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nochmal Thema: Kindergarten-Eingewöhnung...

...Elias soll ja auch ab Donnerstag gehen und es ist bei uns gleich wie bei Silke, dass er sagt, er gehe nicht hin.

Erzählt soch mal, wie bei Euch die Eingewöhnung gemacht wird.

Und wie war es am Anfang mit den Mäusen?

Bei uns ist es nämlich üblich, sein kind an der Tür abzugeben, gleich für 3 Stunden.

Das ich das nicht mit mir machen lasse, ist klar.

Aber dann muß ich mir da selber ein Modell machen, denn offiziell gibts sowas nicht.

Ich dachte daran, die ersten Tage immer ne Stunde zusammen und dann langsam mal einkaufen gehen...

Und ganz zum Schluß dann die Zeit steigern.

Sodass es 10-14 Tage dauert, bis er voll drin ist.

Erzählt mal!

Danke, Käthe :ROSE:

Bisherige Antworten

Moin Käthe,

google Mal nach Berliner Modell

so wurde es damals bei Ella im Kindergarten gemacht für die Krippe und in den beiden wo wir nun geschnuppert haben wird es auch mit den "Großen" so gemacht, damit sie langsam reinwachsen...

GLG

Elke

hab ich schon nach Deinem Post unten; find ich cool, werd ich machen; Danke Dir!

Hallo Elke!

Danke für die Infos - auch unten :KISSING:

Weil das ja "nur" der 1-oder 2-Tages Kiga ist, machen die eigentlich keine Eingewöhnung im eigentlichen Sinn. Ich hoffe so inständig, daß es irgendwie klappt. Man kann natürlich anfangs mit dableiben - nur kenn ich meinen Valentin. Wenn ich mich heute ne halbe Stunde dazusetze, dann meint er, das läuft immer so, Mama bleibt da, er spielt in ner anderen Ecke und dann geht er mit Mama wieder heim :-P

Wird schon werden, noch haben wir ja ein bißel Zeit!

Lg, Silke

nochmal Thema: Kindergarten-Eingewöhnung...

Hallo liebe Käthe,
wie unten bie Silke schon geschrieben- Tinchen war ja schon mit 2 im Kiga.
Da lief die Eingewöhnung ganz sachte nach Vorgaben des Kindes (zunächst ;-)):
Erstmal durfte die Mama mit rein! Für ein paar Minuten. Je nach Kind geht die Mama dann vor die Tür.
So geht das die 1.Tage- immer ein bisschen länger, die Mutter geht dann sobald wie möglich raus bzw. verabschiedet an der Tür- je nachdem, wie das Kind das so mitmacht- die Mutter ist für den Fall der Fälle in der Nähe, max. ne kleine Besorgung machen.
Wenn das Abschied nehmen klappt, dehnt man die Zeit dann eben auch aus.
Hoffe, das hilft Euch ein wenig. gleich 3h am Stück find ich ja auch krass!
Viel Erfolg,
Solveig

nochmal Thema: Kindergarten-Eingewöhnung...

Guten Morgen Käthe
Hier in unserem KiGa (ich arbeite ja jetzt auch da :-)),wird es fast so gemacht wie du es gerne hättest.
Eure Methode finde ich echt krass.Es ist ja alles fremd, wie soll man die Mäuse da einfach an der Tür abgeben?
Bei uns idt die ersten Tage die Mutter die ganzen 2 Std Eingewöhnung dabei.Nach ca drei Tagen (wenn es klappt), zieht sich die Mutter nach ca 1 Std in den Personalraum zurück, so dass sie aber immer noch in der Nähe ist!Wenn es super läuft, bleibt sie in der 2. Woche 10 Minuten in der Gruppe und geht dann in den PR,so dass das #kind weiß:Mama ist in der Nähe!
Wenn alles gut läuft, ist das Kind nach 2-3 Wochen eingewöhnt!!Aber es kann auch komplett anderes sein!Bei meinem Großen habe ich 4 Wochen in diesem Personalraum gesessen, weil er immer wieder geheult hat und immer wieder gukcne kam ob ich da bin.....die Methode von deinem KiGa ist meiner Meinung nach ziemlich krass!
Aber ich wünsche euch trotzdem viel erfolg, vielleicht läuft ja alles glatt!
LG
Melina

Guten Morgen Käthe!

oh, Donnerstag ist schon morgen: ich drück Dir meine vorhandenen Daumen bis sie blau sind! Das wird schon!!!

