hallo, ihr lieben,
habe eben sue´s posting gelesen...wahrscheinlich sind wir die einzigen, die meilenweit von allein-im-garten-spielen entfernt sind. der garten ist ein gemeinschaftsgarten, nicht in allen bereichen einsehbar, nicht verschlossen sondern zur straße hin begehbar...feli verhält sich in sachen klettern und welt erkunden kamikazemäßig und steckt allen ernstes auch noch dinge in den mund...
wenn ich in den kindergarten komme, stelle ich fest, dass die erzieherinnen zum glück relaxter sind als ich...heute balancierte fee auf einem stuhl, auf zehenspitzen stehend versuchte sie höher und höher zu reichen...und auch alle klettergerüste hat sie längst bis in höchste höhen erklommen...bezahlt sie mit vielen blauen flecken, das aber scheinbar gern.
ihr laufrad jedoch findet sie blöd, denn sie reicht nur mit den zehenspitzen auf den boden und findet das ganze kippelig. ich habe keine ahnung, wie hoch ein laufrad einzustellen ist, damit das kind gut und sicher damit spaß haben kann und hoffe auf eure erfahrung - auch hier sind wir, so glaube ich, die letzten.
und rede"terror" meint das niemals still stehende plappermäulchen der powerelfe. nach 3 stunden mit ihr und non stop ansprache drehe ich langsam durch. keinen gedanken oder satz zuende denken/sprechen...habe das gefühl, verstehe meine eigenen gedanken nicht mehr... zu dünnhäutig? oder geht es euch genauso? und wie animiert ihr eure kids zu merh selbstständigem spiel?
lg von angeschlagener alice