zu ner OP könntest Du die Behandlung bei einer Homöopathin versuchen - nur wenn Du was davon hältst und darauf vertraust. Es hilft oft und auch bei akuten Fällen ganz wunderbar schnell - manchmal aber auch nicht so gut (hab ich jetzt erlebt und nun steht der Große doch unter AB). Aber eigentlich bin ich nach wie vor überzeugt, daß man mit der Homöopathie wirklich tolle Erfolge erzielen kann.

Mein Großer war 20 Monate alt, als er die Polypen raus bekam und auch Paukenröhrchen gesetzt wurden. Er hatte ständig MOE, ständig AB - und das war kein Dauerzustand mehr. Selbst im Sommer hatte er das dauernd von wegen "warte ab, wenn es wärmer wird, wird es besser", das stimmte nicht.

Der Dok hätte ihn gerne schon 1/4 Jahr früher operiert, aber er war halt so dünn und der Dok wollte ein bestimmtes Gewicht für die Narkose überschritten haben (weiß ich jetzt aber nicht mehr, wieviele kg).

Wie Käthe schon sagt, ob Paukenröhrchen oder nicht entscheiden die Ärzte meist unter der OP; bei meiner Nichte hieß es: keine Röhrchen, momentan ist es gut - und dann war sie im selben Winter ein 2. Mal auf dem OP-Tisch, was natürlich auch blöd ist. 2 x Narkose. War das nicht bei Elke's Ella auch so?

Nach der OP wurde es besser, er hatte immer noch MOE, aber nicht mehr so akut und dann auch ganz oft ohne AB - und die MOE kam nicht mehr so schnell. Und innerhalb 8 Wochen hat der Bursche angefangen zu sprechen, wo er schon hinterher hinkte.

Einziges Problem nach der OP war: er wollte und konnte nicht mehr einschlafen, nachdem er anscheinend mit großen Schmerzen aus der Narkose aufgewacht war, hatte er richtig Panik vor dem Einschlafen. So von wegen: sonst passiert da wieder was. Hat ne Weile gedauert, bis wir das in Griff hatten - aber da waren die Ärzte im KH schuld, die haben ihm nämlich "versehentlich" nix gegeben - aber das ist ne andere Geschichte.

Berichte doch mal, wie Ihr Euch entschieden habt!

Glg und Gute Besserung, Silke

piep in die Runde...und SOS an die "Ohr-Experten"

Hallo Sonja,
mensch das mit dem Haus ist ja sowas von ärgerlich! Lei´der nicht das erste mal das ich höre, das der VK kurz vorm Kauf abspringt unverständlich sowas!
Wegen der Ohren - mein Sohn wurden damals die Polypen mit knapp zwei entfernt und da meinten die Ärzte im KH das sie das eigentlich nur sehr sehr ungern bei Kindern unter drei machen. Und deine ist ja noch nicht einmal zwei!! Also ich würde mir da auf jedenfall eine zweite Meinung einholen. Wir hatten danach den HNO gewechselt und unser jetztiger hat eine Homöophatische Ausbildung - meine mittlere hatte es auch ein paarmal dolle mit den Ohren so das KiA gesagt hat Antibiotika, war dann noch mal bei ihm und wir haben es so ganz gut hinbekommen (außer einmal da hat sie dann Antibiotika bekommen) zum Glck brauchte sie auch kein OP an Ohren oder Polypen.
LG nijesa

piep in die Runde...und SOS an die "Ohr-Experten"

Hallo Sonja,
unsere Juliana hatte die OP mit ca 16 Monaten, ein Röhrchen haben sie gesetzt obwohl es nicht geplant war. Während der Op wurde das dann entschieden, weil bei einem Ohr die Flüssigkeit so arg zäh war (so die Erklärung). Probleme gab es keine ....
Das mit dem Haus ist ärgerlich für Euch, aber aus sicht des VK vermutlich auch verständlich (ich kann mir zumindestens Situationen vorstellen in denen es für mich verständlich wäre und vermutlich fast alle hier auch so handeln würden). Also Kopf hoch, vermutlich wartet irgendwo ein viel besseres und passenderes Haus auf euch.
Liebe Grüße
Nicole

Bei Laurin...

Wurde uns das ja auch angeraten.. Nach der ersten MOE!
Wenn sowas häufiger vorkommt, dann versteh ichs.. Denn es würde sie ja auch am Sprechen hindern, wenns sich so stark auf die Ohren legt..
ich habs damals nicht machen lassen, weil ich meinen Hasen nicht in ein KH geben konnte!
Das mit dem Haus ist obermist.. So ein doofe A****loch! Ich drück dich!
LG Schäfchen

Danke @ all!

Lieben Dank,
fürs auf den Arm nehmen und aufmuntern!
Schäfchen hat es so schön treffend formuliert: der VK ist ein Arxxxloch (auch wenn er persönlich sicherlich treffende Gründe hat). Aber wir sitzen nun da und haben kein Haus, unsere Pläne und Träume sind dahin und außerdem müssen wir uns jetzt auch noch mit der Bank und dem Notar rumschlagen.
Aber alles jammern hilft nix. Wir such schon was Neues und wer weiß wofür es jut ist. Vielleicht war das ein Wink des Schicksals...
Wegen der Ohren: Bin ja erstaunt, daß doch schon soviele sehr früh operiert wurden. Hatte es "damals" ja nicht so mitverfolgt, weil es uns mit Amelie nicht betroffen hat. Hab bei dem Gedanken aber noch immer ein komisches Gefühl. Habe für Dienstag einen Termin bei einem anderen HNO gemacht. Is zwar was weiter weg, aber der soll gut sein und behandelt neben schulmedizinisch auch noch homoöpathisch.
Mal sehen, was der so meint.....
Danke für Eure Antworten und Meinungen!
LG, Sonja
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