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mal was lustiges...geklaut...

Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der Schweizerischen
> Mobiliar (Versicherung), die zur Zeit daraus Spots fuer eine
> Werbekampagne gestaltet.
> Sie sind allesamt schriftliche Aeußerungen von Versicherungsnehmern!
> > > > > > > Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch
> meinen Rechtsanwalt erledigt.
> > > > Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
> > > > Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine
> Schwiegermutter und fuhr die Boeschung hinunter.
> > > > Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
> Aufforderung nicht mehr auf.
> > > > Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten
> unfallfrei gefahren.
> > > > Ein Fußgaenger kam ploetzlich vom Buergersteig und verschwand dann
> wortlos unter meinem Wagen.
> > > > Ich habe so viel Formulare ausfuellen muessen, dass es mir bald lieber
> waere, mein geliebter Mann waere ueberhaupt nicht gestorben.
> > > > Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn
> war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden.
> > Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekaempft wie ich nur konnte,
> aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst.
> Aus war es mit meiner Gesinnung.
> > > > Ich ueberfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
> einmal passiert war.
> > > > Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren
> Kastritis zu tun.
> > > > Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
> Grundstuecksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht
> steht.
> > > > Wer mir die Geldboerse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus
> meiner Verwandtschaft niemand in der Naehe war.
> > > > Ich fuhr durch die Au. Ploetzlich kamen von links und rechts mehrere
> Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und
> hinten.
> > > > Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kuehler nehmen.
> > Dann fegte ich ihn seitlich ueber die Windschutzscheibe ab.
> > > > Ihre Argumente sind wirklich schwach. Fuer solche faulen Ausreden
> muessen Sie sich einen Duemmeren suchen, aber den werden Sie kaum
> finden.
> > > > Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen
> Brueckenpfeiler.
> > > > Der Fußgaenger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
> gehen sollte, und so ueberfuhr ich ihn.
> > > > Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht
> antworten, schreibe ich gleich wieder.
> > > > Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt.
> Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
> > > > Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines
> Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
> > > > Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
> > > > Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
> gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
> > > > Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich moechte, dass alle richtig
> traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
> > > > Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
> Verlassen der Straße fuehrt.
> > > > Ich fuhr rueckwaerts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine
> Grundstuecksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach
> nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.
> > > > Dann brannte ploetzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf
> den Vorhang ueber. Mein Mann konnte aber nicht loeschen, weil er wie
> ein Verrueckter nur die Hausrat-Police suchte.
> > > > Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich
> begegneten.
> > > > Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir
> dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine
> große Trommel geschuettet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei
> Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle
> ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie
> getroffen hat.
> > > > Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zu Opfer gefallen.
> Man hielt ihn fuer eine Wildsau und schoss ihn an.
> > > > Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
> > > > Nach Ansicht des Sachverstaendigen duerfte der Verlust zwischen
> 250.000 und einer Viertel Million liegen.
> > > > In Ihrem Schreiben vom 26.06. ueber die neue Beitragsrechnung haben
> Sie mich freundlicherweise zum Fraeulein befoerdert, was im
> Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen
> Vermutungen Anlass gibt.
> > > > Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, ueberschlug mich und
> prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft ueber mein
> Auto.
> > > > An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
> Farbenblindheit.
> > > > Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine
> Absicht mitzuteilen.
> > > > Im hohen Tempo naeherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug
> einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Telegraphenstange
> am Kuehler.
> > > > Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon ueberzeugt, dass dieser alte
> Mann nie die andere Straßenseite erreichen wuerde.
> > > > Da sich der Fußgaenger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er
> rennen sollte, fuhr ich oben drüber
> > > > Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen
> und verschwand dann spurlos.
> > > > Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
> > > > Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
> erreichte, wuchs ploetzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich
> konnte das andere Fahrzug nicht mehr sehen.
> > > > Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
> > > > Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorueberschweben, dann schlug
> der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
> > > > Waehrend ich die Straße normal befuhr, ueberkam mich das Verlangen,
> mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und
> mich in ein nahes Gebuesch begab. Nachdem ich die Hosen
> heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem
> Kipper.
> > > > Die Unfallzeugen sind beigeheftet.
> > > > Das Pferd lief ueber die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmaeßig zu
> vergewissern, ob die Straße frei ist!
> > > > Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen
> Wagen.
> > > > Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut
> alles gezeigt, was sie sehen wollten...
> > > > Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der
> Scheibe mit, woran Sie sehen koennen, dass sie hin ist, denn sonst
> waere sie noch ganz unbeschaedigt.
> > > > Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da koennen Sie
> mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
> > > > Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie
> hoeflichst, Ihren zustaendigen Vertreter vorbeizuschicken.
> > > > Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?
> > > > Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im
> Minirock.
> Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklaerung ueberfluessig,
> wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!
> >
LG Bianca
Bisherige Antworten

Die sind echt gut!! *handanStirnklatsch* :-) LG

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