Ich find das mit dem Mama-Dableiben immer so ne zwiespältige Sache ... sonst meinen die Kids, die Mama KANN ja immer dableiben. Ich weiß auch nicht so recht ... hoffen wir mal, wir Zwei machen uns mehr Sorgen als nötig und es klappt doch irgendwie ganz gut.

Ist Elias denn immer noch so anhänglich?

Bei Valentin ist es grade wieder ganz schlimm - aber nicht nur auf Mama-bezogen sondern auch Papa. Heute früh um 6.00 hat er mitgekriegt, wie Papa aufgestanden ist und halt bitterlich geweint weil er nicht wollte, daß sein Papa zur Arbeit geht. "ich brauche Papa" - war seine Begründung %)

Wie gehts Jakob?? Hattest im Vorfeld ja gar nix erwähnt!

Was habt Ihr denn nun machen lassen? alles weg oder nur nen Teil?

Und wie läufts mit Annika? Kriegst das geregelt wenn Du jetzt morgens mit Elias aus dem Haus mußt? Dein Mann geht doch jetzt dann auch wieder arbeiten, oder?

Ich drück Dich ganz feste und wünsche Euch viel Kraft, gute Nerven und Durchhaltevermögen für morgen!

Glg, Silke

So viele Fragen...

...ja, ich bin schon ganz aufgeregt, wegen morgen.

Wobei ich die ersten drei Tage auf keinen Fall einen Trennungsversuch machen werde.

Hab ich mir fest vorgenommen.

Und es ist ja echt nur ne Stunde.

Ich bin gespannt, auf die anderen Neuen.

Wenn die dann morgen alle rumschreien, dann verschieb ich lieber
Elias Eingewöhnung ne Woche, wäre ja blöd für ihn.

Jakob gehts gut.

Ich hab diesmal alles machen lassen, weil bei Elias ein häßlicher Wulst enstanden ist.

Und außerdem hat es ne Frau gemacht.

Sieht echt voll toll aus, die können das einfach besser (ist ja fast ne schönheits-OP).

Bin echt voll zufrieden und die Praxis war traumhaft toll. Bin erst raus, als er geschlafen hat...

Anika ist grad im Schub, d. h. sie schreit öfter, wacht nachts 3-4x auf.

Aber der müßte Ende nächster Woche abklingen, bin da gelassen.

Wegen dem Gymnasium bin ich auch schon genz nervös.

Irgendwie ist das alles so undurchsichtig und nicht mehr so behütet, wie in der Grundschule.

Alleine der Schulweg mit sehr schwerer Schultasche am Rücken mit dem Rad;-(

Mein Mann aht offiziell am 10. Sept, wieder Dienst. Muß aber im Sept. nur ne Woche Nachtschicht machen.

Mit Elias um halb 9 los, werd ich schon schaffen. Im Okt. wird es erst stressiger, denn da arbeitet er fast jeden Tag Tagschicht.

Aber da müssen wir jetzt durch.

Elias ist nicht so sehr anhänglich zur Zeit.

Im Gegenteil, muß ihn oft bändigen, denn er würde den ganzen Tag mit Jakob um die Häuser ziehen. Wird ein richtiger kleiner Racker.

So, dann können wir uns ja gegenseitig die Daumen drücken, für den Start.

Ich schick ihn ab morgen, weil ich jetzt irgendwie mehr Zeit und Ruhe hab für ne langsame Eingewöhnung.

