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mein geburtsbericht.. (sehr lang ;)..)..



hallo,

ich habe den bericht für mich geschrieben, damit ich nichts davon vergesse ;).. daher ist er sehr lang und ausführlich geworden.. ;)..

:IN LOVE:

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Montag Et+1 war ich zur Akupunktur wegen meiner Wassereinlagerungen.

In der Nacht von Montag auf Dienstag habe ich das erste Mal regelmäßige Wehen wahrgenommen. Ab drei Uhr in der Nacht alle zehn Minuten und dann ab fünf Uhr alle sieben Minuten. Sie waren nur ganz leicht, aber ich fand es so aufregend, dass ich nicht mehr schlafen konnte.

Meinem Sohn ging es in dieser Nacht auch so und so habe ich mich zu ihm ins Bett gekuschelt und er ist dann in meinem Arm ganz schnell eingeschlafen.

Dieser Moment war unglaublich intensiv für mich. Es war wie ein Abschied unsere Zweierbeziehung und der Beginn einer neuen Zeit. Ich musste weinen vor so viel Glück und Liebe zu meinem Kind.

Den ganzen Dienstag (Et+2) über hat sich nicht viel getan, aber meine Wassereinlagerungen wurden immer schlimmer. Durch meine Vorgeschichte (Hellp in der ersten Schwangerschaft mit Kaiserschnitt) hat mich dann oft die Panik gepackt. Mir ging es körperlich so gut wie lange vorher nicht, nur diese Angst wieder so zu enden machte mich wahnsinnig. Dabei wurde ich ja ganz eng kontrolliert.

Ohne diese Angst hätte ich den kleinen Zwerg so gerne noch sorglos weiter getragen.

Als meine Nachsorgehebamme auch noch kam uns sagte, dass man mir das Wasser auch ganz schön im Gesicht ansehen würde wurde ich noch nervöser.

Für den Mittwoch habe ich so noch einmal einen Termin zur Akupunktur im Geburtshaus gemacht. Auch um mir wieder eine große Portion Motivation und Energie zu holen.

Mittwoch Et+3

Ich war zur Akupunktur und ich erzählte noch, dass mein Mann tippt, dass es heute Nachmittag losgeht. Wir haben gewitzelt, dass wir uns ja dann noch einmal sehen.

Wieder zuhause war ich sehr verzweifelt. Die Wassereinlagerungen wurden so schlimm und ich fragte den Bauchzwerg immer wieder unter Tränen warum er denn nicht kommen mag.

Um 16:30Uhr auf dem Weg vom Schlaf- ins Wohnzimmer dachte ich auf einmal, dass ich ganz schön viel Schleim verliere. Das hörte gar nicht auf. Ich bin ins Bad und habe einen PH-Wert Test gemacht.. es war tatsächlich Fruchtwasser ;).

Ich habe im Geburtshaus angerufen und wir haben einen Termin für 18Uhr ausgemacht.

Dann habe ich versucht meinen Mann anzurufen und mich dabei dauernd verwählt vor Aufregung*gg. Er war aber schon auf dem Heimweg und so konnten wir dann gleich fahren (nicht ohne vorher noch CDs zusammenzustellen*gg).

Im Geburtshaus angekommen hat mich Hebamme Eva abgetastet und uns mit Globulis spazieren geschickt. Da war mein Sohn noch bei uns und so sind wir alle drei um die Häuser gezogen. Unterwegs musste ich mich erst einmal übergeben. Das, mein zu der Zeit erhöhter Blutdruck und die Tatsache, dass unser Anfahrtsweg so weit ist hat die Hebammen dazu bewogen uns gleich dort zu behalten. Wir haben meine Schwiegereltern angerufen und die haben unseren Sohn abgeholt. Als wir dann alleine waren gingen die ersten leichten Wehen los. Wir haben unseren Geburtsraum (sogar mein gewünschter) bezogen und Eva hat es uns richtig gemütlich gemacht.

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Die Zeit ging ohne nennenswert Fortschritte ins Land. Eva und ich haben uns gut unterhalten. Mein Mann hat sich noch einmal hingelegt und als um drei Uhr in der Nacht meine Wehen wie weggeblasen waren, haben Eva und ich beschlossen, dass wir noch einmal schlafen und dann morgens überlegen wie es weitergeht.

Mir ging es dann in der Nacht nicht gut, schlafen konnte ich auch nicht. Ich hatte Angst weil ich ja einen Kaiserschnitt hatte und ich es mir so sehr wünschte spontan zu gebären. Ich hatte die schlimmsten Horrorvorstellungen was alles passieren könnte und das machte die Situation in diesem Moment schwierig für mich.

Donnerstag Et+4

Ich habe mit Eva noch einmal über meine Ängste gesprochen und es tat wirklich gut.

