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mit einer powerelfe im gottesdienst...

...das ist ein echtes erlebnis ;-)

gestern wurde ernetdankfest im kindergaten gefeiert, beginnend mit einem gottesdienst in der kirche...

die leicht beeindruckte anschauphase ging ziemlich schnell vorbei, danach wurde erkundet - und kommentiert. "da frau brille hat" (die pastorin) und wer alles noch eine brille trägt und wer nicht... dass die betreuerin ganz vorne sitzt...und begeisterung darüber, dass die frau (wieder die pastorin) singt. inzwischen stand feechen im gang und tanzte bei den liedern, eindrucksvolle choreographie, das muss man ihr lassen, und jubelte in die stille nach enem lied hinein "juhu, das toll!!!!" oder auch "mama, du auch tanzen". aufforderungen, leise wie ein mäuschen zu sein, beantwortete sie für alle hörbar und sehr lebendig mit "NEIN, niz leise sein"

auch kinder waren zum abendmahl geladen...während feechen sich erst nicht traute, das brot von der noch fremden frau anzunehmen, griff sie anschließend hungrig ganz schnell danach, schneller als ich schauen oder eingreifen konnte, und steckte es sich in den mund :-P die leeren bänke hätte sie dann liebend gerne zum "vertecken pielen" genutzt und wäre auc gerne zu dem kind vor uns gekrabbelt, das kichernd unter der bank lag.

ich glaube, in all das wächst man wohl nur langsam rein ;-) selber katholisch und relativ streng von meiner oma in sachen kirche erzogen, war das gestern jedenfalls eine etwas befremdliche aber durchaus amüsante, auf jeden fall abr sehr authentische darbietung meiner kleinen elfentochter ;-)

zum abschluss noch ein bild anschließend im kiga, bei aktionen, die weiteren pflastereinsatz nötig machten...

lg alice

Bisherige Antworten

mit einer powerelfe im gottesdienst...

Oh ja, da kann ich auch ein Lied davon singen, nur macht es mir bei Weitem nicht so viel aus, wenn auch andere Kinder da sind wg. Beitrag vom Kindergarte etc., als an einem ganz klassischen Sonntagsgottesdienst. Da wird dann auch alles Kommentiert: Mann/Frau liest, Orgel spielt, Pfarrer macht so (und M. macht es nach), Halleluja oder Amen wird generell in Verzögerung und voller Lautstärke nachgesprochen. Zum Klettern sind Bänke generell geeignet und noch besser ist es, wenn man die Kniebank unten rauf und runter klappen kann - blöd nur, dass manche Leute da dann gerade noch ihre Füße drauf haben... Mittlerweile schauen wir, dass immer einer mit ihm nach draußen geht oder ganz zu Hause bleibt, v.a. dann, wenn einer von uns auch noch was im Gottesdienst zu tun hat.
LG :-)
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