GLg, Käthe :ROSE:

naja, wenn Du so wenig schreibst hier ...

dann frag ich halt alles, was mir so einfällt ;-) ;-)

Ich bin in Gedanken bei Euch und drück die Daumen, daß es irgendwie klappt! Ich kenn das übrigens auch nur so, daß jeden Tag so nach und nach die neuen Kinder dazukommen. Im Mini-Kiga fangen die ersten auch schon diese Woche Freitag an, wir erst am 16.09.

Valentin ist schon auch so einer, der hier ständig unterwegs ist, mit den Großen, mit den Nachbarsjungs ... das ist mir fast schon unheimlich, wie selbständig er da in Nachbars Garten ein und aus geht. Aber trotz allem ist er irgendwie noch so ein richtiges Mama-Kind.

Find ich toll, daß das bei Jakob so gut geklappt hat. Ich glaub, bei Valentin steht das auch mal an, aber Männe zieht da so gar nicht. Weil es halt bei Lukas auch nicht 100%ig geklappt hat. Aber noch eilt das ja nicht.

Ich seh schon, bei Euch ist auch immer was los. Und die Umstellung wenn Papa dann nimmer so viel da ist, wird allen zu schaffen machen, aber ruck zuck ist da dann auch der Alltag drin.

Ihr wart ja jetzt auch nicht in Urlaub, oder? Konntet Ihr Ausflüge machen mit den Kids oder waren es diesmal "Ferien zuhause" - wo ich jetzt gar nicht traurig drüber bin, ich find es auch schön, zuhause zu sein ohne diesen Streß mit saubermachen, Kofferpacken und kaum zuhause das gleiche wieder %)

So, werd mal die Meute so langsam zurecht machen, wir starten heute zur Radtour mit meinen Eltern!

Lg, Silke

nochmal Thema: Kindergarten-Eingewöhnung...

Moin Käthe,
wir orientieren uns auch am Berliner Modell, allerdings machen wir das ganze viel viel Kindabhängiger. Also ersten Tag ist immer die Mutter mit dabei, darf auch mit dem Kind spielen etc pp. Am zweiten Tag ist die Mutter dann zwar mitdabei sollte aber nach möglichkeit "nur" noch in der Ecke hocken. Am dritten Tag wird sich dann an der Gruppentür verabschiedet, die Mutter hat dann die Möglichket sich a) ins Elterncafe zu setzten (ist eine nische im Flur) oder sich ins Mitarbeiterzimmer zu verkrümeln. Wie lange die jewiligen Kinder da sind, wie lange die ütter dann "verschwinden" und wann die Mütter ganz gehen, das klärt der Erzieher dann ganz individuell mit der Mutter.
Denn und das ist das wichtigste finde ich. Der Bezugserzieher muss in dieser Anfangsphase wirklich 1:1 mit dem Kind arbeiteten. Das Kind ankommen lassen und wilkommen heißen. Es genau beobachten und seine Bedürfnisse erkennen.
Ich wünsch euch nen guten Start
LG nijesa

von wegen Bezugs-Erzieher, bei uns kommen 8 neue Kinder gleichzeitig;-(

Das gibt es bei uns nicht

Maximal zwei pro Tag und die dann auch nur Zeitversetzt
LG nijesa - Ronja hat übrigens schon am ersten Tag gesagt "Ist schon okey Mama geh mal Kaffee trinken"

nochmal Thema: Kindergarten-Eingewöhnung...

Hallo ;)
Laurin ist ja nun schon ein alter Hase, verhandelt aber immernoch jeden Morgen mit mir, ob er nicht lieber Zuhause bleiben kann ^^
Ich hab ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er hingeht, weil ich es sage. Und er geht eigentlich auch gern. Er kann spielen, lernt viel, malt. Und mittags hat er mir viel zu erzählen. Hart bleiben, du Glucke ;) Und ich würd auch nicht viel Heckmeck machen, sondern ihn in der 1. Woche langsam ranführen und dann die volle Zeit schicken. Alles Andere macht es für die Kinder nur noch schwerer.
LG Schäfchen
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