Sie hat sich dann mit den anderen Hebammen beraten und wir haben beschlossen, dass ich einen Wehencocktail trinken sollte. Da unsere Zeit wegen des Blasensprungs begrenzt war wollten wir alles ausschöpfen was geht.

Eva schaffte es auch noch einiges an Gefühlen aus mir herauszukitzeln.

Zum Tagesstart gab es ein leckeres Frühstück.. nur essen konnte ich nicht viel.

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Ich hatte immer gelesen, dass der Wehencocktail so eklig schmecken soll, aber das fand ich überhaupt nicht.

Nach dem ersten Drittel sind wir spazieren gegangen (wieder mit Globulis), nach dem zweiten Drittel habe ich ein wunderbares Entspannungsbad in der Geburtswanne bekommen und nach dem letzten Drittel waren wir wieder unterwegs. Wir sind wirklich ewig gelaufen. Über Felder und Wiesen bei wunderbarem Wetter. Ich habe geturnt, getanzt und mein Becken geschaukelt um meinen Körper dazu zu bewegen endlich Wehen zu produzieren. Insgesamt eine ganz unwirkliche Situation. Ab und zu kam dann auch eine Wehe durch.

Zurück im Geburtshaus spürte ich, dass sich etwas mehr tut. Das muss so gegen 13Uhr gewesen sein. Ich wurde dann noch einmal akupunktiert und das hat sehr gut angeschlagen. Ich bekam tatsächlich stärkere Wehen.

Eva sagte wieder ich solle tanzen und viel mit dem Becken schaukeln. Zuerst kam ich mir etwas seltsam vor mit Zuschauern ;), aber dann war es mir egal. Es war schön etwas tun zu können und zu spüren, dass mein Körper auch darauf reagiert.

Wir gingen wieder spazieren und da war es dann schon so, dass ich immer wieder stehen bleiben musste um an meinen Mann gestützt die Wehen zu veratmen.

Wir haben immer wieder akupunktiert um die Wehen zu stärken. Zwischenzeitlich hatte sich Eva auch schweren Herzens verabschiedet und Julia die weitere Betreuung übernommen.

Ich wollte dann auch gar nicht mehr laufen und so habe ich in unserem Raum die Wehen im stehen über einen Schrank gelehnt veratmet und dann so langsam auch mehr getönt.

Immer wenn die Wehen intensiver wurden musste ich mich übergeben. Das sollte dann noch öfter vorkommen ;).

Julia freute sich und feuerte mich an ich solle schön meinen Muttermund „aufkotzen“.. klingt jetzt seltsam, aber in diesem Moment war die Wortwahl wirklich passend ;).

Wir kamen dann zeitgleich auf die Idee vll. doch noch einmal die Gebärwanne zu testen.

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Das Wasser tat so gut und ich sagte auch gleich, dass ich dort niemals mehr rauskomme. In der Wanne waren die Wehen zwar stärker, aber gleichzeitig auch einfacher zu veratmen. Ich sollte mich dann immer unter einer Wehe auf die rechte Seite drehen und ganz viel Platz für mein Mäuschen schaffen. Ich habe mich während jeder Wehe an das angebrachte Tuch gehängt und zusammen mit Julia die Wehen veratmet und getönt. Diese waren inzwischen sehr stark und immer an der Spitze dachte ich.. ok.. jetzt reicht es. NACH jeder Wehe dachte ich.. man du stellst dich vll. an*gg.

Da ich relativ lange Wehenpausen hatte konnte ich mich zwischendurch immer gut entspannen. Ich bin dann immer eingeschlafen.

Um 19Uhr hat Julia mich wieder untersucht. Das Ergebnis war ernüchternd. Mein Muttermund war bei 5cm. Ich sollte einmal aus der Wanne raus. Da dachte ich mich zerreißt es. Im Wasser war es so viel einfacher. Ich wurde aber wieder akupunktiert und sollte etwas laufen. Nach einiger Zeit wollte ich aber wieder in die Wanne. Bei der nächsten Untersuchung wieder der gleiche Befund und das 3 Stunden später um 22Uhr. Ich habe keine Ahnung wo diese drei Stunden geblieben sind.. ich wollte das gar nicht glauben.

Es war frustrierend. Irgendetwas musste passieren. Ich war zwischenzeitlich über 40 Stunden wach, hatte nur noch wenig Kraft und war mürbe.

Die Hebammen haben sich wieder beraten und Julia schlug vor, dass wir für einen Wehentropf und PDA in die Klinik fahren könnten. Wir waren alle davon überzeugt, dass mit einem kleinen Anstoß mein Körper das noch alleine schaffen würde und Julia sagte noch, dass mein Baby mit noch ein paar richtig knackigen Wehen ganz schnell da sei.

