Ihr Lieben,
wir hatten drei Tage und zwei Nächte Besuch von einer Freundin aus Norddeutschland, die mit ihrem Baby und ihrer 5-jährigen Tochter anreiste. Grund war u.a. auch ein Vorstellungsgespräch.
Ich kenne sie noch von Nürnberger Zeiten, aber insgesamt vllt "erst" so knapp vier Jahre....
Ich freute mich, wie eine Schneekönigin, wir klönten in die Nacht hinein, obwohl ich ja zusätzlich arbeiten gehe....
Am Dienstag hielt ich ihr den ganzen Nachmittag und bis späteren Abend den Rücken frei (babysittete halt vier Kinder...) - wegen Vorstellungsgespräch und Vortrag.
Ich war ziemlich am Ende, aber mir machte es auch Spaß mit dem Baby ( :ROSE: ), und mein Mann half am Abend auch tatkräftig mit.
Ich organisierte- mein Mann - kaufte auch noch das Milchpulver für sie bzw. ihr Baby.
Das alles habe ich echt gerne gemacht, aber ich finde, sie hätte jedenfalls aus freien Stücken, das Milchpulver bezahlen können, oder irgendwie was "mitbringen"- es geht mir nicht um Materielles- aber eher so symbolisch: irgenwas für die Kids oder für uns.
Mir ist das schon aufgefallen - ähnliches passierte mal in Nürnberg, aber meinen Mann hat das eher aufgeregt.
Jetzt scheint es so zu sein, dass sie möglicherweise tatsächlich hier in unserer Nähe zieht, was mich freuen würde.
Aber ich glaube, ich muss das ansprechen, oder, was meint ihr- das fällt mir unglaublich schwer. Oder bin ich zu kleinkariert?
Ich selbst würde das selbst bei meiner Schwester, Mutter oder besten Freundin nicht so machen....
Würde mich über eure Gedanken freuen.
GLG Eva, die sich jetzt durch die restlichen Postings lesen wird