In diesem Moment war der Gedanke an eine PDA einfach göttlich.

Wir haben wieder über meine Ängste gesprochen, über mögliche Folgen (KS) etc. Klar war aber auch, dass etwas passieren musste, da wir wegen des Blasensprungs keine Zeit mehr im Geburtshaus hatten.

Und das bei meiner Angst vor einer Uterusruptur. Da waren Wehentropf inkl. PDA ja überhaupt nicht angebracht. Ich wusste aber in diesem Moment wirklich nicht wie ich nun auch noch künstlich erzeugte Wehen verarbeiten sollte.

Die Hebammen zogen sich noch einmal zurück und ich merkte, dass ich mich so langsam vom Geburtshaus löste und in die Klinik wollte. Ich konnte auch gar nicht einschätzen wie lange ich noch Kraft haben würde. Ich habe zwischen den Wehen nur noch am ganzen Körper gezittert.

Ich habe meinen Mann zu den Hebammen geschickt und ihn meine Entscheidung mitteilen lassen. Sie kamen dann zu uns zurück und haben mir aus der Wanne geholfen, mich abgetrocknet und beim Anziehen unterstützt.

Mein nächster Gedanke war, wie ich um Gottes Willen diese Wehen beim Autofahren aushalten sollte. Ich bekam aber ein wehenhemmendes Spray welches mir nur zwei Wehen im Auto und eine auf dem KH Parkplatz bescherte.

Dani war schon vorgefahren um mich anzumelden und meine Wartezeit auf die PDA zu verkürzen ;). Der Abschied von Julia fiel mir schwer, sie konnte aber nicht mit, da sie selbst noch ihre kleine Tochter stillt. Das schöne war zu spüren, dass auch den Hebammen das Loslassen schwer fiel.

Die Wehen waren in dieser Zeit furchtbar. Ich WOLLTE keine Wehen mehr und konnte mich gar nicht darauf einlassen.. das machte es anstrengender und schmerzhafter.

Im KH angekommen kam ich in den gleichen Kreissaal wie bei meinem ersten Sohn, nur dass ich damals auf den OP-Tisch verfrachtet wurde und gar keine Kontrolle mehr hatte.

Im Nebenraum schrie ein Baby welches gerade auf die Welt gekommen war. Ich fühlte mich noch so weit davon entfernt.

Dani half mir beim Ausziehen und als die Ärztin mich untersuchte war der Muttermund auf einmal bei 7cm. Jetzt hieß es sich dem KH unterzuordnen. Dani gab mir aber zu verstehen, dass wir das schon hinbekommen.

Dann waren endlich meine Blutergebnisse da und der Anästhesist konnte kommen. Das Legen der PDA war ein Klacks (Danke an den Wehenhemmer!). Sie saß um 00:30Uhr, leider hat die Pumpe nicht funktioniert und so musste ich wie ein Käfer im Liegen von einer Wehe zur anderen. Ich bat ihn doch bitte erst einmal etwas zu spritzen, aber das ging wohl nicht. Erst als sie die Pumpe austauschen wollten hat er sich erbarmt. Leider merkte ich davon nicht viel.

Irgendwann dachte ich dann, dass es besser wurde, allerdings nur einseitig. Ich weiß aber nicht ob das wirklich so war oder nur gefühlt. Die Wehen kamen und gingen immer noch so schmerzhaft. Der Wehentropf wurde dann auch angeschlossen. In einem Gespräch nach der Geburt meinte Julia auch, dass die PDA wohl nicht mehr richtig gewirkt hat, aber zumindest die Hoffnung darauf hatte ich*gg.

Dani ging kurz nach draußen als ich sie zurückgerufen habe, ich hatte so einen Druck auf dem Damm. Sie kam gerannt und hat mich untersucht. Sie meinte, dass sie mir sagen könne was da so drückt. Das Baby will raus..

Dieser Gedanke war für mich gar nicht zu fassen und bis zu diesem Moment habe ich noch immer nicht an eine spontane Geburt geglaubt. Der Gedanke einer Ruptur holte mich auch jetzt wieder ein. Ich schob ihn weg, es war sowieso zu spät..

Ich wusste jetzt auch gar nicht mehr wie lange es noch dauern kann.. Minuten? Stunden? Ich hatte ja schon so viel gelesen.

Ich legte mich wieder auf die rechte Seite, mein linkes Bein auf Danis Schulter. Ich habe mich sogar noch für meine Socken entschuldigt die ich schon seit Mittwochmittag am Fuß hatte ;).

Sie sagte wenn ich die nächste Wehe spüre darf ich ganz leicht mitdrücken. Zuerst war ich auch ganz vorsichtig. Sie sagte das Baby hat ganz viel Platz und ich brauche keine Angst zu haben, es sei auch alles schön weich.

Bei der nächsten Wehe habe ich mich schon mehr getraut und es war ein richtiger Fortschritt zu spüren. Der Drang zu pressen wurde auch immer intensiver. Nach der dritten Presswehe durfte ich mit der Hand ein kleines bisschen vom Köpfchen spüren, nach der vierten Wehe ein großes Stück mehr. Zwischen den Wehen verlangte ich immer etwas zu trinken weil ich dachte ich verdurste. Ich sollte dann einmal innehalten um den Damm zu schonen und bei der nächsten Wehe noch einmal feste mitschieben. Ich werde niemals die glänzenden und glücklichen Augen meines Mannes vergessen. Dani und die Ärztin feuerten mich begeistert an*gg.

Ich dachte mich zerreißt es und ich wollte das Baby nur noch herauspressen. Die Wehe kam, ich presste so stark ich konnte und auf einmal spürte ich den Kopf und sofort darauf den ganzen Körper aus mir herausflutschen.. es war unfassbar.. mein Baby war da.. spontan von mir auf die Welt gebracht. Es war 2:05 Uhr.

Sie legten es mir auf den Schoß. Die Nabelschnur war so kurz, dass ich es nicht auf den Bauch nehmen konnte. So wurde es schnell abgenabelt und mein Mann hat die Nabelschnur durchtrennt. Dann gab Dani mir den kleinen Zwerg. Ganz nass und klebrig lag er auf meiner Brust und ich konnte mein Glück nicht fassen. Er hat nur ganz kurz geweint und dann war er ganz entspannt. Was für in unbeschreibliches Gefühl..

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Irgendwann hat Dani ihn mir dann zum ersten Trinken angelegt und er hat gesaugt als hätte er nie etwas anderes getan. Ganz lange und ausdauernd.

Sie kam noch einmal zu mir und sagte, dass ich ihr bitte die Plazenta schenken soll (bevor die im KH wieder auf komische Ideen kommen), dazu gab es Globulis und noch einmal Akupunktur in den Bauch. Kurze Zeit später kam sie dann auch problemlos und es war geschafft.

Dani untersuchte mich schnell noch vor der Ärztin und ich hatte einen kleinen Scheidenriss, sonst war alles heil. Der wurde dann mit zwei Stichen genäht, was ich mir aber viel viel schlimmer vorgestellt hatte.

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tapfer wer bis zum ende durchgehalten hat ;)..

für mich war es eine wunderschöne geburt und ich bin so dankbar, dass ich den mut gefunden habe trotz des zustands nach ks ins geburtshaus zu gehen. ohne die sensationelle unterstützung der hebammen hätten wir das so nicht geschafft.

lg

nicole

Bisherige Antworten

mein geburtsbericht.. (sehr lang ;)..)..

Hallo Nicole,

oh wie toll - das liest sich ja spannend und schön zugleich. Da hast Du wirklich tolles geleistet. Herzlichen Glückwunsch noch mal. Und so süß ist er.

Wie hat er sich bei Euch eingelebt? Klappt allles gut?

LG,

Claudia

mein geburtsbericht.. (sehr lang ;)..)..

hach nicole,
das war so schön zu lesen. das hast du wirklich alles toll gemacht. schön das du nach dem ks den zwerg spontan entbinden konntest und noch viel besser, dass er stillt wie ein großer.
wie heißt der kleine Mann denn eigentlich?
lg von anke, die jetzt mal ins bett geht

mein geburtsbericht.. (sehr lang ;)..)..

Liebe Nicole,
ich hab beim Lesen geschmunzelt, hatte Tränchen in den Augen, war gerührt - schööön!
Wahnsinnig anstrengend war das bestimmt, aber ich bin echt stolz auf Euch, wie Ihr das hinbekommen habt.
Danke, daß Du uns dran teilhaben lassen hast - und die Fotos vom Geburtshaus sind prima, die vom Söhnchen ja sowieso.
Herzliche Grüße
Anke
PS: Was wollte Dani denn mit der Plazenta?

mein geburtsbericht.. (sehr lang ;)..)..

Wie ergreifend schön!
Herzlichen Glückwunsch!
cornucopia

mein geburtsbericht.. (sehr lang ;)..)..

Liebe Nicole,

sehr ergreifend und wunderschön, was Du da geschrieben hast, mir standen die Tränen in den Augen...

Nochmal ganz herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann!!

Liebe Grüße

Saskia

mein geburtsbericht.. (sehr lang ;)..)..

Liebe Nicole
Dein Bericht ist einfach nur wunderbar, so voller Liebe. Bin echt gerührt. Und die Fotos sind wunderschön.
Ich wünsche Euch alles, alles Gute zu Viert!
glg Armanda
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